Lehrbuch Stationsleitung -

Lehrbuch Stationsleitung (eBook)

Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus
eBook Download: PDF
2023 | 2. Auflage
589 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96167-5 (ISBN)
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Die Herausgeber_innen und die Autor_innen des praxisorientierten Lehrbuchs für professionelle Leitungs- und Führungskräfte im mittleren Management der Pflege verdeutlichen, wie Pflegende pflegetheoretisch fundiert handeln, mithilfe von Pflegeprozess, ethischer Entscheidungsfindung, Patientenedukation und Entlassungsmanagement zeigen auf, wie Leitende ihre Mitarbeiter fordern, fördern und wertschätzen können, durch systemische Führung, Organisations- und Personalentwicklung sowie einen klugen Qualifikationsmix skizzieren aktuelle Entwicklungen und gesundheitsökonomische Hintergründe zeigen, wie Leitungskräfte wirtschaftlich rentabel arbeiten können, mithilfe von Arbeitszeitmanagement, Controlling, Digitalisierung, gesundheitsökonomischem Denken und IT-gestützter Pflegedokumentation beschreiben, wie Führungspersonen gesundheitsfördernde Strukturen schaffen, indem sie Werte einer Organisation leben, Vielfalt integrieren und betriebliche Gesundheitsförderung unterstützen helfen leitenden Pflegekräften, Qualität zu entwickeln und zu sichern durch Prozessmanagement, Behandlungspfade, Qualitätszirkel, Risikomanagement sowie der Umsetzung von Expertenstandards bieten ein anschaulich illustriertes, gut strukturiertes und übersichtlich gegliedertes Lehrbuch für Stationsleitungen bündeln die Expertise eines 'Who is Who?' ausgewiesener Pflegemanagement-Expert_innen aus Deutschland und der Schweiz geben leitenden Pflegenden das zurzeit umfassendste Management-Lehrbuch für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus an die Hand.

Lehrbuch Stationsleitung 1
Inhaltsverzeichnis 7
Vorwort 17
Teil I Pflegetheoretisch fundiert handeln 19
1„Der Körper rächt sich!“ Subjektive Theorienversus Pflegetheorien 21
1.1 Einfu?hrung in die Thematik 21
1.2 Subjektive Theorien und Pflegetheorien 22
1.2.1 Subjektive Theorien im Kontext von Wissen und Handeln 22
1.2.2 Konzept der subjektiven Theorien 23
1.2.3 Die Konzepte „illness“ und „disease“ 27
1.2.4 Pflegetheorien – Diskussionsstand 28
1.2.5 Zusammenfassung 30
1.3 Theorie-Praxis-Transfer 30
1.3.1 Subjektive Theorien von Pflegenden 32
1.3.2 Subjektive Theorien von Patienten 34
1.3.3 Maßnahmen fu?r die berufliche Weiterbildung und Pflegepraxis 36
1.3.4 Arbeit mit einem Fallbeispiel 39
Literatur 42
2 Zur Anwendung des Pflegeprozesses 47
2.1 Einfu?hrung in die Thematik 47
2.2 Der Pflegeprozess 47
2.2.1 Pflegeassessment 50
2.2.2 Pflegediagnose 53
2.2.3 Outcomes/Planung 56
2.2.4 Implementierung 58
2.2.5 Evaluation 59
2.2.6 Zusammenfassung 63
2.3 Theorie-Praxis-Transfer 63
Literatur 65
3 Ethischen Themen im Krankenhaus Raum und Form geben 71
3.1 Einfu?hrung in die Thematik 71
3.2 Den ethischen Themen Raum geben – Bedeutung 72
3.2.1 Perspektive der Pflege- und Versorgungsqualität 72
3.2.2 Perspektive der Pflegefachpersonen 74
3.2.3 Zusammenfassung 76
3.3 Den ethischen ThemenForm geben – Auftrag 76
3.3.1 Als Stationsleitung organisationsethische Angebote einfordern 77
3.3.2 Als Stationsleitung den Fu?rsorgeauftrag wahrnehmen 78
Literatur 79
4 Informieren, Beraten, Schulen und Moderieren als Pflegeaufgabe 81
4.1 Einfu?hrung in die Thematik 81
4.2 Grundlagen der Patientenedukation 81
4.2.1 Definition 82
4.2.2 Merkmale der pflegerischen Edukation 82
4.2.3 Situation in der Pflege 84
4.2.4 Theoretische Grundlagen der Patientenedukation 85
4.2.5 Pädagogische und psychologische Aspekte der Patientenedukation 88
4.2.6 Prozessualer Ablauf der Information und Schulung 89
4.2.7 Zusammenfassung 91
4.3 Theorie-Praxis-Transfer: Beispiele fu?r Patientenedukation 91
4.3.1 Bereich Information 94
4.3.2 Bereich Schulung 97
4.3.3 Bereich Beratung 99
4.3.4 Bereich Moderation 101
4.3.5 Implementierung 103
Literatur 105
5 Entlassungsmanagement in der Pflege 109
5.1 Einfu?hrung in die Thematik 109
5.2 Inhalte und Formen 110
5.2.1 Grundverständnis 110
5.2.2 Das Transitionskonzept als theoretischer Bezugsrahmen 112
5.2.3 Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“ 114
5.2.4 Organisationsformen 116
5.2.5 Bausteine des Entlassungsmanagements 121
5.2.6 Zusammenfassung 128
5.3 Theorie-Praxis-Transfer: Ausgewählte Fragen der Umsetzung 130
5.3.1 Qualifikationsanforderungen 130
5.3.2 Entwicklung einer Konzeption 130
5.3.3 Arbeitsmittel 131
5.3.4 Kooperation 132
Literatur 133
Teil II Personal fu?hren und Organisationen gestalten 135
6 Systemische Fu?hrung und Interventionsmethoden 137
6.1 Einfu?hrung in die Thematik 137
6.2 Der systemische Fu?hrungsansatz 138
6.2.1 Klassische versus neuere Fu?hrungsansätze 138
6.2.2 Grundlagen des systemischen Denkens 139
6.2.3 Systemtheorie nach Niklas Luhmann 141
6.2.4 Theorie der lernenden Organisation von Peter Senge 145
6.2.5 Systemische Fu?hrung 147
6.2.6 Systemische Interventionen 152
6.2.7 Zusammenfassung 154
6.3 Theorie Praxis -Transfer: Systemische Interventionstechniken in Fu?hrungssituationen 155
6.3.1 Systemisches Fragen 155
6.3.2 Reframing 157
Literatur 160
7 Personalmarketing 163
7.1 Einfu?hrung in die Thematik 163
7.2 Personalmarketing in der Pflege 164
7.2.1 Bedeutung und Begriffsbestimmung 164
7.2.2 Personalgewinnung 165
7.2.3 Personalauswahl 171
7.2.4 Personaleinarbeitung 176
7.2.5 Zusammenfassung 180
7.3 Theorie-Praxis-Transfer: Instrumente des Personalmarketings 181
Literatur 190
8 Integrierte Personal- und Organisationsentwicklung 193
8.1 Einfu?hrung in die Thematik 193
8.2 Personalentwicklung in der Pflege 194
8.2.1 Konzeptionelle Ansätze und Ziele 194
8.2.3 Kritische Reflexion 199
8.2.4 Gestaltungsfelder und Maßnahmen der OE und PE 202
8.2.5 Zusammenfassung 215
8.3 Theorie-Praxis-Transfer: Praxishilfen 216
Literatur 220
9 Skill- und Grade-Mix – gemischt qualifizierteTeams in der Pflege 223
9.1 Einfu?hrung in die Thematik 223
9.2 Grundlagen, Modelle und Instrumente 225
9.2.1 Der Begriff Skill- und Grade-Mix 225
9.2.2 Definition des Begriffs 226
9.2.3 Case-Mix, Generationenmix und Kompetenzverständnis 226
9.2.4 Einfu?hrung eines Skill- und Grade-Mix als Veränderungsprozess 228
9.2.5 Skill- und Grade-Mix festlegen 231
9.3 Theorie-Praxis-Transfer 238
9.3.1 Skill- und Grade-Mix im schweizerischen Gesundheitswesen 238
9.3.2 Die Bezugspflege als Pflegemodell in der Langzeitpflege 238
9.3.3 Skill- und Grade-Mix in der Stellenbeschreibung 239
9.3.4 Bildungs- und Karrierewege 240
9.3.5 Skill- und Grade-Mix in der Berufsbildung 240
Literatur 245
10 Konfliktmanagement 247
10.1 Einfu?hrung in die Thematik 247
10.2 Konfliktlösung durch Mediation 248
10.2.1 Ziele und Anwendungsfelder der Mediation 248
10.2.2 Konfliktarten und -klassifikationen 249
10.2.3 Vergleich verschiedener Konfliktlösungsansätze 252
10.2.4 Handlungsmodell der Mediation 252
10.2.5 Zusammenfassung 266
10.3 Theorie-Praxis-Transfer: Die Konfliktmoderation 266
Literatur 269
11 Organisationskultur 273
11.1 Einfu?hrung in die Thematik 273
11.2 Organisationskultur 274
11.2.1 Konzeptionelle Ansätze zur Organisationskultur 276
11.2.2 Das Kulturmodell von Schein 278
11.2.3 Organisationskultur in der systemtheoretischen Literatur 280
11.2.4 Organisations- und Pflegeleitbilder 281
11.2.5 Organisationen 283
11.2.6 Drei Seiten von Organisationen nach Ku?hl 286
11.2.7 Zusammenfassung 287
11.3 Theorie-Praxis-Transfer 288
11.3.1 Kulturwandel in Organisationen 288
11.3.2 Wandel und Widerstände 290
Literatur 292
12 Vielfalt aktiv integrieren – Diversity Management 295
12.1 Einfu?hrung in die Thematik 295
12.2 Umgang mit menschlicher Vielfalt in Organisationen 296
12.2.1 Grundlagen 296
12.2.2 DiM als ganzheitlicher Managementansatz im Krankenhaus 300
12.2.3 Implementierung von Diversity Management 303
12.2.4 Zusammenfassung 307
12.3 Theorie-Praxis-Transfer: Integration in den Organisations- und Fu?hrungsalltag 308
Literatur 321
13 Betriebliche Gesundheitsförderung 323
13.1 Einfu?hrung in die Thematik 323
13.2 Grundlagen der Gesundheitsförderung 325
13.2.1 Zum Verständnis von Gesundheit 325
13.2.2 Gesundheitsförderndes Krankenhaus 327
13.2.3 Gesundheit von Pflegepersonal 329
13.2.4 GfOE im Krankenhaus 332
13.3 Theorie-Praxis-Transfer 333
13.3.1 Praxis der Gesundheitsförderung 333
13.3.2 Gesundheitsfördernde Fu?hrung 341
13.3.3 Fazit 345
Literatur 346
Teil III Wirtschaftlich rentabel arbeiten 351
14 Gesundheitsökonomische Entwicklungen 353
14.1 Sozioökonomische Rahmenbedingungen 353
14.1.1 Vorbemerkungen 353
14.1.2 Wirtschaftlicher Wandel und sozialer Schutz 354
14.1.3 Soziale Marktwirtschaft als Ordnungsprinzip 356
14.2 Interdependenzen zwischen Gesundheits- und Gesamtsystem 358
14.2.1 Wirtschaftswachstum als Finanzierungsgrundlage 358
14.2.2 Grundlohnsummenorientierte Ausgabenpolitik 360
14.2.3 Volkswirtschaftliche Relevanz der Gesundheitswirtschaft 362
14.2.4 Steuerungsalternativen 365
14.3 Auswirkungen von Reformen im Gesundheitswesen 367
14.3.1 Gesundheitsreformen im Überblick 367
14.3.2 Perspektiven fu?r die Versorgungslandschaft 382
Literatur 384
15 Digitalisierung in der Pflege 387
15.1 Einfu?hrung in die Thematik 387
15.2 Pflege digital organisieren 388
15.2.1 Die digitale Pflegeakte 388
15.2.2 Klinische Entscheidungsfindung im digitalen Zeitalter 396
15.3 Theorie-Praxis-Transfer 399
15.3.1 Ausrichtung der Regeln an pflegefachlichen Argumenten 400
15.3.2 Transparenz von Anforderungen und Regeln 401
15.3.3 Wertschätzung 401
15.3.4 Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden 401
15.3.5 Einsicht in die Patientenakte 402
15.3.6 Notfallplan 402
15.3.7 Digitale Kompetenzen 402
15.3.8 Schlussbemerkung 404
Literatur 404
16 Arbeitszeitmanagement und Dienstplangestaltung 407
16.1 Einfu?hrung in die Thematik 407
16.2 Bedarfsorientiertes Arbeitszeitmanagement in der Pflege 408
16.2.1 Ru?ckblick, Ist-Stand und Ausblick 408
16.2.2 Ökonomische Zwänge versus Mitarbeiterorientierung 410
16.2.3 Arbeitsrechtliche Grundlagen 410
16.2.4 Praxis der Dienstplangestaltung 416
16.2.5 Schichtarbeit und Gesundheit 420
16.2.6 Ausfallmanagement 421
16.2.7 Zwischenfazit 424
16.3 Theorie-Praxis-Transfer 425
16.3.1 Fallvignette 425
16.3.2 Definition der Schichtbesetzung 425
16.3.3 Implementierung eines nachhaltigen Arbeitszeitmanagements 429
16.3.4 Tipps und Hinweise 431
Literatur 431
17 Krankenhausfinanzierung und Pflegecontrolling 435
17.1 Einfu?hrung in die Thematik 435
17.2 Grundlagen derKrankenhausfinanzierung 436
17.2.1 Entwicklung und wirtschaftlicheLage der Krankenhäuser 436
17.2.2 Grundsatz der sektoralen Trennung 436
17.2.3 Duale Finanzierung 438
17.2.4 Einfluss des Gemeinsamen Bundesausschusses 441
17.3 Zur Vergu?tung von DRG- Fallpauschalen 442
17.3.1 Ermittlung der DRG- Fallpauschalen 442
17.3.2 Einheitliche Kalkulation und Darstellung 443
17.3.3 Fehlanreize und Einsparungen beim Pflegepersonal 443
17.4 Pflegepersonaluntergrenzen und Ausgliederung der Pflege aus dem DRG-System 446
17.4.1 Erfassung der Pflege im Rahmen der KHBV 446
17.4.2 Abgrenzung der PpUG von der Ausgliederung der Pflege aus dem DRG-System 446
17.4.3 Vergu?tung der Pflege außerhalb der DRG-Fallpauschalen 449
17.4.4 Abgrenzungs- und Umsetzungsprobleme in der Praxis 449
17.5 Pflegecontrolling 451
17.5.1 Betriebswirtschaftliches, Medizin- und Pflegecontrolling 451
17.5.2 Kennzahlen fu?r die Stations- und Pflegedienstleitung 452
17.5.3 Pflege-Dashboard 454
17.6 Zusammenfassung 456
Literatur 457
18 Pflege und DRG 459
18.1 Einfu?hrung in die Thematik 459
18.2 Pflegediagnostik im Kontext des DRG-Systems 460
18.2.1 Pflege benennen, sichtbar machen und einbeziehen 460
18.2.2 Pflegediagnostik und Pflegedokumentation 463
18.2.3 Diagnosis Related Groups 463
18.2.4 Zusammenfassung 470
18.3 Theorie-Praxis-Transfer: Elektronische Pflegedokumentation und DRGs 470
18.3.1 Ein Erfolgsbeispiel 471
18.3.2 Intelligentes Expertensystem und Pflegeprozesskomponenten 471
18.3.3 Evaluation der elektronischen Pflegedokumentation 472
18.3.4 Pflegebedarf identifizieren, Pflegeleistungen begru?nden und DRGs erfassen 473
Literatur 477
Teil IV Qualität entwickeln und sichern 483
19 Prozessmanagement im Krankenhaus 485
19.1 Einfu?hrung in die Thematik 485
19.2 Theoretische Grundlagen des Prozessmanagements 486
19.2.1 Zentrale Begriffe und Inhalte 486
19.2.2 Prozesskostenrechnung und Kennzahlen 489
19.2.3 Prozess- und Qualitätsmanagement 492
19.2.4 Integrierte Behandlungspfade 493
19.2.5 Zusammenfassung 498
19.3 Theorie-Praxis-Vernetzung: Vorgehen bei der Erstellung eines Behandlungspfades 498
Literatur 500
20 Qualitätszirkel im Rahmen von Qualitätsmanagement 503
20.1 Einfu?hrung in die Thematik 503
20.2 Qualitätsmanagement 503
20.2.1 Zur Geschichte des Qualitätsmanagements 503
20.2.2 Begriffe und Sichtweisen 506
20.2.3 Wichtige Qualitätsmanagement systeme im Überblick 509
20.2.4 Change Management 516
20.2.5 Qualitätszirkelarbeit im Krankenhaus 519
20.2.6 Zusammenfassung 522
20.3 Theorie-Praxis-Transfer: Voraussetzungen fu?r Qualitätszirkel und Arbeitsmethoden 522
20.3.1 Voraussetzungen fu?r Qualitätszirkel 522
20.3.2 Die Arbeit in Qualitätszirkeln 524
Literatur 530
21 Fehler- und Risikomanagement 533
21.1 Einfu?hrung in die Thematik 533
21.2 Grundlagen und theoretische Ansätze 535
21.2.1 Zur Geschichte der Fehlerforschung 535
21.2.2 Fehlerdefinition und- klassifikation 536
21.2.3 Risiko- und Fehlermanagement im Krankenhaus 539
21.2.4 Zusammenfassung 547
21.3 Theorie-Praxis-Transfer :Einfu?hrung eines Critical- Incident-Reporting-Systems 547
Literatur 550
22 Umsetzung von Expertenstandards in der Pflege 553
22.1 Einfu?hrung in die Thematik 553
22.2 Aufbau und Entwicklung von Expertenstandards 554
22.2.1 Der Begriff Standard 556
22.2.2 Aufbau des Expertenstandards 557
22.2.3 Entwicklung und Einfu?hrung von Expertenstandards 557
22.2.4 Evidence-based Nursing (EBN) 559
22.2.5 Zusammenfassung 560
22.3 Theorie-Praxis-Transfer: Implementierung eines Expertenstandards am Beispiel „Dekubitusprophylaxein der Pflege“ 560
Literatur 571
Anhang 573
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 575
Sachwortverzeichnis 577

Erscheint lt. Verlag 10.7.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
ISBN-10 3-456-96167-7 / 3456961677
ISBN-13 978-3-456-96167-5 / 9783456961675
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