Bindungsorientierte Verhaltenstherapie
Behandlungsresistenz bei Kindern und Jugendlichen
Seiten
2004
|
1., Aufl.
DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie (Verlag)
978-3-87159-903-3 (ISBN)
DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie (Verlag)
978-3-87159-903-3 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Veränderungsresistenz tritt als scheinbar starres Festhalten an komplexen selbstschädigenden Verhaltensweisen auf und ist als Phänomen in der Therapie von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Erwachsenen wohl bekannt.
Im vorliegenden Band wird die Entstehung der Veränderungsresistenz aus einem spezifischen Verlauf des frühkindlichen Bindungsgeschehens erklärt.
Unter Berücksichtigung der Bindungstheorie, der Bindungsforschung und neuerer Ergebnisse aus der Hirnforschung werden diejenigen Lernprozesse dargestellt und erläutert, die zur Ausbildung der Veränderungsresistenz führen.
Aus der spezifischen Konfliktsituation der davon betroffenen Personen wird verständlich, warum sie bestimmte Erfahrungen vermeiden und problematische Verhaltensweisen veränderungsresistent aufrechterhalten müssen.
An einem ausführlich dargelegten Fallbeispiel wird der Ansatz einer Bindungsorientierten Verhaltenstherapie im therapeutischen Umgang mit der bindungsbedingten Veränderungsresistenz vorgestellt und begründet.
Abschließend werden die grundlegenden Fragen behandelt:
· Wie beeinflusst frühe belastende Erfahrung die nachfolgende Erfahrungsbildung und das spätere Verhalten?
· Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um die Korrektur der negativen Auswirkungen der frühen belastenden Erfahrung durch bindungsorientiertes verhaltenstherapeutisches Vorgehen zu ermöglichen?
Im vorliegenden Band wird die Entstehung der Veränderungsresistenz aus einem spezifischen Verlauf des frühkindlichen Bindungsgeschehens erklärt.
Unter Berücksichtigung der Bindungstheorie, der Bindungsforschung und neuerer Ergebnisse aus der Hirnforschung werden diejenigen Lernprozesse dargestellt und erläutert, die zur Ausbildung der Veränderungsresistenz führen.
Aus der spezifischen Konfliktsituation der davon betroffenen Personen wird verständlich, warum sie bestimmte Erfahrungen vermeiden und problematische Verhaltensweisen veränderungsresistent aufrechterhalten müssen.
An einem ausführlich dargelegten Fallbeispiel wird der Ansatz einer Bindungsorientierten Verhaltenstherapie im therapeutischen Umgang mit der bindungsbedingten Veränderungsresistenz vorgestellt und begründet.
Abschließend werden die grundlegenden Fragen behandelt:
· Wie beeinflusst frühe belastende Erfahrung die nachfolgende Erfahrungsbildung und das spätere Verhalten?
· Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um die Korrektur der negativen Auswirkungen der frühen belastenden Erfahrung durch bindungsorientiertes verhaltenstherapeutisches Vorgehen zu ermöglichen?
Reihe/Serie | KiJu - Psychologie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 292 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Verhaltenstherapie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Bindung (menschliche) • Bindungsstörung • HC/Psychologie/Angewandte Psychologie • Kinderpsychotherapie / Jugendpsychotherapie • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie • Veränderung • Veränderungsresistenz • Verhaltenstherapie |
ISBN-10 | 3-87159-903-4 / 3871599034 |
ISBN-13 | 978-3-87159-903-3 / 9783871599033 |
Zustand | Neuware |
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