Kommunikation in der Pflege von Menschen mit Demenz (eBook)
164 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-9219-0 (ISBN)
Jacqueline Stiehl ist Diplom Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin, examinierte Krankenschwester, Autorin, Prüfungstrainerin, www.360grad-pruefungstraining.com. Simone Plechinger ist Dementia Care Mapper, Dipl.-Musiktherapeutin und Neurologische Musiktherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Fachbuchautorin, Beratung und Begleitung von interprofessionellen Pflegeteams, www.simoneplechinger.de.
Jacqueline Stiehl ist Diplom Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin, examinierte Krankenschwester, Autorin, Prüfungstrainerin, www.360grad-pruefungstraining.com. Simone Plechinger ist Dementia Care Mapper, Dipl.-Musiktherapeutin und Neurologische Musiktherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Fachbuchautorin, Beratung und Begleitung von interprofessionellen Pflegeteams, www.simoneplechinger.de.
Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 11
Danksagung 11
Vorwort 13
So nutzen Sie dieses Buch 17
1Demenz – eine Einführung 19
1.1Demenz als Begriff 19
1.1.1Ursache und Formen der Demenz 20
1.1.2Allgemeine Symptome bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung 20
1.2Demenz vom Alzheimer-Typ 22
1.2.1Risikofaktoren der Demenz vom Alzheimer-Typ 23
1.2.2 Typische Symptome der Demenz vom Alzheimer-Typ 23
1.2.3Schweregrade der Demenz vom Alzheimer-Typ 24
1.2.4Medikamentöse Therapie bei der Demenz vom Alzheimer-Typ 25
1.2.5Neuroleptika 30
1.2.6Pflegerische Konsequenzen bei der Medikation von Neuroleptika 31
1.2.7Antidepressiva 31
1.3Vaskuläre Demenz 33
1.3.1Ursachen der vaskulären Demenz 33
1.3.2Symptome der vaskulären Demenz 34
1.3.3 Medikamentöse Therapie bei der vaskulären Demenz 34
1.4Frontotemporale Demenz (FTD) 35
1.4.1Risikofaktoren der Frontotemporalen Demenz (FTD) 35
1.4.2Typische Symptome der vaskulären Demenz 35
1.4.3 Medikamentöse Therapie bei der Frontotemporalen Demenz (FTD) 36
1.4.4Nichtmedikamentöse Therapie der Frontotemporalen Demenz (FTD) 37
1.5Lewy-Körperchen-Demenz 37
1.5.1Ursachen der Lewy-Körperchen-Demenz 37
1.5.2Symptome der Lewy-Körperchen-Demenz 38
1.5.3Medikamentöse Therapie der Lewy-Körperchen-Demenz 39
1.5.4Nichtmedikamentöse Therapie der Lewy-Körperchen-Demenz 41
2Pflegerische Besonderheiten bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen 42
2.1Übung: Erinnerungen 42
2.2Biografiearbeit als Konzept im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 43
2.2.1Fallbeispiel: Die Gegenwart aus der Vergangenheit und Zukunft verstehen 45
2.2.2Biografiearbeit im Pflegealltag 46
2.2.3Methoden der Biografiearbeit 47
2.2.4 Wichtige Aspekte während der Umsetzung der Biografiearbeit 47
2.3Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 48
2.4Übung: Aussagen und Qualitätsdimensionen 52
2.5 Verhaltenstipps im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 53
2.5.1 Elf Tipps zur besseren Verständigung mit Menschen mit Demenz 54
3Delir 55
3.1Symptome eines Delirs 56
3.2Das Delir in der Geriatrie 57
3.2.1Medikamentöse Therapie 59
3.3Übungen 59
3.3.1Nennen Sie vier allgemeine Symptome einer demenziellen Erkrankung 59
3.3.2 Ordnen Sie den vier allgemeinen Symptomen jeweils drei Beispiele zu 60
3.3.3Fallbeispiel: Frau Heller wollte sich mit dem Kamm ihren einzigen Zahn putzen 61
3.3.4Übung zu den Schweregraden der Demenz vom Alzheimer-Typ 63
4Demenz und Schmerz 64
4.1Medikamentöse Schmerztherapie bei Menschen mit Demenz 66
4.2Nichtmedikamentöse Schmerztherapie 66
5Demenz und Depression 67
6 Kommunikation – eine Einführung 69
6.1Der person-zentrierte Ansatz in der Begleitung von Menschen mit Demenz nach Kitwood 69
6.1.1Grundbedürfnisse und Grundlagen 70
6.1.2Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 77
6.1.3Die Verstehenshypothese 81
6.2Herausforderndes Verhalten 86
6.2.1Erspüren 88
6.2.2Verstehen 88
6.2.3Handeln 89
6.2.4Sinneserleben 91
6.3Das Demenz-Balance-Modell© 94
6.3.1Zielsetzung 95
6.4Die Methode des Dementia Care Mapping 97
6.4.1 Ist Lebensqualität von Menschen mit Demenz messbar? 97
6.4.2Kritische Anmerkung zum DCM 101
7Kommunikation, Interaktion und Beziehungsgestaltung 102
7.1Grundlagen der Kommunikation 103
7.1.1Sender-Empfänger-Modell 103
7.2»Vier Ohren und vier Schnäbel« – das psychologische Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 104
7.3 »Man kann nicht kommunizieren« – die fünf Grundsätze im kommunikationstheoretischen Ansatz nach Paul Watzlawick 109
7.3.1Kommunikationsbarrieren 110
7.3.2Kommunikationskompetenz – Wir pflegen auch mit Worten! 111
7.4Von der Wirkung Ihrer Stimme und dem Umgang mit einer achtsamen Wortwahl 114
7.4.1Stimme kommt von Stimmung 114
7.4.2Achtsame Sprache 117
7.4.3Jede pflegerische Handlung ist Kommunikation 119
7.5Die Methode der Validation – Beziehungsaufbau ohne Bewertung 122
7.5.1Argumentation, Konfrontation, Korrektur? – Das können Sie besser 124
7.6Kommunikation mit Angehörigen 128
8Interprofessionelle Zusammenarbeit – voneinander lernen 133
8.1Interprofessionelle Zusammenarbeit 133
8.2Biografiearbeit und Erinnerungspflege 136
8.2.1Fallbeispiele 139
9 Musiktherapie und person-zentrierter Ansatz 143
9.1Musik interprofessionell im Rahmen der SIS® und der Verstehenshypothese 146
9.2Milieugestaltung/Milieutherapie 147
9.2.1Statement von Julia Ketturakat: Das Thema Demenz in der generalistischen Pflegeausbildung 149
Abkürzungsverzeichnis 150
Literatur 151
Register 153
Lösungen 156
Back Cover 164
Erscheint lt. Verlag | 30.10.2024 |
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Reihe/Serie | Pflege Praxis |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Abschlussprüfung Pflege • Altenpflege • Examen • generalistische Ausbildung • Gesundheits- und Krankenpflege • ICare • Kompetenzen • Krankenpflege • Lernmaterialien • Pflegeausbildung • Prüfungsvorbereitung • Prüfungswissen |
ISBN-10 | 3-8426-9219-6 / 3842692196 |
ISBN-13 | 978-3-8426-9219-0 / 9783842692190 |
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