Sucht und Drogen im ICF-Modell
Neue Erklärungsansätze zu Entwicklung und Therapie der Abhängigkeit von Drogen
Seiten
2008
Asanger, R (Verlag)
978-3-89334-478-9 (ISBN)
Asanger, R (Verlag)
978-3-89334-478-9 (ISBN)
Die International Classification of Functioning, Disability and Health ( ICF) überwindet die lineare Betrachtung von Krankheit als isoliertes Phänomen und integriert den Kontext des betroffenen Menschen in Diagnose und Therapie. Die Anwender des ICF's führt Stachowske in diesem Handbuch in die geheimnisvolle und verschwiegene Welt der kontextuellen Bedingungen ein, die bislang bei der Erklärung von Drogenabhängigkeit viel zu wenig beachtet wurden, z.B.:
- das kollektive verdrängte Trauma des 2. Weltkriegs und der nationalsozialistischen Ära in den Familien von Drogenabhängigen: Verbindung zwischen Drogenabhängigkeit und den Tätern und Opfern des 2. Weltkrieges,
- die politischen, kulturellen, ökonomischen Bedingungen, die zur Manifestation der Drogenepidemie seit 1826 in unserem Kulturkreis führten.
Stachowske lädt zu einer spannenden Reise in eine geheimnisvolle Welt ein. Er entschleiert die Geheimnisse der Familien ebenso deutlich wie die der Kultur, die zur Manifestation von Drogenabhängigkeit geführt haben. Er ergänzt die psycho- oder familientherapeutische Analyseebene um eine kritische Betrachtung kultureller und politischer Einflussgrößen, die bisher verschleiert wurden.
Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) überwindet die lineare Betrachtung von Krankheit als isoliertes Phänomen und integriert den Kontext des betroffenen Menschen in Diagnose und Therapie. Die Anwender des ICF's führt Stachowske in diesem Handbuch in die geheimnisvolle und verschwiegene Welt der kontextuellen Bedingungen ein, die bislang bei der Erklärung von Drogenabhängigkeit viel zu wenig beachtet wurden, z.B.:das kollektive verdrängte Trauma des 2. Weltkriegs und der nationalsozialistischen Ära in den Familien von Drogenabhängigen: Verbindung zwischen Drogenabhängigkeit und den Tätern und Opfern des 2. Weltkrieges; die politischen, kulturellen, ökonomischen Bedingungen, die zur Manifestation der Drogenepidemie seit 1826 in unserem Kulturkreis führten.Stachowske lädt zu einer spannenden Reise in eine geheimnisvolle Welt ein. Er entschleiert die Geheimnisse der Familien ebenso deutlich wie die der Kultur, die zur Manifestation von Drogenabhängigkeit geführt haben. Er ergänzt die psycho- oder familientherapeutische Analyseebene um eine kritische Betrachtung kultureller und politischer Einflussgrößen, die bisher verschleiert wurden.
- das kollektive verdrängte Trauma des 2. Weltkriegs und der nationalsozialistischen Ära in den Familien von Drogenabhängigen: Verbindung zwischen Drogenabhängigkeit und den Tätern und Opfern des 2. Weltkrieges,
- die politischen, kulturellen, ökonomischen Bedingungen, die zur Manifestation der Drogenepidemie seit 1826 in unserem Kulturkreis führten.
Stachowske lädt zu einer spannenden Reise in eine geheimnisvolle Welt ein. Er entschleiert die Geheimnisse der Familien ebenso deutlich wie die der Kultur, die zur Manifestation von Drogenabhängigkeit geführt haben. Er ergänzt die psycho- oder familientherapeutische Analyseebene um eine kritische Betrachtung kultureller und politischer Einflussgrößen, die bisher verschleiert wurden.
Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) überwindet die lineare Betrachtung von Krankheit als isoliertes Phänomen und integriert den Kontext des betroffenen Menschen in Diagnose und Therapie. Die Anwender des ICF's führt Stachowske in diesem Handbuch in die geheimnisvolle und verschwiegene Welt der kontextuellen Bedingungen ein, die bislang bei der Erklärung von Drogenabhängigkeit viel zu wenig beachtet wurden, z.B.:das kollektive verdrängte Trauma des 2. Weltkriegs und der nationalsozialistischen Ära in den Familien von Drogenabhängigen: Verbindung zwischen Drogenabhängigkeit und den Tätern und Opfern des 2. Weltkrieges; die politischen, kulturellen, ökonomischen Bedingungen, die zur Manifestation der Drogenepidemie seit 1826 in unserem Kulturkreis führten.Stachowske lädt zu einer spannenden Reise in eine geheimnisvolle Welt ein. Er entschleiert die Geheimnisse der Familien ebenso deutlich wie die der Kultur, die zur Manifestation von Drogenabhängigkeit geführt haben. Er ergänzt die psycho- oder familientherapeutische Analyseebene um eine kritische Betrachtung kultureller und politischer Einflussgrößen, die bisher verschleiert wurden.
Erscheint lt. Verlag | 2.4.2008 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 148 mm |
Gewicht | 725 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Sucht / Drogen |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Droge • Drogenabhängigkeit • Familientherapie • Genogramm • HC/Psychologie/Angewandte Psychologie • Psychotherapie • Sucht |
ISBN-10 | 3-89334-478-0 / 3893344780 |
ISBN-13 | 978-3-89334-478-9 / 9783893344789 |
Zustand | Neuware |
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