Resilienz bei Jugendlichen mit psychisch kranken Eltern
Präventionsprogramm zur Stärkung der psychischen Gesundheit
Seiten
2024
|
1. Auflage
Beltz (Verlag)
978-3-621-28954-2 (ISBN)
Beltz (Verlag)
978-3-621-28954-2 (ISBN)
Psychische Gesundheit bei Jugendlichen fördern
Wachsen Kinder bzw. Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern auf, kann dies vielfältige Folgen haben, wie z.B. ein geringerer Bildungsabschluss oder schlechtere Entwicklungschancen. Vor allem besteht das Risiko, selbst zu erkranken. Das fünf Module umfassende Programm ist ambulant und stationär durchführbar. In Familien- und Einzelsitzungen werden psychoedukative Inhalte vermittelt, die Sitzungen mit den Jugendlichen fokussieren Themen wie Krankheitsverständnis, Rechte und Pflichten in der Familie, Selbstfürsorge und soziale Aktivitäten. Eine Auffrischsitzung sowie eine Analyse der erfolgten Veränderungen runden das Programm ab.
Aus dem Inhalt
Grundlagen • Das Präventionsprogramm Module 1–5 • Zusätzliche Arbeitsmaterialien (Emotionen, Verlust eines Elternteils, Suizid, Notfallplan) • Besonderheiten bei jüngeren Kindern
- Kurzzeit-Präventionsprogramm für Jugendliche (12–24 Jahre)
- Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse in der Adoleszenz
- Resilienz fördern und Ressourcen aktivieren
Wachsen Kinder bzw. Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern auf, kann dies vielfältige Folgen haben, wie z.B. ein geringerer Bildungsabschluss oder schlechtere Entwicklungschancen. Vor allem besteht das Risiko, selbst zu erkranken. Das fünf Module umfassende Programm ist ambulant und stationär durchführbar. In Familien- und Einzelsitzungen werden psychoedukative Inhalte vermittelt, die Sitzungen mit den Jugendlichen fokussieren Themen wie Krankheitsverständnis, Rechte und Pflichten in der Familie, Selbstfürsorge und soziale Aktivitäten. Eine Auffrischsitzung sowie eine Analyse der erfolgten Veränderungen runden das Programm ab.
- Altersgerechte Arbeitsmaterialien
- Informationen zu verschiedenen Erkrankungen, u.a. Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Ängste, Zwänge, Substanzabhängigkeit
Aus dem Inhalt
Grundlagen • Das Präventionsprogramm Module 1–5 • Zusätzliche Arbeitsmaterialien (Emotionen, Verlust eines Elternteils, Suizid, Notfallplan) • Besonderheiten bei jüngeren Kindern
Beate Kettemann, Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (IpA) an der Vitos Klinik Gießen Marburg.
Prof. Dr. Bernd Röhrle ist Psychotherapeut und Professor (i.R.) für Klinische Psychologie der Philipps Universität Marburg.
Prof. Dr. Hanna Christiansen ist Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie an der Phillipps Universität Marburg. Sie leitet das dortige Institut für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ausbildung sowie die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ambulanz. Prof. Christansen ist approbierte psychologische Psychotherapeutin und zertifizierte Supervisorin für Verhaltenstherapie.
Erscheinungsdatum | 27.09.2024 |
---|---|
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Weinheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 10 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Familien- / Systemische Therapie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Persönlichkeitsstörungen | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Eltern • Jugendliche • Prävention • Präventionsprogramm • Psychische Erkrankung • Psychische Gesundheit • Psychische Störung • Resilienz • Resilienzförderung • Ressourcenaktivierung • Transgenerationale Weitergabe |
ISBN-10 | 3-621-28954-2 / 3621289542 |
ISBN-13 | 978-3-621-28954-2 / 9783621289542 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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