Die Welt im Wandel (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Teil I: Einführung in die Thematik 8
Von Megatrends und „Zeitenwende“. Der Beginn einer neuen Ära in Gesellschaft – Gesundheit – Pflege? 9
1 Gesellschaft – verunsichert und orientierungslos? 10
2 Von Megatrends, Geschlechterfragen und planetarer Gesundheit 11
3 Multiperspektivische Analysen der Post-Pandemie-Zeit und Visionen für die Zukunft 12
4 Orientierung finden – Zukunft gestalten! 12
5 Gesellschaftliche Folgen – inwiefern verändern die Krisen unsere Gesellschaft? 13
6 Gesundheitsfragen – „Holistic Health“ in aller Munde 14
7 Entwicklungspotenzial der Pflege – wo könnte es hingehen? 15
8 Konstruktive Szenarien für Gesellschaft – Gesundheit – Pflege und die Rolle der Medien 16
9 Wir wollen die Transformation mitgestalten! „Zeitenwende“ – jetzt! 17
Literatur 18
Teil II: Gesellschaftliche Folgen 19
Ein soziologischer Blick auf eine Welt aus den Fugen 20
1 Alte und neue Krisen 20
2 Reale und symbolische Kriege 21
3 „Totus mundus theatrum“ 21
4 Wir versus Virus 22
5 Zeitenwende und neue Zeitrechnung 22
6 „Homo homini virus“ 23
7Drosten for President! 24
8 Ein Virus geht viral und die Welt ist nicht mehr die alte 24
9 „New“ – das neue „Post“ 25
10 Fugenlose Zeit- und fiktionale Lebensgeschichte 25
Rückschläge und Hoffnungsschimmer: Die Verteilung von Sorgearbeit zwischen Müttern und Vätern im Krisenmodus 27
1 Einleitung 27
2 Sorgearbeit und Gleichstellung 29
3 Sorgearbeit vor, während und nach dem Lockdown 30
4 Schluss 35
Literatur 38
Weiterführende Literatur 39
Post-Corona-Zeiten. Eine kulturgrammatische Sichtung als Spurensuche auf psychodynamischer Grundlage 40
1 Einleitung 40
2 Die Corona-Krise und die Folgen für die zukünftige soziale Kohäsion 42
2.1 Methodologie der „Problematisierung“: szenisches Verstehen als figurative Soziologie kollektiver Aufstellungen 42
2.2 Nach Corona in der „Zeitenwende“: dystopische Imaginationen 44
2.3 Brennglas Corona-Krise: kurzer Rückblick 45
2.4 Zwischen Anthropologie und Historismus: utopische Imaginationen über das „Naturwesen mit Geist“ 47
2.5 Die wachsende Kluft in der kollektiven Entwicklungsaufgabenbewältigung 49
2.6 Du musst Dein Leben ändern! Weltverhältnis als Selbsttranzendenzaufgaben als Werden in wachsenden Ringen 50
2.7 Kulturdiagnostisches Fazit: Resonanzdiskurse und die alte Theorie der Entfremdung als transzendentale Obdachlosigkeit 51
3 Ausblick: der Bedarf eines eidgenössischen Bundes in der kommunikativen Anerkennungsgesellschaft 52
Literatur 53
Teil III: Gesundheitsfragen 57
Pandemie – war da was? Was von Corona aus ärztlicher Sicht zu lernen ist 58
1 Einführung 58
2 Hongkong-Grippe 59
3 SARS1 60
4 COVID-19 (SARS2) 61
5 Rückblick auf COVID-19 62
6 Lösungsansätze 63
7 Schlussfolgerung 64
8 Was ist von Corona zu lernen? 65
Literatur 66
Gesunde Erde – Gesunde Menschen: Die Rolle des Gesundheitswesens in Zeiten der Klimakrise 69
1 Die Klimakrise als größte Herausforderung für die Gesundheit im 21. Jahrhundert 69
2 Lungen- und Atemwegserkrankungen sowie Anstieg von Infektionskrankheiten 70
3 Dramatische Auswirkungen des Klimawandels auch für die psychische Gesundheit 70
4 Folgen der Krise für Gesundheitseinrichtungen: die Notwendigkeit für Klimaanpassung 71
5 Das Gesundheitswesen als Verursacher: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz 72
6 Neue Herausforderungen treffen auf ein System in der Krise 73
7 Ein resilientes, nachhaltiges Gesundheitswesen braucht Strukturreformen 73
8 Planetare Gesundheit: das Gesundheitswesen als Treiber für Transformation 74
Literatur 79
Die psychischen Auswirkungen multipler Krisen auf Kinder und Jugendliche – eine übersehene Generation 82
1 Risiko- und Schutzfaktoren im Umgang mit kritischen Lebensereignissen 83
2 Psychische Gesundheit orientiert am Erfüllungsgrad basaler Grundbedürfnisse 84
2.1 Das Bedürfnis nach Bindung 85
2.2 Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle 85
2.3 Das Bedürfnis nach Lustgewinn bzw. Unlustvermeidung 86
2.4 Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung 86
3 Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 87
3.1 Die psychotherapeutische Versorgungslücke – oder eher Schlucht? 88
3.2 Psychotherapie unter Lockdown-Bedingungen 89
3.2.1 Zwischen Videotherapie und Maskenpflicht 89
3.2.2 Therapie? – Bitte persönlich! 90
3.2.3 Ziemlich beste Freunde: Lockdown und psychische Erkrankungen 91
4 Schlussfolgerungen 92
Literatur 94
Teil IV: Entwicklungspotenzial der Pflege 96
Die gesellschaftliche Haltung gegenüber der Pflege. Wie ist die Ambivalenz zwischen Geringschätzung und Hochachtung zu erklären? 97
1 Die historische Hypothek des Pflegeberufs 98
2 Die arbeitsbezogene und berufspolitische Zerrissenheit 100
3 Die fehlende gesellschaftliche Wertschätzung und Anerkennung der Pflegearbeit 104
4 Ausblick und Perspektiven 105
Literatur 108
Weiterführende Literatur 110
Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung in der Pflegeausbildung 111
1 Einleitung 111
2 Entwicklungen der letzten Jahre am Beispiel der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler 112
2.1 Der erste Lockdown 112
2.2 Der zweite Lockdown 113
2.3 Verlegung der Schule auf andere Standorte 114
2.4 Zwischenfazit 115
3 Digitalisierte Lern- und Arbeitswelten in der (Pflege-)Bildung 115
4 Digitale Kompetenzen für Lehrende und Lernende 118
5 Möglichkeiten digitalisierten Lehren und Lernens 121
6 Grenzen des digitalisierten Lehrens und Lernens 122
7 Ausblick 123
Literatur 124
Weiterführende Literatur 126
Im Spannungsfeld von Politik und Profession – Aufbau einer Interessenvertretung in Zeiten von Corona 127
1 Einleitung: Relevanz und Notwendigkeit einer berufsständischen Interessenvertretung 127
2 Der Aufbauprozess der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen in Zeiten von Corona. Ausgangslage: Aktivitäten zur Novellierung des Heilberufsgesetzes 129
3 Fazit und Ausblick: Was kann eine Pflegekammer leisten? 138
Literatur 141
Weiterführende Literatur 142
Teil V: Szenarien für Gesellschaft – Gesundheit – Pflege 143
Das „progressive Wir“: Auf dem Weg in eine resiliente Gesellschaft 144
1 Das postindividuelle Mindset 145
2 Die nächste Entwicklungsstufe 145
3 Resilienzfaktor Kreativität 146
4 Divers ist das neue Normal 147
5 Social Innovation, Social Business 147
6 Räume der Begegnung 148
7 Das kollektive Gehirn 149
8 Open Knowledge 149
9 Die Macht der Zivilgesellschaft 150
10 Die neuen Aufgaben des Staates 151
11 Die Ära des Brückenbaus 151
Literatur 153
Gesündere Arbeit durch Positive Psychologie: Konzepte und Anwendungen 154
1 Einleitung 154
2 Positive Psychologie: Wo stehen wir heute? 155
3 Positive Psychologie während der COVID-19-Pandemie 155
4 Ein positiv-psychologisches Modell: PERMA 157
5 Positive Emotionen durch Humor 158
6 Engagement/Flow-Erleben 159
7 Gelingende positive Beziehungen 162
8 Sinnerleben im Job 163
9 Ziele setzen und erreichen 165
10 Praktische Implikationen 166
11 Fazit 170
Literatur 171
Instagram und Pflege: Fluch oder Segen? Die Rolle von Influencern in der Pflege 179
1 Einleitung 179
2 Wie mit der Pandemie die Social Media-Kommunikation im Gesundheitsbereich die Welt überrollte 181
3 Pflege betrifft jede*n! 182
4 Ziel: Das Bild der Pflege in der Öffentlichkeit verbessern! 182
5 Die verschiedenen „Pflege-Influencer-Typen“ 183
6 Rückschau: Der Blick auf beruflich Pflegende während der Pandemie in der digitalen Welt 184
7 Wie kann Social Media sinnvoll genutzt werden? Best-Practice-Beispiele 185
8 Rechtliche Seite der Nutzung von Social Media in Kliniken und Einrichtungen Was nicht geht: Beispiele für Worst Practices 186
9 Social Media-Kenntnisse bereits in der Ausbildung verankern 187
10 Ethikcodex im Umgang mit Social Media im Pflegebereich 188
11 Notwendige Schulungsthemen im Bereich Social-Media-Nutzung beruflich Pflegender 190
12 Instant-Messenger im Berufsalltag 190
13 Von Med.- und Healthfluencern 191
14 Zusammenarbeit mit Influencern und die Rolle von Corporate Influencern 192
15 Erhebliches Potenzial von Socal Media im Bereich Pflege 194
Literatur 195
Teil VI: Ausblick 196
Die Rolle der Medien im gesellschaftlichen Transformationsprozess 197
1 Verwirrung stiften anstatt sozialen Wandel ermöglichen? Die Rolle von (Wissenschafts-)Kommunikation im gesellschaftlichen Transformationsprozess 198
2 Journalismus im gesellschaftlichen Transformationsprozess und die Bedeutung guter (Wissenschafts-)Kommunikation 200
3 Es braucht Medienkompetenz – und diese muss geschult werden! 202
Literatur 203