Menstruations-Bibel: Ein ultimativer, bahnbrechender Ratgeber und Leitfaden für Frauen und Mädchen zur Periode. Die ganzheitlich heilende und spirituelle Kraft deiner Blutungen – ohne Schmerzen – dank deiner Ernährung.

Dantse Dantse: Der aus Kamerun stammende Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung, mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane), ist auch Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert. Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes. Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: Zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare. Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen, von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben! Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen: Sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren. Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, die ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente. Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse Email: leser@dantse-dantse.com Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de Wissenslehrer: www.mycoacher.jimdo.com Gründer: www.klicklac.de

Vorwort zu Band 1: Schmerzen und Unwohlsein – warum? Die Menstruation ist mehr als nur Blutung Musst du wirklich während deiner Periode leiden? Bist du wirklich diesem Schicksal ausgeliefert? Die Schulmedizin beantwortet diese Frage sofort mit JA und schlägt meistens vor, das Problem mit Medikamenten wie Pille, Schmerztabletten (Ibuprofene) zu bekämpfen. Wirklich? Wie machten es die Frauen früher? Warum haben sie früher weniger und seltener Schmerzen gehabt? Warum kennen auch aktuell die Frauen mancher Völker diese Schmerzen nicht? Diese Fragen beantwortet dir der Autor in seinen Bänden 1 und 2 mit dem Haupttitel Nie wieder Menstruationsschmerzen. Man würde gar nicht über Menstruationsschmerzen sprechen, wenn es keine Medikamente dagegen zu verkaufen gäbe. Diese Schmerzen würde man gar nicht thematisieren und viele Frauen wurden gar nicht merken, dass es ein Unwohlsein gibt. Krankheiten entstehen dann, wenn man einen Namen dafür erfindet und besonders, wenn Medikamente dafür patentiert und hergestellt werden können. Die Gesundheit ist Geschäft geworden und Menschen werden dadurch verleitet, alles in Krankheiten zu definieren und als einzige Lösung Ärzt:innen und Apotheken zu betrachten. Eine Konditionierung auf Kosten der natürlichen Gesundheit. Warum werden die Menschen trotz modernster Medizin aber immer kranker und immer schwerer heilbar? Weil sie die Vollmacht über ihre Gesundheit delegiert haben, anstatt sich selbst darum zu kümmern, dass sie gesund bleiben. Gerade auf diesem Gebiet der Menstruation in Bezug auf Ernährungsfaktoren haben mehrere frühere Studien den möglichen Einfluss zwischen dem Verzehr bestimmter Lebensmittel und Menstruationsschmerzen analysiert und die potenziell schützende Rolle oder schmerzverursachende Rolle eines erhöhten Verzehrs bestimmter Lebensmittel für oder gegen Menstruationsschmerzen hervorgehoben. Viele Studien wurden gemacht, aber Frauen wer-den nicht darüber informiert und es besteht auch kein großes Interesse, dies zu tun. Krankheiten bekämpfen bedeutet, Medikamente verschreiben zu können und deren Einnahme ersetzt mittlerweile, Gesundheit zu fördern. Medikamente ersetzen Vorsorge. Das geht nur, wenn man Menschen dazu bringt, dass sie immer weniger über sich selbst wissen, wie auch bei diesem Thema der Frauen, um das es in diesem Buch geht. Die meisten Frauen kennen die Funktionen ihre Geschlechtsorgane nicht wirklich. Fragt man Frauen, was Menstruation ist und wozu sie benötigt wird, so werden viele antworten, dass die Menstruation die monatliche Blutung ist, die beweisen kann, dass sie nicht schwanger sind. Viele werden diese Periode mit Unwohlsein und Schmerzen verbinden. Dass die Menstruation noch viele weitere wichtige Aufgaben hat, wissen viele Menschen nicht. Der Menstruationszyklus ist ein sehr komplexer Vorgang, an dem viele Hormone, die weiblichen Geschlechtsorgane, andere Organe und das Nervensystem beteiligt sind. Bei Frauen beginnt der Menstruationszyklus in der Pubertät und in diesen frühen Jahren erleben Frauen die meisten Veränderungen ihres Menstruationszyklus. Ein normaler Menstruationszyklus ist regelmäßig und dauert zwischen 24 und 38 Tagen. Einmal pro Zyklus, einmal im Monat, haben Frauen ihre Periode, bei der sie Blut verlieren. Diese Blutungen dauern normalerweise drei bis acht Tage. Menstruationsschmerzen oder -krämpfe sind häufige Beschwerden, die Frauen in dieser Zeit haben. Diese Probleme zeigen sich normalerweise als Becken- oder Unterbauchschmerz. Manch-mal wird es von mehreren anderen Symptomen begleitet wie Depressionsgefühle, Schwindel, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Durchfall oder Übelkeit. Meistens sind diese Probleme nicht mit organischen Ursachen verbunden. Andere häufige Menstruationszyklusprobleme bei Frauen aller Altersgruppen sind unregelmäßige Zyklen und Unregelmäßigkeiten in der Blutungsmenge. So resümiert, lesen wir es in fast allen Büchern nach. Diese Schmerzen sind nicht nur genetisch bedingt, sondern werden auch beeinflusst durch den Lebensstil, kosmetische Produkte, Tampons, die Gesundheit deiner anderen Organe usw. und aber vor allem durch die Ernährung. In diesem Buch erfahren Mädchen alles über ihre Pubertät. Frauen lernen tiefgründig alles über ihre Blutungen, welchen Zusammen-hang diese mit ihrer gesamten Gesundheit und mit den wichtigsten Organen im Körper hat, welche Lebensmittel, welcher Ernährungsstil (wie auch vegane Ernährung), welche Faktoren und welcher Lebensstil diesen Prozess negativ beeinflussen und Schmerzen verursachen oder sie verstärken. Sie bekommen Informationen über die Menstruation und Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten, Depression, hoher Blutdruck, Übergewicht, über Sexualität, Menopause, Immunsystem, Stoffwechsel, Darm, Psyche und über die negativen Folgen der ausbleibenden Blutungen. Ein Buch, das jede Frau und jedes Mädchen lesen sollte. Vorwort zu Band 2: Zum Nachdenken: Warum Afrikanerinnen seltener Menstruationsbeschwerden haben als Europäerinnen Afrikanerinnen, die nicht einen europäischen Ernährungs- und Lebensstil übernommen haben, leiden aus diesem Grund seltener unter Menstruationsbeschwerden als Europäerinnen oder Afrikanerinnen, die sich europäisiert haben. Die ersten Erkenntnisse zu dieser Annahme kamen durch Beobachtungen, als ich in Deutschland ankam und weiße Freundinnen hatte. In ihrer Menstruationszeit beschwerten sie sich sehr. Sie beklagten sich wegen unterschiedlichen Schmerzen, die damit im Zusammenhang standen. Obwohl ich auch zahlreiche afrikanische Freundinnen hatte, hatte ich damals vor 25 Jahren von ihnen kaum Klagen gehört. Daraufhin fing ich an zu forschen und mit den Frauen zu reden und Fragen zu stellen. Ich wurde aufmerksamer auch Afrikanerinnen gegenüber. Bald stellte ich fest, dass es auch unter Afrikanerinnen Unterschiede gab. Manche hatten ebenfalls Beschwerden, auch wenn nicht so stark wie die meisten Europäerinnen und viele andere hatten gar keine Beschwerden. Da ich alles genausten dokumentierte, wer diese Frauen waren, wie sie lebten, woher sie kamen, was sie arbeiteten usw., stelle ich fest, dass die Afrikanerinnen in Afrika, die diese Beschwerden hatten, aus gut situierten Familien kamen oder aus solchen, die sich materiell keine Sorgen machen mussten. Ich versuchte dann zu erkennen, was die-se Frauen in Afrika, die Menstruationsbeschwerden hatten, gemeinsam haben mit den meisten Europäerinnen, die auch Menstruationsstörungen haben. Ich stellte fest, dass sie ähnlich lebten, was Ernährungsstil und Benutzung von Kosmetik angeht. Ich entschied mich dann in Kamerun nur mit ländlichen Frauen zu reden, die sich fast zu 100% anders ernähren, als Frauen in den Städten. Ich befragte Frauen in verschieden Ortschaften Kamer-uns. Kamerun eignet sich gut mit seinen über 250 unterschiedlichen Völkern mit unterschiedlichen Kulturen und Gebräuchen. Über 95 % der Frauen (egal welchen Alters) kannten diese Beschwerden nicht während ihrer Menstruation. Sie spürten sie, aber nicht schmerzhaft. Ich erinnere mich an meinen Wissenslehrer in Kamerun, der uns lernte, dass Männer und Frauen unterschiedliche Lebensmittel brauchen, die Männer- und Frauenprobleme bekämpfen, beseitigen oder ihnen vorbeugen. So interessierte ich mich für die Ernährung der Frauen in ländlichen Milieus, in den Städten Kameruns, der Frauen, die europäisch aßen und der Frauen, die sich auch in der Stadt hauptsächlich afrikanisch ernährten. Ich stellte fest, dass dort Frauen mit wenig Menstruationsschmerzen sehr afrikanisch aßen und die anderen weniger, sondern eher europäisch. Ich verglich die Ernährung dieser Afrikanerinnen, die sich viel mehr europäisch ernährten mit der von Europäerinnen: Viele einfache und raffinierte Kohlenhydrate (Nudel, Weißbrot, Kuchen usw.), zucker- und milchreiche Lebensmittel, Fertigessen, wenig Kräuter und Gewürze, viele gesüßte Getränke. Als ich als Coach Frauen mit starken Beschwerden empfahl, ihre Ernährung zu verbessern und es ihnen tatsächlich viel besser ging, erkannte ich genau, welche Macht und welchen Einfluss die Ernährung auf die Menstruation hat. Die Afrikanerinnen hatten wenig bzw. viele hatten gar keine Schmerzen, da sie sich in der Regel anders ernährten, mehr bewegten, eine positivere Grundeinstellung hatten und seltener chemische Nahrungsmittel, Kosmetika etc. verwendeten. Die meisten Afrikanerinnen greifen eher auf natürliche Lebensmittel und Kosmetika zurück. Zu den Lebensmitteln, die besonders menstruationslindernd sind und in Afrika zahlreich konsumiert werden, zählen diese: •Yams •Kochbananen •Moringa •Teff •diverse Kräuter und Gewürze

Vorwort zu Band 1: Schmerzen und Unwohlsein - warum? Die Menstruation ist mehr als nur Blutung Musst du wirklich während deiner Periode leiden? Bist du wirklich diesem Schicksal ausgeliefert? Die Schulmedizin beantwortet diese Frage sofort mit JA und schlägt meistens vor, das Problem mit Medikamenten wie Pille, Schmerztabletten (Ibuprofene) zu bekämpfen. Wirklich? Wie machten es die Frauen früher? Warum haben sie früher weniger und seltener Schmerzen gehabt? Warum kennen auch aktuell die Frauen mancher Völker diese Schmerzen nicht? Diese Fragen beantwortet dir der Autor in seinen Bänden 1 und 2 mit dem Haupttitel Nie wieder Menstruationsschmerzen.Man würde gar nicht über Menstruationsschmerzen sprechen, wenn es keine Medikamente dagegen zu verkaufen gäbe. Diese Schmerzen würde man gar nicht thematisieren und viele Frauen wurden gar nicht merken, dass es ein Unwohlsein gibt. Krankheiten entstehen dann, wenn man einen Namen dafür erfindet und besonders, wenn Medikamente dafür patentiert und hergestellt werden können. Die Gesundheit ist Geschäft geworden und Menschen werden dadurch verleitet, alles in Krankheiten zu definieren und als einzige Lösung Ärzt:innen und Apotheken zu betrachten. Eine Konditionierung auf Kosten der natürlichen Gesundheit. Warum werden die Menschen trotz modernster Medizin aber immer kranker und immer schwerer heilbar? Weil sie die Vollmacht über ihre Gesundheit delegiert haben, anstatt sich selbst darum zu kümmern, dass sie gesund bleiben. Gerade auf diesem Gebiet der Menstruation in Bezug auf Ernährungsfaktoren haben mehrere frühere Studien den möglichen Einfluss zwischen dem Verzehr bestimmter Lebensmittel und Menstruationsschmerzen analysiert und die potenziell schützende Rolle oder schmerzverursachende Rolle eines erhöhten Verzehrs bestimmter Lebensmittel für oder gegen Menstruationsschmerzen hervorgehoben. Viele Studien wurden gemacht, aber Frauen wer-den nicht darüber informiert und es besteht auch kein großes Interesse, dies zu tun.Krankheiten bekämpfen bedeutet, Medikamente verschreiben zu können und deren Einnahme ersetzt mittlerweile, Gesundheit zu fördern. Medikamente ersetzen Vorsorge. Das geht nur, wenn man Menschen dazu bringt, dass sie immer weniger über sich selbst wissen, wie auch bei diesem Thema der Frauen, um das es in diesem Buch geht. Die meisten Frauen kennen die Funktionen ihre Geschlechtsorgane nicht wirklich. Fragt man Frauen, was Menstruation ist und wozu sie benötigt wird, so werden viele antworten, dass die Menstruation die monatliche Blutung ist, die beweisen kann, dass sie nicht schwanger sind. Viele werden diese Periode mit Unwohlsein und Schmerzen verbinden. Dass die Menstruation noch viele weitere wichtige Aufgaben hat, wissen viele Menschen nicht.Der Menstruationszyklus ist ein sehr komplexer Vorgang, an dem viele Hormone, die weiblichen Geschlechtsorgane, andere Organe und das Nervensystem beteiligt sind.Bei Frauen beginnt der Menstruationszyklus in der Pubertät und in diesen frühen Jahren erleben Frauen die meisten Veränderungen ihres Menstruationszyklus. Ein normaler Menstruationszyklus ist regelmäßig und dauert zwischen 24 und 38 Tagen. Einmal pro Zyklus, einmal im Monat, haben Frauen ihre Periode, bei der sie Blut verlieren. Diese Blutungen dauern normalerweise drei bis acht Tage. Menstruationsschmerzen oder -krämpfe sind häufige Beschwerden, die Frauen in dieser Zeit haben. Diese Probleme zeigen sich normalerweise als Becken- oder Unterbauchschmerz. Manch-mal wird es von mehreren anderen Symptomen begleitet wie Depressionsgefühle, Schwindel, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Durchfall oder Übelkeit. Meistens sind diese Probleme nicht mit organischen Ursachen verbunden. Andere häufige Menstruationszyklusprobleme bei Frauen aller Altersgruppen sind unregelmäßige Zyklen und Unregelmäßigkeiten in der Blutungsmenge. So resümiert, lesen wir es in fast allen Büchern nach. Diese Schmerzen sind nicht nur genetisch bedingt, sondern werden auch beeinflusst durch