Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit im Pflegeheim (eBook)
XV, 265 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-67020-0 (ISBN)
Dieses Buch vermittelt Führungskräften und Verantwortlichen im Pflegebereich durch Handlungsempfehlungen und Best-Practice Beispiele ein umfassendes Verständnis dafür, wie eine Pflegeeinrichtung eine 'gesundheitsfördernde Organisation' wird. Es werden Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für das gesamte Setting vorgestellt und diskutiert. Best-Practice Hinweise aus den Erfahrungen mehrerer Forschungs- und Modellprojekte der letzten fünf Jahre zeigen, welche Maßnahmen erfolgreich sind und welche positiven Auswirkungen sie auf die Beteiligten haben.
Bischoff, Laura Luise, M.A.; beschäftigt in der Gesundheitswissenschaft der Universität Hamburg, Projektkoordination des bundesweiten PROCARE Projektes, promoviert zum Thema Stressprävention und -therapie.
Ann-Kathrin Otto, M.A.; beschäftigt in der Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Universität Hamburg (Schwerpunkte: BGM, Prävention und Gesundheitsförderung), promoviert zum Thema Prävention und Reduktion von muskuloskelettalen Beschwerden bei Pflegekräften.
Wollesen, Bettina, Prof. Dr.; ehemalig Dozentin in der Altenpflegeausbildung (Prävention und Rehabilitation); beschäftigt an der Universität Hamburg, Bewegungs- und Trainingswissenschaft (Schwerpunkt Gesundheit, BGM, Gesundheitsförderung im Alter) Promotionsthema: Sturzprophylaxe
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Autorenverzeichnis 9
1 Das Pflegeheim: eine gesundheitsfördernde Organisation? 16
Zusammenfassung 16
1.1Aktuelle Herausforderungen in Pflegeeinrichtungen 16
1.2Der Setting-Ansatz: gesundheitsfördernde Organisationen 19
1.2.1Gesundheitsförderliche Infrastruktur von Pflegeeinrichtungen 20
1.2.2Das BASE-Programm in der Pflege 22
1.3Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Präventionsarbeit in der Pflege 23
1.4Interaktionen gesundheitlicher Belastungen und Pflegequalität 24
1.5Maßnahmen zur Präventionsarbeit für Pflegebedürftige 25
Literatur 28
2 Gesundheitliche Belastungsfaktoren von Pflegekräften 33
Zusammenfassung 33
2.1Die gesundheitliche Situation von Pflegekräften 34
2.2Die Belastungen und Beanspruchungen von Pflegekräften 34
2.2.1Arbeitsbedingungen, organisationale Belastungsfaktoren und ihre Folgen 35
2.2.2Physische Belastungen und Beanspruchung und ihre Folgen 37
2.2.3Psychische Belastungen und Beanspruchungen und ihre Folgen 38
2.2.4Arbeitsunfähigkeit und Fehltage 39
Literatur 40
3 Ressourcen des Pflegepersonals 44
Zusammenfassung 44
3.1Ressource und Resilienz 45
3.1.1Geschichte und Modelle der Ressourcen- und Resilienzforschung 46
3.1.1.1 Das biopsychosoziale Modell von Gesundheit und Krankheit 46
3.1.1.2 Das Salutogenese-Modell 46
3.1.2Ressourcen und Resilienz auf Team- und Organisationsebene 47
3.2Die Studienlage zu Ressourcen in Pflegeeinrichtungen 48
3.2.1Individualressourcen 48
3.2.2Umweltressourcen 51
Literatur 53
4 Teams in Pflegeeinrichtungen 57
Zusammenfassung 57
4.1Einflussfaktoren auf effektive Teamarbeit 57
4.2Inputs: Strukturelle Faktoren und Teamzusammensetzung 59
4.3Teamprozesse 60
4.4Teamprozesse im Pflegealltag 63
4.5Ansatzpunkte für Verbesserungen 64
Literatur 66
5 Gesundheitsfördernde Maßnahmen zum Ausbau physischer Ressourcen von Pflegepersonal 68
Zusammenfassung 68
5.1Relevanz gesundheitsfördernder Maßnahmen in der Pflege 69
5.2Gesundheitsförderung in der Pflege 70
5.3Maßnahmen zum Ausbau physischer Ressourcen 71
5.3.1Bedeutung von Präventionsmaßnahmen in der Pflege 71
5.3.2Gestaltung von zielgerichteten Interventionsmaßnahmen 72
5.3.3Umsetzung von Maßnahmen in der Pflege 73
Literatur 75
6 Gesundheitsfördernde Maßnahmen zum Ausbau psychischer Ressourcen von Pflegepersonal 78
Zusammenfassung 78
6.1Psychische Ressourcen im Setting „Stationäre Pflege“ 78
6.2Gesundheitsförderungsmaßnahmen für den Ausbau psychischer Ressourcen in der stationären Pflege – Verhaltensprävention 79
6.2.1Bewegungsförderung 80
6.2.1.1 Yoga 80
6.2.1.2 Ausdauer-, Kraft- und Mobilitätstraining 81
6.2.1.3 Empfehlungen zu Bewegungsinterventionen im Setting Altenpflege 81
6.2.2Kognitiv-behaviorale Maßnahmen und Stressmanagement 82
6.2.2.1 Kognitiv-behaviorale Therapie (KBT) und psychoedukative Maßnahmen 82
6.2.2.2 Achtsamkeitstraining 83
6.2.2.3 Akzeptanz- und Commitmenttherapie 83
6.2.2.4 Empfehlungen zu kognitiv-behavioralen Interventionen und Stressmanagement im Pflegesetting 84
6.2.3Kombinationen gesundheitsfördernder verhaltenspräventiver Maßnahmen zum Ausbau psychischer Ressourcen bei Altenpflegekräften 84
6.3Gesundheitsförderungsmaßnahmen für den Ausbau psychischer Ressourcen in der stationären Pflege – Verhältnisprävention 85
6.3.1Förderung sozialer Unterstützung im Team 85
6.3.2Gesundheitsfördernde Führung 86
6.3.3Schichtplanung 86
6.3.3.1 Empfehlungen zu Maßnahmen der Arbeitsorganisation im Pflegesetting 87
Literatur 88
7 Entwicklung organisationsstruktureller Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für Pflegekräfte 92
Zusammenfassung 92
7.1Gesundheit und Gesundheitsförderung 93
7.2Pflegeeinrichtung als Setting 94
7.3Gesundheit als Lernprozess der Organisation 95
7.4Individuelles Lernen [7] 95
7.5Organisationales Lernen [7] 96
7.5.1Widersprüche im Lernprozess 97
7.5.2Wie lernen Beteiligte? 98
7.6Organisationsstrukturelle Maßnahmen 99
7.6.1Nutzung von Gesundheitszirkeln 100
7.7Ergebnisse partizipativer Lernprozesse 101
7.8Maßnahmenbeispiele der BGW 102
7.9Maßnahmen aus BONAS 103
7.10Ergebnisse der Befragung von Zenz und Becke 104
Literatur 106
8 Digitale und technische Unterstützungssysteme zur Gesundheitsförderung in der Pflege 108
Zusammenfassung 108
8.1Digitalisierung und Technologieentwicklung zur Gesundheitsförderung in der Pflege 108
8.2eHealth und mHealth Interventionen zur Präventionsarbeit in Pflegeeinrichtungen 110
8.2.1eHealth 111
8.2.2mHealth: Gesundheitsapps und Wearables 112
8.3Prävention körperlicher Beschwerden in der Pflege durch Exoskelette 114
8.3.1Exoskelette zur physischen Unterstützung von Pflegekräften 114
8.3.2Anforderungen an Exoskelette in der Pflege 115
8.3.3Verschiedene Formen von Exoskeletten für die Pflege 116
8.3.4Potenziale von Exoskeletten in der Reduktion muskuloskelettaler Beanspruchungen 116
8.3.5Akzeptanz von Exoskeletten im Pflegealltag 117
Literatur 118
9 Gesundheitskompetenz im Kontext der Gesundheitsförderung von Auszubildenden in der Pflege 121
Zusammenfassung 121
9.1Gesellschaftliche Relevanz der Pflegeausbildung 122
9.2Relevanz der Ausbildungsphase im jungen Erwachsenenalter für die Gesundheitsförderung 123
9.3Gesundheitskompetenz: ein vielschichtiger Begriff 124
9.4Beispiele für Ansätze zur Gesundheits(kompetenz)förderung 126
Literatur 130
10 Körperliche Leistungsvoraussetzungen und Einschränkungen von Pflegeheimbewohnenden 134
Zusammenfassung 134
10.1Ausgangssituation zur Gesundheitsförderung im Alter und bei Pflegebedürftigen 135
10.1.1Faktoren körperlicher Gesundheit von Pflegebedürftigen 135
10.1.1.1 Multimorbidität und Einschränkungen im Alltag 135
10.1.1.2 Stürze 136
10.1.1.3 Gebrechlichkeit 136
10.1.1.4 Ressourcenerhalt und -ausbau 136
10.1.2Wechselwirkungen zwischen Ressourcen und Multimorbidität 137
10.2Mobilität im Alter 137
10.2.1Der Mobilitätsbegriff im Wandel 138
10.2.2Faktoren des Mobilitätsverlusts 139
10.2.2.1 Kognition 139
10.2.2.2 Emotion 139
10.2.2.3 Soziales Umfeld 139
10.2.2.4 Physische Umwelt 139
10.2.2.5 Interne Faktoren der Pflegeeinrichtung 140
10.2.3Life-Space-Mobilität 140
10.3Gesundheitsförderungsprozesse 141
Literatur 143
11 Aspekte psychischer Gesundheit in der Präventionsarbeit mit Pflegebedürftigen 147
Zusammenfassung 147
11.1Einleitung 148
11.2Kognitive Leistungsfähigkeit 148
11.2.1Altersbedingte kognitive Veränderungen 149
11.2.2Strukturelle Veränderungen des Gehirns im Alter 151
11.2.3Leichte kognitive Störung (engl.: Mild Cognitive Impairment) 152
11.2.4Demenzerkrankungen 152
11.3Häufige psychische Erkrankungen 154
11.3.1Depressionen 154
11.3.2Angststörungen 157
11.3.3Emotionales Wohlbefinden im Alter 159
11.3.4Selbstwirksamkeit im Alter 160
11.3.5Motivation und Volition von Pflegebedürftigen 160
11.3.6Isolation und Einsamkeit als besondere Herausforderung 161
Literatur 162
12 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Ernährung 167
Zusammenfassung 167
12.1Hintergrund 167
12.2Ernährung in stationären Pflegeeinrichtungen: die vorhandene Datenlage 168
12.3Fragestellung und Datenerhebung der „Ist-Stand-Erhebung zur ausgewogenen Ernährung in vollstationären Pflegeeinrichtungen in Sachsen“ 169
12.4Ergebnisse 169
12.5Ableitungen/Erkenntnisse 172
Literatur 174
13 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Bewegung und körperliche Aktivität 176
Zusammenfassung 176
13.1Relevanz von Bewegung für multimorbide Personen 177
13.2Grundlagen des Leitfadens Prävention PKV/GKV zum Handlungsfeld Körperliche Aktivität 178
13.3Effekte verschiedener Bewegungsinterventionen auf Motorik und Kognition 179
13.3.1Bedeutung von Bewegung und Bewegungsinterventionen für die stationäre Pflege und Versorgungsforschung 179
13.3.1.1 Bewegung und Training erhöhen auch die Schlafqualität und Stoffwechselprozesse 180
13.3.2Gestaltungsparameter für zielgerichtete Bewegungsinterventionen 180
13.3.2.1 Die Heterogenität muss berücksichtigt werden 181
13.3.2.2 Besonderheiten bei Personen mit kognitiven Einschränkungen 182
13.3.3Körperliche Aktivität und Training zur Steigerung der Kognition und/oder körperlichen Fitness 183
13.3.3.1 Doppelaufgabentraining erhöht die Alltagsmobilität 186
13.3.4Dosis-Wirkungs-Beziehungen von unterschiedlichen Trainingsformen zur Förderung der körperlichen und kognitiven Fitness 186
13.3.5Bewegung und Training zum Erhalt und zur Förderung der Kognition und/oder körperlichen Fitness für Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen und demenziellen Erkrankungen 187
13.3.6Bewegungsangebote, psychosoziales Wohlbefinden und psychische Gesundheit 188
13.4Umsetzung von Bewegungsanreizen und -konzepten in der Pflege 190
13.4.1Gestaltung eines Gruppentrainings in Pflegeeinrichtungen 190
13.4.2Gestaltung von Trainingsprogrammen für kognitiv beeinträchtigte Personen 191
13.4.3Das LiFE-Konzept zur Verhältnisprävention 191
13.4.4E-Health-Angebote in der stationären Pflege 191
13.4.4.1 Exergames 192
Literatur 193
14 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Kognition 202
Zusammenfassung 202
14.1Ausgangssituation 203
14.2Kognition bei Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohnern 203
14.2.1Bedeutung für den Alltag 203
14.2.2Potenziale zur Veränderbarkeit der Hirnleistung 204
14.3Die Stärkung der kognitiven Ressourcen nach § 5 SGB XI des Leitfadens Prävention 205
14.3.1Kognitive Interventionen 205
14.3.2Körperliche Aktivität 207
14.3.3Zusammenfassung der Effektivität von Maßnahmen zum Ausbau kognitiver Ressourcen 208
14.4Empfehlungen zu körperlicher Aktivität zur Stärkung der Kognition 208
14.5Fallbeispiel „Bewegung gegen Demenz“ 210
14.6Zusammenfassung 210
Literatur 212
15 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Psychosoziales Wohlbefinden 216
Zusammenfassung 216
15.1Bedeutung des psychosozialen Wohlbefindens in der stationären Pflege 216
15.2Was ist unter psychosozialem Wohlbefinden zu verstehen? 217
15.3Förderung des psychosozialen Wohlbefindens von Pflegebedürftigen 218
15.3.1Erkenntnisse aus Einzelinterventionen 218
15.3.2Erkenntnisse aus Multikomponentenprogrammen 219
15.3.3Die Rolle der Pandemie 220
15.3.4Digitalisierte Unterstützung psychosozialer Interventionen 220
15.4Zusammenfassung 221
Literatur 222
16 Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Gewaltprävention 225
Zusammenfassung 225
16.1Einleitung 226
16.2Gewaltprävention im Rahmen des Leitfadens Prävention 226
16.3PEKo – eine Intervention mit mehreren Komponenten 227
16.3.1Komplexe Interventionen 227
16.3.2Interventionsentwicklung Projekt PEKo 228
16.3.3Evaluationsmethoden 229
16.4Ergebnisse 229
16.4.1Entwickelte und implementierte Interventionen im Projekt 229
16.4.2Veränderungen in den Ergebnisparametern – Effekte auf die Gewaltprävalenz 232
16.4.3Ergebnisse der Prozessevaluation 234
16.5Fazit und Diskussion 235
16.5.1Zentrale Ergebnisse der entwickelten und implementierten Interventionen 235
16.5.2Zentrale Ergebnisse der Ergebnisparameter 236
16.6Zentrale Ergebnisse der Prozessevaluation 237
16.7Projektempfehlungen 238
16.8Zusammenfassung 239
Literatur 239
17 Gesundheitsförderungsprogramme für Pflegebedürftige: Multimodale Umsetzungsbeispiele 241
Zusammenfassung 241
17.1Konzeption von Gesundheitsförderungsmaßnahmen im Pflegesetting 242
17.2Umsetzung eines multimodalen Programms zur Gesundheitsförderung im Beispielprojekt „PROCARE – Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen“ 245
17.3Orientierungstraining zur Gesundheitsförderung von Pflegeheimbewohnenden – das Projekt „PROfit – Prävention I Orientierung I Training“ 249
17.4„PROGRESS“ – Projekt zur integrierten Verhältnis- und Verhaltensmaßnahme in Pflegeeinrichtungen 252
Literatur 254
18 Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Interventionsmaßnahmen im Setting Pflege 257
Zusammenfassung 257
18.1Gesundheitsförderung im Setting Altenpflege 257
18.2Empfehlungen zur Umsetzung von Präventionsmaßnahmen für Pflegekräfte 259
18.3Vorgehen zur bedarfsgerechten Umsetzung von Maßnahmen 264
18.4Umsetzung von Maßnahmen für Bewohnende 265
18.4.1Praxisempfehlungen für eine gesundheitsförderliche Umsetzung von Maßnahmen für Pflegeheimbewohnende 267
18.4.2Akzeptanz von Bewegungsmaßnahmen bei Pflegeheimbewohnenden 268
18.5Fazit 268
Literatur 269
Erscheint lt. Verlag | 27.9.2023 |
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Zusatzinfo | XV, 265 S. 21 Abb., 12 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | gegen den Fachpersonalmangel • gesunde Mitarbeiter • Gesundheitsförderung in der Pflege • Pflege und Gesundheit • Prävention im Heim |
ISBN-10 | 3-662-67020-8 / 3662670208 |
ISBN-13 | 978-3-662-67020-0 / 9783662670200 |
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