Dienstübergabe in der Pflege (eBook)
X, 172 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-67532-8 (ISBN)
Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert und erweitert zum Thema Generalistik und Umsetzung
Andreas Blank, Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der Bildungsakademie Hannover
Nicole Potthoff-Zittlau, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplompflegepädagogin (FH), Spielleiterin für Erfahrungsbezogenes Lernen, Szenisches Spiel und Supervision, Dozentin, Autorin
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Über die Autoren 9
1 Stellenwert der Übergabe 10
1.1 ?Ist eine Übergabe noch zeitgemäß? 11
1.2 ?Worum geht es in diesem Buch 11
2 Das Problem der Übergabe 13
2.1 ?Unklare Aspekte in Übergaben 14
Literatur 16
3 Übergaben 17
3.1 ?Erster Einblick 18
3.2 ?Begriffsbestimmung und Funktion 18
3.3 ?Formen der Übergabe 20
3.3.1 ?Patientennahe Übergabe 20
3.3.2 ?Patientenferne Übergabe 21
3.3.3 ?Teilnehmer der Übergabe 22
3.4 ?Dauer und Umfang von Übergaben 24
Literatur 26
4 Wirksame Informationsweitergabe 27
4.1 ?Informationsstruktur 28
4.2 ?Bedeutung von Informationen 28
4.3 ?Informationsarten 29
4.4 ?Informationsquellen 29
4.5 ?Zusammenführen von Informationen 30
4.6 ?Nutzen von Informationen 31
4.7 ?Wichtige und unwichtige Informationen 33
4.8 ?Tatsächliche Informationen der Übergabe 35
4.9 ?Sicherung von Informationen 36
4.9.1 ?Störfaktoren der Informationssicherung 37
4.9.2 ?Professionelles Auftreten der Pflege 38
Literatur 39
5 Die Vielfältigkeit der Übergabe 40
5.1 ?Sinn der Übergabe 42
5.2 ?Dilemma der Übergabe 42
5.3 ?Problematiken und Fehler bei bestehenden Übergabeformen 45
5.4 ?Intention der Übergabe 48
5.5 ?Aufbau und Ablaufstruktur einer Übergabe 50
5.5.1 ?Grobe Struktur einer Übergabe 50
5.5.2 ?Die strukturierte Übergabe 52
5.5.3 ?Die offene Übergabe 55
5.5.4 ?Die halboffene Übergabe 57
5.5.5 ?Die Übergabe als Gespräch 58
5.5.6 ?Die patientenferne Übergabe 59
5.5.7 ?Die patientennahe Übergabe 60
5.5.8 ?Die schriftliche Übergabe 61
5.5.9 ?Die Tourenübergabe 62
5.5.10 ?Die Pflegeübergabe als Checkliste 63
5.5.11 ?Die Patientenübergabe für den OP 64
5.5.12 ?Die Pflegeüberleitung 65
5.5.13 ?Die systemische Übergabe 66
5.5.14 ?Übergabeformen in Kürze 69
5.5.15 ?Interprofessionelle Seminarübergabe 69
5.5.16 ?Weitere Übergabekonzepte 70
5.6 ?Störungen der Übergabe 72
5.7 ?Qualitätsmerkmale einer Dienstübergabe 75
5.8 ?Ausblick 76
Literatur 78
6 Kommunikation in Übergaben 79
6.1 ?Wieso ist es denn so wichtig, wie ich etwas sage? 80
6.2 ?Was kommt an? – Kommunikationsmodelle für Übergaben 81
6.2.1 ?Kommunikationsmodell von Shannen u. Waever 81
6.2.2 ?4-Ohren-Modell von Schulz v. Thun 82
6.3 ?Jugendsprache in der Pflege 85
6.3.1 ?Smartphone 86
6.3.2 ?Dialekte und Muttersprache 87
6.4 ?Die Pflegesprache unter Druck – Möglichkeiten der Entschleunigung 87
6.4.1 ?Die acht Schlüssel 88
6.5 ?Wichtige Aspekte der Kommunikation für die Übergabe 91
6.6 ?Die Bedeutung des Genderaspekts im Übergabegespräch 91
6.7 ?Die Bedeutung der inneren und äußeren Haltung im Übergabekontext 93
Literatur 95
7 Psychohygiene 97
7.1 ?Bedeutsamkeit entlastender Gespräche 98
7.2 ?Die Bewusstwerdung von Tageserfolgen und belastenden Faktoren 99
7.3 ?Fallbesprechung 101
7.3.1 ?Retrospektive Fallbesprechung 102
7.3.2 ?Prospektive Fallbesprechung 104
7.3.3 ?Nimwegener-Methode 107
7.4 ?Supervision 109
Literatur 112
8 Rahmenbedingungen 114
8.1 ?Braucht eine Übergabe bestimmte Rahmenbedingungen? 115
8.2 ?Institutioneller Rahmen 115
8.3 ?Übergabeorte : Braucht es den ungestörten Raum? 115
8.4 ?Übergabeform 117
8.4.1 ?Von Bezugspflegekraft zu Bezugspflegekraft 117
8.5 ?Patienten- und Bewohnerlisten 118
8.5.1 ?Basisinformationen 118
8.5.2 ?Pflegerische Besonderheiten 119
8.5.3 ?Zusatzinterventionen 119
8.5.4 ?Übergabeinhalte 119
8.5.5 ?Besonderheiten im Heimbereich 120
8.5.6 ?Anpassung und Aktualisierung 120
8.6 ?Teilnehmende Personen 121
8.7 ?Patientenklientel und Übergabedauer 122
8.8 ?Übergabezeitpunkt 123
8.9 ?Entwicklung eines Übergaberituals 124
8.10 ?Speisen und Getränke in Übergaben 126
8.11 ?Ziel und Effekt des Türschilds „Bitte nicht stören“ 127
Literatur 128
9 Übergabe am Patientenbett 129
9.1 ?Visite und Pflegevisite 130
9.2 ?Was ist eine Pflegevisite 131
9.3 ?Arten der Pflegevisite 133
9.3.1 ?Pflegevisite als Dienstübergabe mit dem Patienten 133
9.3.2 ?Pflegevisite als Führungsinstrument 134
9.3.3 ?Pflegevisite als Qualitätssicherungsinstrument 134
9.3.4 ?Pflegevisite als Instrument zum Miteinbezug der Patienten 135
9.3.5 ?Weitere Formen der Pflegevisite 137
9.4 ?Ablauf der Pflegevisite 137
9.4.1 ?Die Vorbereitung 137
9.4.2 ?Die Durchführung 138
9.4.3 ?Die Nachbereitung 139
9.5 ?Vor- und Nachteile der Pflegevisite 140
Literatur 142
10 Rechtliche Aspekte der Informationsweitergabe 143
10.1 ?Gibt es eine Dokumentationspflicht? 144
10.2 ?Sinn und Zweck der Dokumentation 145
10.2.1 ?Sicherheit 145
10.2.2 ?Arbeitsinstrument 145
10.2.3 ?Archivierung 146
10.3 ?Rechtliche Grundlagen für die Weitergabe von Informationen 146
10.4 ?Rechtliche Folgen 147
10.5 ?Inhalt der Pflegedokumentation 148
10.6 ?Erfahrungen aus den Befragungen 149
Literatur 150
11 Auf einem Blick 151
11.1 ?Das veränderte Übergabekonzept 152
11.2 ?Zielvorgaben der Übergabe 152
11.3 ?Übergaberitual 152
11.4 ?Inhaltsstruktur 153
11.5 ?Patientenklientel und Empfehlungen der Übergabedauer 156
11.6 ?Festlegung der Übergabeform 157
11.7 ?Festlegung der teilnehmenden Personen 160
11.8 ?Festlegung des Übergabeorts 161
Literatur 162
12 Dienstübergaben in der Pflege- Kapitel für die Neuauflage 163
12.1 ?Die Idee 164
12.2 ?Die Umsetzung 165
12.3 ?Evaluation 169
Literatur 170
Stichwortverzeichnis 172
Erscheint lt. Verlag | 2.8.2023 |
---|---|
Zusatzinfo | X, 172 S. 12 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Dienstübergabe • Patientenbesprechnung • Pflegevisite • Schichtwechsel • Übergabe |
ISBN-10 | 3-662-67532-3 / 3662675323 |
ISBN-13 | 978-3-662-67532-8 / 9783662675328 |
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Größe: 2,0 MB
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