Was im Wochenbett wichtig ist

Sophie hat ihr Geburtsland Frankreich 1997 verlassen, um in Aberdeen als Postdoc im Bereich Biologie zu arbeiten. Dort traf sie ihren zukünftigen Ehemann Chi, der aus Hong Kong stammt. 2001 zogen beide nach Cambridge, wo sie heirateten und zwei Kinder bekamen. Ihre Geburten (sehr positive Erfahrungen, beide mit Beistand einer Doula) haben ihre Berufswünsche komplett umgekrempelt. Sie machte schließlich eine Doula-Ausbildung und wurde Geburtsbegleiterin und Trageberaterin. Sophie ist ganz versessen auf alles, was mit Geburt zu tun hat, und sammelt alle Informationen dazu. Sie hat auch eine spirituelle Seite: Sie ist ausgebildete Reiki-Meisterin und praktiziert und lehrt die Verwendung der Reikitrommel. Durch ihre Ausbildung und ihre persönliche Praxis kennt sie vielfältige Maßnahmen, um eine Frau während und nach der Geburt zu unterstützen. Zum Beispiel durch Massage, Rebozotücher und Heilungsrituale, die sowohl physisch als auch auf der Energieebene wirken. Sophie bringt diese Techniken auch Eltern, Hebammen und Geburtshelfer:innen in Einzelstunden oder im Rahmen von Workshops bei. In ihrer Arbeit kombiniert sie traditionelles Wissen und evidenzbasierte, wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie schreibt auch einen Blog über Geburt und nachgeburtliche Themen auf www.sophiemessager.com. Außerdem hat sie einen Doktorgrad in Reproduktionsphysiologie.

Sabine Schulte studierte in Bonn und Freiburg Germanistik und Anglistik. Anschließend arbeitete sie einige Jahre als Lehrerin und wandte sich dann dem Übersetzen zu. Sie übersetzt Kinder- und Jugendliteratur, Krimis, Memoirs und Belletristik aus dem Englischen, von Autoren wie Donna Williams, Olga Kharitidi, Holly Greene und Alan Carter. Zur Zeit lebt und arbeitet sie an der Kieler Förde.

Vorwort.
Einführung.
1 Die traditionelle Betreuung der Wöchnerin.
2 Was uns fehlt.
3 Ausruhen.
4 Ernährung.
5 Soziale Unterstützung.
6 Körperliche Regeneration.
7 Hilfe engagieren.
8 Ein erholsames Wochenbett planen.
9 Besondere Umstände.
Fazit.
Dank.
Anhang.