Kunsttherapie kompakt (eBook)
384 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20580-0 (ISBN)
Was macht Kunsttherapie in jüngster Zeit so populär? Ist "... jeder Mensch ein Künstler"? Kunst oder Gestaltung? Welche Techniken eignen sich für welche PatientInnen? Kann, darf oder soll man die gestalteten Objekte interpretieren? Wie wird man Kunsttherapeutin oder Kunsttherapeut?
Im vorliegenden Buch geht es um die Beantwortung solcher Fragen und um die Bedeutung, die Kunsttherapie heute in der therapeutischen Begleitung von Patientinnen und Patienten aus den unterschiedlichsten Institutionen hat.
Was ursprünglich einmal als adjuvante Beschäftigungstherapie betrachtet wurde, gilt heute als eine wesentliche nonverbale Unterstützung und Ergänzung medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung. Das Buch ist ein Fundus für angehende Kunsttherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Denkanstoß für Angehörige aller Berufsgruppen, die in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung tätig sind.
Kompakt: Ein handliches Buch zur Kunsttherapie
Konkret für die Praxis: Handwerk und Methoden
Mit Beiträgen von: Luise Reddemann, Peter Henningsen, Peter Buchheim, Gerd Rudolf u.a.
Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.
Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags, 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer. Aus seiner Überzeugung heraus, dass Lernen Spaß machen muss und solides Wissen auch unterhaltsam vermittelt werden kann, konzipierte er 2009 die Taschenbuchreihe „Wissen & Leben“, in der mittlerweile mehr als 50 Bände erschienen sind. Bertram hat eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie in Psychodynamischer Psychotherapie und arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis. Für seine „wissenschaftlich fundierte Verlagstätigkeit“, mit der er im Sinne des Stiftungsgedankens einen Beitrag zu einer humaneren Medizin geleistet hat, in der der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt steht, wurde Bertram 2018 der renommierte Schweizer Wissenschaftspreis der Margrit-Egnér-Stiftung verliehen.
Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.
Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Dekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik, Vorstandsmitglied DKPM
Cover 1
Inhalt 16
Teil I: Schöpferisch denken – schöpferisch handeln 24
1 Das Verrückte im Künstler oder die Kreativität des Wahnsinns 26
1.1 Thematisches Spektrum 26
1.2 Chancen und Risiken im historischen Verlauf 26
1.3 Repräsentationen in Kunst und Literatur 29
1.4 Therapie – Kunst 31
1.5 Gesellschaft – Kultur 32
Literatur 33
2 Kunst und das »Als-ob« 35
2.1 Zur Anthropologie des Bildes 35
2.2 Das Bild der Kunsttherapie 38
Literatur 40
3 Struktur künstlerischen Handelns 41
3.1 Die Tradition des Bildermachens 41
3.2 Der Raum im Bild 42
3.3 Das Bild als Medium 45
3.4 Der Prozess der Formfindung 45
3.5 Gedanken aus dem Atelier 48
Literatur 50
4 Künstlerische Verarbeitung und Kunsttherapie 51
4.1 Nelly Sachs (1891 – 1970) 51
4.2 Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) 53
4.3 Niki de Saint Phalle (1930 – 2002) 55
4.4 Schlussworte 58
Literatur 59
Teil II: Annäherung 60
5 Kunsttherapeutische Arbeit in einer Katathym-imaginativen Psychotherapie (KIP) 62
5.1 Erstkontakt mit einer eindrucksvollen Szene 62
5.2 Zweite Sitzung und weiterer Fortgang der Therapie 64
Literatur 66
6 Die Entwicklung der Sicht auf künstlerische Werke Psychiatrieerfahrener von 1800 bis heute 67
6.1 Diagnostische Perspektive 68
6.2 Ästhetische Perspektive 70
6.3 Art brut und Outsider Art 74
6.4 Diskussion aktueller Entwicklungen 75
Literatur 78
7 Der ästhetische Moment – Intersubjektivität und Veränderungsprozesse in der Kunsttherapie 81
7.1 Einführung 81
7.2 Die neueren Entwicklungen der psychotherapeutischen Theoriebildung 83
7.3 Intervention und Intersubjektivität in der Kunsttherapie 88
7.4 Kommunikation, Intentionalität und Beziehungswissen 90
7.5 Implizites Wissen und der Moment der Begegnung in der Kunsttherapie 92
7.6 Schlussgedanken 94
Literatur 95
8 Der schmale Grat zwischen Kunst und Leben 97
8.1 Kunst und Lebenszeit 97
8.2 Das Bild im Dreiklang 98
8.3 Die Flut der Bilder 100
8.4 Antwortbeziehungen 101
8.5 Mit Haut und Haar 103
8.6 Die Wahrnehmung der Differenz 104
Literatur 106
9 Das Künstlerische und das Therapeutische: Getrennte Welten? 108
9.1 Bescheidenheit 108
9.2 Kunsttheorie 108
9.3 Der kreative Betrug 110
9.4 Engel und Dämonen 110
9.5 Der a-soziale Künstler 112
9.6 Grenzenlose Kunst und grenzenlose Psychotherapie? 113
9.7 Die lebensveränderte Fantasie 113
Literatur 114
Teil III: Anwendung – Erfahrung – Wirkung 116
10 Kunsttherapeutisches Handeln 118
10.1 Vom Computermodell des Geistes zur Embodied Cognition 118
10.2 Konsequenzen für das Verständnis (kunst-)therapeutischen Handelns 120
Literatur 122
11 Kunsttherapie und der Einfluss auf Verhalten und Handeln 123
11.1 Wirksamkeit 123
11.2 Einflüsse auf Verhalten und Handeln 124
11.3 Kooperation von Kunst- und Verhaltenstherapie 127
Literatur 128
12 Theorie und Praxis der Kunsttherapie 129
12.1 Die Theorie bereitet den Boden, bietet Halt und Orientierung 129
12.2 Die therapeutische Kraft entfaltet sich in der Praxis 131
12.3 Theorie und Praxis im Dialog 131
12.4 Die Forschungsmethode bringt Bild und Fallbericht mit 133
12.5 Die Praxis verbindet sich mit dem Projekt 135
Literatur 135
13 Mentalisieren und Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) – Einführung und Anwendungsmöglichkeiten 138
13.1 Was bedeutet »Mentalisieren«? 138
13.2 Mentalisierungsdimensionen 139
13.3 Nonmentalistische Modi 140
13.4 Haltung und Interventionen der Mentalisierungsbasierten Therapie 141
13.5 Anwendung des Konzepts in Kreativtherapien 143
Literatur 144
14 Sprache, Psychotherapie und Kunsttherapie 145
14.1 Sprache in der Kunsttherapie 145
14.2 Psychotherapeutische Kenntnisse 147
Literatur 148
Teil IV: Historische Erinnerungen 150
15Poiesis– die Entdeckung des eigenen künstlerisch-schöpferischen Handelns als Teil der forensischen Psychotherapie 152
15.1 Poiesis und forensische Psychotherapie 152
15.2 Ernst Ludwig Kirchner als Kranker 156
15.3 Narrative Selbststilisierung und Realitätsverlust bei Ernst Ludwig Kirchner 158
15.4 Die Theaterarbeit 159
15.5 Identifikationsprozesse, Rollenentwicklung und persönliche Veränderung 161
15.6 Poiesis in der forensischen Kunsttherapie 165
Literatur 170
16 Künstlerische Therapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung 172
16.1 Von der Kunst zur Therapie 172
16.2 Kunst und Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) 172
16.2.1 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) 173
16.2.2 Kunst und Borderline-Störung im klinischen Kontext 174
Literatur 191
17 Ein Bild von Dir … 192
17.1 Einführung 192
17.2 Die Porträtarbeit im Einzelnen 193
17.3 Es lohnt nicht, aufzugeben … 197
Literatur 197
Link 198
18 Im Land von Feuer und Eis 199
18.1 Von der Hochschule in den Sandkasten 199
18.2 Mit kunsttherapeutischen Ansätzen als Förderlehrerin im isländischen Kindergarten 201
18.3 Kunsttherapie in Island 202
18.4 Kunsttherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Reykjavík 203
18.5 Fazit 205
19 Kunst ohne Methode – Struktur, Arbeit und Kreativität 207
19.1 Prolog 207
19.2 Das Projekt: Malen am Bauzaun 208
Literatur 215
20 Kunsttherapie im Psychiatrischen Krisenzentrum Atriumhaus in München 216
20.1 »Gibt es ein Thema?« 216
20.2 Frau M., Herr K. und Herr F. 217
Teil V: Historische Erinnerungen 224
21 Gaetano Benedettis Weg zu einem künstlerischen Therapieansatz 226
21.1 Einleitung 226
21.2 Zur Psychotherapie der Schizophrenie 228
21.3 Benedettis Zuwendung zur Kunsttherapie 229
21.4 Zwei operationelle Settings 230
21.4.1 Bildgestaltende Psychotherapie 230
21.4.2 Das Progressive therapeutische Spiegelbild (PTS) 234
21.5 Ausblick 236
Literatur 237
22 Bilderrettung 239
22.1 Das Bellevue in Kreuzlingen 239
22.2 Kunst und Therapie im Bellevue 240
22.3 Geschichten aus dem Offenen Atelier 240
22.3.1 Edina Anson und Fräulein Antje – der Steinerne Fisch 240
22.3.2 Steve – ninety-seven Swans 243
22.3.3 Bernardo – Brahms-Symphonie 246
22.4 Ein Nachtrag mit einem Nachspiel 247
Literatur 248
Teil VI: Praxis: Handwerk 250
23 Wie kommt die Kunsttherapie zu ihrem Hand-Werk? 252
23.1 Künstlerisches und wissenschaftliches Handeln 252
23.2 Kunst schafft neue Wirklichkeit 253
23.3 Herstellung von Kunst in der Menschheitsgeschichte 255
23.4 Die Begegnung von Kunst, Ästhetik und Psychologie als spezifisches Potenzial der Kunsttherapie 258
Literatur 262
24 Spiel in kunsttherapeutischen Prozessen 264
24.1 Begriffliche Klarstellung vorweg 264
24.2 Verschiedene Spielformen 264
24.3 Einsatz von Spiel in verschiedenen Ansätzen der Kunsttherapie 265
24.4 Grundhaltung bei der Kunsttherapie und dem Gestaltungs-Spiel 266
24.5 Verlauf und Dynamik des Gestaltungs-Spiels 267
24.6 Der kunsttherapeutische Prozess als Gestaltungs-Spiel 269
24.7 Was ist mit dieser Sichtweise der Therapie als Gestaltungs-Spiel gewonnen? 272
Literatur 273
25 Kompetenz in kunsttherapeutischen Methoden: Karte und Gebiet 275
25.1 Kunsttherapeutische Methoden: begriffliche Annäherung 275
25.2 Vielfalt und Verbreitung kunsttherapeutischer Methoden 276
25.3 Grenzen kunsttherapeutischer Methoden: Prozess- und Zielkomplexität 278
25.4 Erweiterung des Methodenverständnisses um die Komponente Spiel 281
Literatur 281
26 Handwerk, Kunst und Psychotherapie 282
26.1 Zum Einstieg 282
26.2 Wie wirkt künstlerisches Handeln und Kunsttherapie? 285
26.3 Psychiatrie, Kunst und Therapie 288
26.3.1 Institution Klinik: Wer darf was? 288
26.3.2 Kellerkinder oder Atelierbesitzer – der Therapieraum 290
26.3.3 Indikation zur Kunsttherapie 292
26.3.4 Setting 292
26.3.5 Therapeutischer Kontakt 294
26.3.6 Wenn Patienten die Kunsttherapie ablehnen 297
26.3.7 Arbeit in der Gruppe 300
26.3.8 Anfang und Ende einer Therapiestunde 302
26.3.9 Abschied: Ende der Therapie 303
26.4 Die Materialien in der Kunsttherapie 304
26.4.1 Katalogisierung von Materialien 304
26.4.2 Die Materialien 306
26.4.3 Viel hilft viel oder ist weniger mehr? Die Materialvielfalt 313
26.4.4 Übergabe des Materials an den Patienten 314
26.4.5 Erklären und Unterstützen bei der Gestaltung 315
26.5 Ausbildung in Kunsttherapie 316
26.6 Gibt es eine medizinische Indikation zur Kunsttherapie? 318
Literatur 320
27 Methoden, Methoden, Methoden … 322
27.1 Einleitung 322
27.2 Viele bunte Steinchen im Kaleidoskop und die Suche nach Ordnung 323
27.3 Versuch einer Ordnung 324
27.3.1 Richtungen und Ansätze 324
27.3.2 Begrifflichkeiten 325
27.4 Kunsttherapeutische Methoden 326
27.4.1 Gezeichnete Schnörkel als Brücke zum anderen – das Squiggle-Spiel 326
27.4.2 Sandspieltherapie 327
27.4.3 Gemeinsam Fortschritt gestalten – das progressive therapeutische Spiegelbild 329
27.4.4 Malend verstehen – Begleitendes Malen 331
27.4.5 Lösungen finden am Bild im Hier und Jetzt – Begleitetes Malen/Personenorientierte Maltherapie 332
27.4.6 Begreifen, Berühren – Lebenswelt Gestalten: die Arbeit am Tonfeld® 333
27.4.7 Malen aus dem Unbewussten / Intuitives Malen 335
27.4.8 Geführtes Zeichnen 336
27.4.9 Das Andere als Spiegel unseres Selbst – die Resonanzbildmethode© 337
27.5 Methode und Beziehungsgestaltung 339
27.5.1 Blick in die Nachbarlandschaft der psychotherapeutischen Forschung 339
27.5.2 Der gekonnte Einsatz kunsttherapeutischer Methoden 339
Literatur 340
Teil VII: Kunst und Mensch 342
28 Löwenmensch und Venus – Prolog 344
29 Paula Modersohn-Becker – die Rolle des »Weibes« in der Malerei vor 100 Jahren und danach? 349
29.1 Weiblichkeitsentwürfe 349
29.2 Paula Modersohn-Becker, eine Frau der vorletzten Jahrhundertwende 350
29.2.1 Herkunftsfamilie 350
29.2.2 Kindheit und Jugend 351
29.3 Paula Modersohn-Becker, Malerin der Moderne 352
29.3.1 Künstlerin und Frau 352
29.3.2 Künstlerehe und Mutterschaft 354
29.4 Frau-Sein und Künstlerin heute 356
Literatur 357
30 Sichtbarkeit von Frauen in der bildenden Kunst heute 359
Literatur 362
31 James Ensor: Der Künstler als Subjekt in der Gesellschaft seiner Epoche 363
31.1 Die besondere Situation des Künstlers 363
31.2 Psychodynamische Aspekte des Künstlerischen 364
31.3 James Ensor: lebensgeschichtliche Entwicklung und »früheste Erinnerung« 365
31.4 Ensors künstlerische Entwicklung 366
31.5 Ein psychisch kranker Künstler? 368
Literatur 369
32 Ein Arzneimittelskandal in der DDR – kunsttherapeutische Auseinandersetzung der Frauen 370
32.1 Was war geschehen? 371
32.1.1 Zur Anti-D-Immunprophylaxe 371
32.1.2 Kontamination 372
32.1.3 Erste Erkrankungen 373
32.1.4 Folgen 374
32.1.5 Zwangsbehandlung 375
32.1.6 Forschung 377
32.2 Belastungen und Auseinandersetzung 378
32.3 Anerkennung 379
Literatur zur Vertiefung 382
Erscheint lt. Verlag | 19.11.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | griffbereit |
Co-Autor | Peter Henningsen |
Zusatzinfo | div Fotos 4c, Schaubilder |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Ergotherapie | |
Schlagworte | Borderline • Kreative Therapie • Kreativität • Kunst • Künstlerisches Handeln • Kunsttherapie • Kunsttherapie Methoden • Malen Therapie • Persönlichkeitstörung • praktische Kunsttherapie • Psychiatrie • Psychische Störung • Psychologie • Psychotherapie • Theater spielen • Theatertherapie • Traumabearbeitung • Traumatherapie |
ISBN-10 | 3-608-20580-2 / 3608205802 |
ISBN-13 | 978-3-608-20580-0 / 9783608205800 |
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