Was wir noch tun können!
Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Seiten
2022
|
6. vollst. überarb. u. erw. Auflage
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-86203-3 (ISBN)
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-86203-3 (ISBN)
Basale Stimulation als nonverbale Kommunikation mit Sterbenden - faszinierend angewendet in der Begleitung sterbender Menschen
Das Pflege-Fachbuch Was wir noch tun können! zeigt das Konzept der Basalen Stimulation in der Sterbebegleitung. Das Autorenteam erklärt, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten ihre Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die Sprache verstummt.
Dieses Buch richtet sich an:
Pflegefachpersonen, Altenpflegende, Palliativpflegende, Fachpflegende für Basale Stimulation, Pflegelehrende.
Klappentext:
Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage »Was können wir noch tun?« - »Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?«
Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Palliatve Care und Hospizarbeit beschreiben. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern und Altenheimen. Sie beschreiben, wie sich Erleben, Wahrnehmung und körperliche Funktionen von Menschen im Sterbeprozess verändern und was deren Symptome lindert. So zeigen sie auch, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die verbale Sprache verstummt.
Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klientinnen und Klienten einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können.
Die Autorinnen und Autoren erweitern die sechste Auflage um das Thema »Basale Kommunikation mit Menschen mit Demenz am Lebensende« sowie den Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Sie ergänzen Fallbeispiele und Fragebögen zur Biographiearbeit und Sensobiografie und zeigen, wie die Basale Stimulation zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann. Sie erweitern die Anhänge um Schritt-für-Schritt-Anleitungen und konkrete Arbeitshilfen zur Basalen Stimulation sowie um Info-Schreiben an Angehörige und Literatur- und Linklisten. Sie überarbeiten einzelne Grafiken und fügen neue Fotos zur Basalen Stimulation in der Praxis hinzu.
Das Pflege-Fachbuch Was wir noch tun können! zeigt das Konzept der Basalen Stimulation in der Sterbebegleitung. Das Autorenteam erklärt, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten ihre Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die Sprache verstummt.
Dieses Buch richtet sich an:
Pflegefachpersonen, Altenpflegende, Palliativpflegende, Fachpflegende für Basale Stimulation, Pflegelehrende.
Klappentext:
Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage »Was können wir noch tun?« - »Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?«
Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Palliatve Care und Hospizarbeit beschreiben. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern und Altenheimen. Sie beschreiben, wie sich Erleben, Wahrnehmung und körperliche Funktionen von Menschen im Sterbeprozess verändern und was deren Symptome lindert. So zeigen sie auch, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die verbale Sprache verstummt.
Das Praxishandbuch hilft Pflegenden, die Kontinenz von Klientinnen und Klienten einzuschätzen und zu fördern. Es erleichtert, eine Inkontinenz zu erkennen, zu unterscheiden und sie gezielt behandeln zu können. Zusätzlich ermöglichen die detaillierten Kenntnisse des erfahrenen Autorinnenteams, Betroffene, bezüglich Hilfsmittel und Hautpflege versorgen, beraten und unterstützen zu können.
Die Autorinnen und Autoren erweitern die sechste Auflage um das Thema »Basale Kommunikation mit Menschen mit Demenz am Lebensende« sowie den Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Sie ergänzen Fallbeispiele und Fragebögen zur Biographiearbeit und Sensobiografie und zeigen, wie die Basale Stimulation zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann. Sie erweitern die Anhänge um Schritt-für-Schritt-Anleitungen und konkrete Arbeitshilfen zur Basalen Stimulation sowie um Info-Schreiben an Angehörige und Literatur- und Linklisten. Sie überarbeiten einzelne Grafiken und fügen neue Fotos zur Basalen Stimulation in der Praxis hinzu.
Erscheinungsdatum | 31.05.2022 |
---|---|
Vorwort | Andreas Fröhlich |
Zusatzinfo | 1 Tabelle |
Verlagsort | Bern |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 338 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Alternative Pflegemethoden |
Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Palliativpflege / Sterbebegleitung | |
Schlagworte | Basale Stimulation • Befangenheit • Begegnung • Begleiten • Berühren • Hände • Hilflosigkeit • Lebensphase • letzter Weg • Orientierung • Palliative Care • Palliative Pflege • Palliativpflege • Sinne • Sprachlosigkeit • Sterbebegleitung • Sterben • Tod • Unsicherheit • Versorgung |
ISBN-10 | 3-456-86203-2 / 3456862032 |
ISBN-13 | 978-3-456-86203-3 / 9783456862033 |
Zustand | Neuware |
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