Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und Korsakow-Syndrom (eBook)

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2023 | 3. Aufl. 2023
XXII, 261 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-66731-6 (ISBN)

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Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und Korsakow-Syndrom - Gudrun Schaade, Dorothee Danke
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Aufbauend auf dem Lehrbuch 'Ergotherapie bei Demenzerkrankungen' vertieft das Praxisbuch neue Behandlungs- und Betreuungsstrategien. Dabei baut die Autorin auf bekannte Therapiekonzepte für verhaltensgestörte Kinder (Sensorische Integration) und Schwerstbehinderte (Basale Stimulation) auf. Sie erläutert die Therapien für die unterschiedlichen Krankheitsphasen anhand von Handlungsempfehlungen und Fallbeispielen. Eine Einführung zu Aufbau und Funktionen des Gehirns bildet die Grundlage für die effektive Anwendung dieser Konzepte bei Demenzkranken.



Gudrun Schaade, Ergotherapeutin spezialisiert auf die Begleitung von Menschen mit schwerster demenzieller Erkrankung in der besonderen stationären Betreuung. Als Lehrerin und Dozentin unterrichtete sie an Fachschulen und hielt zahlreiche Vorträge und Seminare. Sie engagiert sich bei der Alzheimer-Gesellschaft und ist Mitglied der DED (Deutsche Expertengruppe Demenz).

 

Dorothee Danke, Ergotherapeutin spezialisiert auf die Behandlung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Sie führt eine eigene Praxis für Ergotherapie und ist Mitglied der Demergo GbR.

Geleitwort 6
Danksagung zur 3. Auflage 8
Vorwort zur 3. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 10
Über die Autorinnen 18
1: Betreuungskonzepte für Menschen mit demenzieller Erkrankung 20
1.1 Betreuungsformen 20
1.2 Betreuungsformen in Einrichtungen für demenzkranke Menschen 23
1.2.1 Das Integrationsprinzip 23
1.2.2 Das Domusprinzip oder die segregative Einrichtung 24
1.2.3 Wohngemeinschaften 24
1.3 Betreuungskonzepte 25
1.3.1 Milieutherapie 25
1.4 Zusammenfassung 34
Literatur 34
2: Aufbau und Funktion des Gehirns 36
2.1 Anatomische Grundbegriffe 36
2.2 Funktionen des Gehirns 38
2.3 Schlussbemerkung 41
Literatur 42
Weiterführende Literatur 42
3: Kognition 43
3.1 Was bedeutet Kognition? 43
3.1.1 Gedächtnis 44
3.1.2 Orientierung 45
3.1.3 Aufmerksamkeit und Konzentration 45
3.1.4 Reizleitungs- bzw. Reaktionsgeschwindigkeit 46
3.1.5 Sprache 46
3.1.6 Abstraktes und logisches Denken 46
3.1.7 Handlungsplanung und Handlungsabfolgen vollziehen 46
3.1.8 Kulturtechniken – Rechnen, Schreiben, Lesen 47
3.2 Störungen der Kognition bei Demenzerkrankungen 47
3.2.1 Merkfähigkeit 48
3.2.2 Orientierung 48
3.2.3 Aufmerksamkeit und Konzentration 49
3.2.4 Reizleitungs- bzw. Reaktionsgeschwindigkeit 49
3.2.5 Sprachfähigkeit 49
3.2.6 Abstraktes und logisches Denken 50
3.2.7 Kulturtechniken – Rechnen, lesen, schreiben 51
3.3 Fazit 52
Literatur 52
Weiterführende Literatur 52
4: Wahrnehmung 53
4.1 Was ist Wahrnehmung – Perzeption? 54
4.1.1 Abgrenzung von Empfindung und Wahrnehmung 55
4.1.2 Die Bedeutung der Sinne für die Wahrnehmung 56
4.2 Wahrnehmungsfähigkeit 57
4.2.1 Sinnesmodalitäten 57
4.2.2 Organe der Sinneswahrnehmungen 58
4.3 Wahrnehmungskonzepte 60
4.3.1 Konzept der basalen Stimulation 60
4.3.2 Konzept nach Felicitas Affolter 63
4.3.3 Konzept der sensorischen Integrationstherapie 64
4.4 Wahrnehmungsstörungen bei demenzieller Erkrankung 64
4.4.1 Störung der auditiven Wahrnehmung und Therapiemöglichkeiten 65
4.4.2 Störung der visuellen Wahrnehmung und Therapiemöglichkeit 66
4.4.3 Störung der olfaktorischen und gustatorischen Wahrnehmung und Therapiemöglichkeiten 66
4.4.4 Störungen im taktil-kinästhetischen Bereich 67
4.4.5 Funktion der Hände und Füße 67
4.5 Altersbedingte Veränderung der physiologischen und psychischen Funktionen 67
4.5.1 Das Gehör 68
4.5.2 Das Sehen 69
4.5.3 Der Geruchs- und Geschmackssinn 69
4.5.4 Das Durstgefühl und der Elektrolythaushalt 69
4.5.5 Temperaturempfinden und Thermoregulation 70
4.5.6 Schmerzempfinden und altersbedingte Erkrankungen 70
4.6 Zusammenfassung 72
Literatur 72
Weiterführende Literatur 72
5: Sensorische Integration und Demenzerkrankung 73
5.1 Geschichte der Sensorischen Integrationstherapie 74
5.2 Was bedeutet Sensorische Integration? 75
5.2.1 Die Sinne 76
5.2.2 Informationsverarbeitung 77
5.2.3 Sensorischen Integration 77
5.3 Störung in der sensorischen Integration 80
5.3.1 Mangel an vestibulären und propriozeptiven Reizen 82
5.4 Die Symptome bei einer Störung der sensorischen Integration 83
5.4.1 Überaktivität und Ablenkbarkeit 83
5.4.2 Verhaltensprobleme 84
5.4.3 Sprache 85
5.4.4 Muskeltonus und Koordination 85
5.5 Behandlungsziele der Sensorischen Integration 88
5.6 Möglichkeiten und Grenzen der Sensorischen Integration 90
5.7 Verhalten der Therapeutin 91
5.8 Sensorische Integrationstherapie 92
5.8.1 Stärken von Ressourcen 92
5.8.2 Verbesserung des vestibulär-propriozeptiven Systems 92
5.8.3 Stimulation taktiler Reize 94
5.9 Therapieansätze von Smith Roley, Blanche und Schaaf 96
5.9.1 Erhalten von Interesse und Aufmerksamkeit 96
5.9.2 Rückzug als Strategie 96
5.9.3 Fördern sensorischer Erfahrung 96
5.9.4 Einsatz von Geruchsreizen 97
5.10 Zusammenfassung 97
Literatur 98
Weiterführende Literatur 99
6: Die Hände als wichtiges „Sinnesorgan“ Demenzkranker 100
6.1 Hände als wichtiges Ausdrucksmittel des Menschen 100
6.2 Verarbeitung der Sinnesreize der Hand im Gehirn 103
6.3 Kraftdosierung der Hände 104
6.4 Be-greifen 105
6.5 Die Hand, ein aktives Sinnesorgan 105
6.6 Hände als Greifraum 106
6.7 Koordination der Hände – Bilaterales Arbeiten mit den Händen 106
6.8 Fazit 108
Literatur 108
7: Therapie bei beginnender Demenz 109
7.1 Die Bedeutung der Krankheitsstadien für die Therapie 110
7.2 Orientierungshilfen bei beginnender Demenz 111
7.3 Sicherheit 112
7.4 Hilfestellung 113
7.5 Behandlungsplanung 114
7.5.1 Verhalten nicht interpretieren, sondern analysieren 114
7.5.2 Indikation/Kontraindikation des Gedächtnistrainings 115
7.6 Therapiearbeit im Detail 116
7.6.1 Warum will man aktivieren? 116
7.6.2 Nachahmen – kontrovers diskutiert 117
7.6.3 Stimulation der Aufmerksamkeit und Konzentration 118
7.6.4 Stimulation der Merkfähigkeit 118
7.6.5 Biografiearbeit 120
7.6.6 Tätigkeiten des täglichen Lebens (ADL) 120
7.6.7 Kreatives Tun 121
7.6.8 Spiel bei beginnender Erkrankung 122
7.6.9 Bewegung durch Sport bei beginnender Demenz 122
7.6.10 Köperinformation 124
7.7 Zusammenfassung 125
Literatur 126
8: Behandlung bei fortgeschrittener Erkrankung 127
8.1 Ziele 128
8.1.1 Erhaltung und Förderung der Körperwahrnehmung 129
8.2 Autostimulationen 130
8.2.1 Autostimulation durch „Klopfen“ 131
8.2.2 Autostimulation durch „Beißen“ 131
8.2.3 Autostimulation durch inadäquates An- und Ausziehen 132
8.3 Immobilität 133
8.3.1 Problem der „Handkontrakturen“ 134
8.4 „Pflegeoasen“ 135
8.4.1 Besondere Betreuung und Pflege 135
8.4.2 Ergotherapie in der letzten Lebensphase 136
8.5 Essstörungen 136
8.6 „Bodenpflege“ 137
8.6.1 Hintergrund des Begriffs „Bodenpflege“ 137
8.6.2 Herausforderung für die Pflege 138
8.6.3 Beispiele 139
8.7 Zusammenfassung 140
Literatur 140
Weiterführende Literatur 140
9: Einzeltherapie 141
9.1 Die Hausbehandlung 141
9.2 Einzelbehandlung bei Hyperaktivität 142
9.3 Einzelbehandlung bei Schwerstkranken 143
9.4 Fazit 143
10: Darstellung der Arbeit einer ergotherapeutischen Praxis mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen am Beispiel der Praxis für Ergotherapie Dorothee Danke 144
10.1 Praxis für Ergotherapie mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen 145
10.1.1 Einleitende Gedanken 145
10.1.2 Persönliche Gedanken zur Motivation, als Ergotherapeutin mit demenziell erkrankten Menschen zu arbeiten 146
10.2 Praxisstrukturen 147
10.2.1 Arbeitsorganisation 147
10.2.2 Behandlungsdauer 148
10.2.3 Verteilung Demenzformen 149
10.2.4 Arbeitsorte und Arbeitsschwerpunkte 149
10.3 Arbeitsschutz und Gesunderhaltung 150
10.3.1 Persönliche Erfahrungen 150
10.3.2 Gesunderhaltung des Praxisteams 151
10.3.3 Vorgaben Berufsgenossenschaft 152
10.3.4 Gefährdungsbeurteilung einer ergotherapeutischen Praxis mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen 152
Körperliche Belastungen und mechanische Einwirkungen: 153
Bedrohungen und Angriffe durch andere Personen/Alleinarbeit: 154
Tätigkeiten mit Gefahrstoffen oder in Arbeitsbereichen, in denen Gefahrstoffe verwendet werden (speziell Haut/Atemwege): 155
Umgang mit Biostoffen oder Tätigkeiten in Arbeitsbereichen, in denen Kontakt zu Biostoffen besteht: 156
Physikalische Einwirkungen: 157
Verletzung durch Arbeitsgeräte: 157
Psychische Belastungen: 158
Büroarbeit: 159
Brandschutz: 160
Elektrischer Strom: 160
Belastungen durch Tragen von notwendiger persönlicher Schutzausrüstung: 161
10.3.5 Hygienekonzept 162
10.3.6 Das Praxisteam 164
10.3.7 Aufgaben der Arbeitgeberin/Leitung 165
10.3.8 Individuelle Aufnahme neuer Patient*innen 165
10.3.9 Einarbeitung neuer ergotherapeutischer Mitarbeitender 166
10.3.10 Ergotherapie-Praktikant*innen 166
10.4 Arbeitsstrukturen und Abläufe zur Verbesserung der Resilienz 167
10.4.1 Sterben, Tod und Trauer 169
Trauerarbeit 170
10.4.2 Rituale und Symbole 171
Kerze und Kranz 171
Jährliche Verabschiedung aller Patient*innen 171
Schatzkiste 172
10.4.3 Trauerkarten 172
10.4.4 Supervision 172
10.4.5 Palliative Care 173
10.4.6 Besonderheit Therapie-Abbruch 174
10.5 Zusammenarbeit und Forschung 175
10.5.1 Netzwerkpartner*innen 175
10.5.2 Angrenzende Berufsgruppen 176
10.5.3 Forschung Ergotherapie und Demenz/ambulante Versorgung 176
10.6 Ergotherapie bei Demenz 177
10.6.1 Förderung der Körperwahrnehmung in allen Stadien der Demenz 177
10.6.2 Ziele Methoden Mittel 178
10.6.3 Einzel- vs. Gruppentherapie 178
10.6.4 Parallelbehandlung 179
10.7 Besondere Therapieangebote 179
10.7.1 Fahrradfahren 179
Einsatz, Ziele und Nutzen von Fahrrädern 179
Unterschiedliche Fahrräder 180
Fachliche und persönliche Fähigkeiten der Therapeut*in 181
Verordnung von Ergotherapie mit dem Fahrrad 182
Zeitliche und örtliche Vorbereitungen 182
Ausstattung der Therapeut*in 183
Informationen für Patient*innen und An- und Zugehörige 183
Therapieformen 184
Regeln 185
Durchführung der Therapie 185
Notfall 186
Therapie-Alternativen 187
Gründe, die Therapie mit dem Fahrrad nicht anzubieten 187
Fazit 188
10.7.2 Videotherapie 188
Ziele 189
Therapiematerialien 189
Methoden und Durchführung 189
Personelle Voraussetzungen 190
Räumliche Voraussetzungen 190
Technische Voraussetzungen 191
Ausschlusskriterien 191
Fazit 192
10.7.3 Computer als Therapiemittel 192
10.8 Ethische Fragestellungen, Werte, Normen und Haltung, 192
10.8.1 Ethische Fragestellungen 192
10.8.2 Fürsorge oder Bevormundung 193
10.8.3 Autofahren bei demenzieller Erkrankung 194
10.8.4 Herausforderndes Verhalten – Grenzen ambulanter Versorgung 195
10.8.5 Finanzieller Druck und Wirtschaftlichkeit 196
10.9 Formale Grundlagen und ihre Umsetzung 198
10.9.1 Gemeinsamer Bundesausschuss 199
10.9.2 Sozialgesetzbuch 199
10.9.3 Heilmittel-Richtlinie (Stand 01.07.2022) 200
10.9.4 Ergotherapievertrag für den Bereich der GKV ab 01.01.2022 200
10.9.5 Zulassung 201
10.9.6 Praxisausstattung/Materialgestaltung 202
10.9.7 Ausbildung 202
10.9.8 Fortbildung/Weiterbildung 203
10.9.9 Zuzahlung 203
10.9.10 Verordnung von Ergotherapie 204
10.9.11 Ergotherapie als Heilmittel bei Demenz 206
10.9.12 Therapiepausen 207
10.9.13 Dokumentation 208
10.9.14 Angehörigenarbeit 208
10.9.15 Hilfsmittel 209
10.10 Schlussgedanken 210
Literatur 210
11: Das Spiel als therapeutisches Mittel 212
11.1 Definition des Begriffs Spiel 213
11.2 Warum spielt der Mensch? 214
11.3 Wirkung des Spielens 215
11.4 Voraussetzung für das Spiel mit demenziell erkrankten Menschen 216
11.4.1 Nicht unter Druck spielen 216
11.4.2 Entspannte Atmosphäre 216
11.4.3 Gute Vorbereitung 217
11.4.4 Angepasste Spiele 217
11.5 Umgang mit Musikinstrumenten 218
11.5.1 Einsatz der Sprache als Instrument 219
11.6 Puppen – Handpuppen – Stofftiere 219
11.6.1 Puppen 219
11.6.2 Handpuppen 220
11.6.3 Stofftiere 221
11.7 Praktischer Teil – Zusammenfassung von Spielmöglichkeiten 221
11.7.1 Spiele allein 221
11.7.2 Kreatives Gestalten 221
11.7.3 Tätigkeiten im Haushalt 222
11.7.4 Tätigkeiten, die mit Berufen zusammenhängen 222
11.7.5 Spiele zu zweit 222
11.7.6 Spiele zu mehreren 223
11.8 Anstelle einer Zusammenfassung 224
Literatur 224
Weiterführende Literatur 224
12: Das Korsakow-Syndrom 225
12.1 Geschichte des Alkohols 226
12.2 Suchtverhalten – Was ist Sucht? 227
12.2.1 Problematischer und unproblematischer Konsum 228
12.2.2 Faktoren, die vor Alkoholabhängigkeit schützen oder sie fördern 228
12.3 Was ist Alkohol? 229
12.4 Allgemeine körperliche Schädigungen durch Alkoholabusus 230
12.5 Definition des Korsakow-Syndroms (amnestisches Psychosyndrom) 231
12.5.1 Herkunft des Namens 231
12.5.2 Abgrenzung des Korsakow-Syndroms 231
12.5.3 Wernicke-Korsakow-Syndrom 232
12.5.4 Ursache für die krankhafte Veränderung im Gehirn 232
12.6 Störungsbild des Korsakow-Syndroms 233
12.7 Verhalten der Therapeutin 235
12.8 Therapeutisches Vorgehen 236
12.8.1 Ziele für die Arbeit mit Korsakow-Kranken 236
12.8.2 Motivation des Patienten 236
12.8.3 Hilfestellung zu Ausfällen in der Merkfähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses 237
12.8.4 Hilfestellung zur Orientierung 238
12.8.5 Konzentrationsfähigkeit erhöhen 238
12.8.6 Antriebssteigerung 238
12.8.7 Motorische Fähigkeiten ausweiten 239
12.8.8 Das kreative Tun fördern 239
12.8.9 Tagesstrukturierung erfahren lassen 240
12.8.10 Bewegungssteigerung 240
12.8.11 Depressionen oder Aggressionen beeinflussen 241
12.8.12 Soziale Kompetenz erhöhen 241
12.9 Ausblick 242
Literatur 242
13: Spiritualität, Religiosität und Sterbebegleitung 244
13.1 Definition Religiosität und Spiritualität 244
13.2 Bedeutung für den Demenzkranken 245
13.3 Einbeziehen von Religiosität in die Therapie 246
13.3.1 Gemeinschaftliches Essen und Trinken 247
13.3.2 Kirchenlieder und kirchliche Feste 247
13.3.3 Taktil-kinästhetische Reize durch kirchliche Gegenstände 248
13.3.4 Gottesdienste für demenziell Erkrankte 249
13.4 Sterbebegleitung 250
13.5 Zusammenfassung 253
Literatur 253
Weiterführende Literatur 253
14: Arbeitsmaterialien 254
14.1 Materialien bei beginnender Demenzerkrankung 256
14.1.1 Spiele 256
14.1.2 Haushaltstätigkeiten 257
14.1.3 Kreativität, Kreatives Tun 257
14.2 Materialien bei zunehmender Demenzerkrankung 258
14.2.1 Spiele 258
14.2.2 Kreatives Tun 259
14.2.3 Gegenstände zur besonderen Wahrnehmungsförderung 259
14.2.4 Rhythmusinstrumente (Orff-Instrumente) 261
14.3 Fazit 262
Literatur 262
Wichtige Adressen und Hinweise 263
Stichwortverzeichnis 264

Erscheint lt. Verlag 9.5.2023
Vorwort J. Wojnar
Zusatzinfo XXII, 261 S. 13 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Behandlung Demenz • Betreuung Demenz • Demenz Ergotherpaie • Gerontopsychiatrie • Kognition Ergotherapie • Korsakow-Syndrom • Neurophysiologie Demenz • Religion Demenz • Religiosität Demenz • Sterbebegleitung Ergotherapie • Therapie Demenz • Wahrnehmung Ergotherapie
ISBN-10 3-662-66731-2 / 3662667312
ISBN-13 978-3-662-66731-6 / 9783662667316
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