Humanembryologische Schnittseriensammlungen um 1900 am Beispiel der Marburger Gasser-Strahl’schen Sammlung
Seiten
2023
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-89308-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-89308-1 (ISBN)
lt;p>Die Publikation zeigt, weshalb humanembryologische Schnittseriensammlungen um 1900 zu zentralen Forschungsobjekten der Embryologen wurden. Darauf aufbauend werden Entstehung der Marburger Gasser-Strahl'schen Sammlung und der auf ihren Präparaten basierende Erkenntnisgewinn bis ins 21. Jahrhundert hinein untersucht.
lt;p>Bei der Gasser-Strahl'schen Sammlung handelt es sich um eine humanembryologische Schnittseriensammlung, die um 1900 am Marburger Anatomischen Institut angelegt wurde. Angesichts ihres beeindruckenden Umfangs sowie der hohen Qualität der Präparate stellt die Sammlung ein einzigartiges Dokument humanembryologischer Forschungsmethoden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts dar. Der vorliegende Band geht der Frage nach, weshalb Schnittseriensammlungen zu zentralen Forschungsobjekten von Embryologen wurden. Die Autorin zeigt zudem anhand von Archivmaterial und mit der Marburger Sammlung in Zusammenhang stehenden Publikationen, woher die Marburger Präparate stammten, wie sie verarbeitet wurden und welcher embryologische Erkenntnisgewinn sich aus ihnen bis ins 21. Jahrhundert hinein ergibt.
lt;p>Bei der Gasser-Strahl'schen Sammlung handelt es sich um eine humanembryologische Schnittseriensammlung, die um 1900 am Marburger Anatomischen Institut angelegt wurde. Angesichts ihres beeindruckenden Umfangs sowie der hohen Qualität der Präparate stellt die Sammlung ein einzigartiges Dokument humanembryologischer Forschungsmethoden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts dar. Der vorliegende Band geht der Frage nach, weshalb Schnittseriensammlungen zu zentralen Forschungsobjekten von Embryologen wurden. Die Autorin zeigt zudem anhand von Archivmaterial und mit der Marburger Sammlung in Zusammenhang stehenden Publikationen, woher die Marburger Präparate stammten, wie sie verarbeitet wurden und welcher embryologische Erkenntnisgewinn sich aus ihnen bis ins 21. Jahrhundert hinein ergibt.
lt;p>Caroline Stiel studierte an der Philipps-Universität Marburg Humanmedizin und approbierte 2022. Nach dem Studium begann sie ihre Assistenzärztinnentätigkeit an der Universitätsmedizin in Göttingen.
lt;p>Inhaltsverzeichnis - Einleitung-Sammlungen humanembryologischer Schnittserien-Entstehung der Gasser-Strahl'schen Sammlung-Rezeptionsgeschichte der Gasser-Strahl'schen Sammlung-Zusammenfassung-Englische Zusammenfassung (Summary)-Literaturverzeichnis -Anhang
Erscheinungsdatum | 26.04.2023 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Wissenschafts- und Medizingeschichte ; 11 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Irmtraud Sahmland |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 458 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Schlagworte | 1900 • Beispiel • caroline • Gasser • Humanembryologische • irmtraud • Marburger • Maria • Sahmland • Sammlung • Schnittseriensammlungen • Stiel • Strahl'schen • Strahl’schen |
ISBN-10 | 3-631-89308-6 / 3631893086 |
ISBN-13 | 978-3-631-89308-1 / 9783631893081 |
Zustand | Neuware |
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