Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin
Teil 2 – computer-aided manufacturing (CAM) und Materialien
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Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden zahnärztlichen Werkstoffen sind in jüngster Zeit neue keramische Werkstoffe entwickelt worden. Da sich Zirkoniumdioxide jedoch nicht im konventionellen Guss- oder Pressverfahren verarbeiten lassen, wurde nach Wegen gesucht, diese der Dentalindustrie zur Verfügung zu stellen. Eine Lösung für dieses Problem ist die flächenhafte Einführung des computergestützten Designs (computer-aided design – CAD) und computergestützter Fertigung (computer-aided manufacturing – CAM) mittels CNC-Technik (computerised numerical control). Somit kann Zirkoniumdioxid als einer der stärksten Beschleuniger der CAD/CAM-Technologie in der Zahnmedizin gesehen werden. Doch trotz der Vorteile sind die Anschaffungskosten noch häufig das Hauptproblem, das die Verwendung derzeit einschränkt. Jedoch sollten gerade die Vorteile, die CAD/CAM bietet, nicht übersehen werden.
Erscheinungsdatum | 31.08.2023 |
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Reihe/Serie | AkkreDidakt Zahnmedizin ; 2/2023 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Zahnmedizin |
Schlagworte | CAD • CAM • Dentalkeramik • Digitale Zahnheilkunde • Zahnmedizin • Zirkonoxid |
ISBN-10 | 3-910487-26-2 / 3910487262 |
ISBN-13 | 978-3-910487-26-0 / 9783910487260 |
Zustand | Neuware |
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