Entspannungstechniken in der Physiotherapie (eBook)

Strategien für psychische, psychosomatische und physische Beschwerden
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2022 | 1. Auflage
XIV, 238 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-63513-1 (ISBN)

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Entspannungstechniken in der Physiotherapie -  Christoph Burch
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Dieses Praxisbuch liefert Physiotherapeuten eine Vielzahl an evidenzbasierten Entspannungstechniken. Sie wollten schon immer wissen, wie Embodiment wirkt? Welche Entspannungstherapien können die Behandlung eines Tinnitus aurium unterstützen? Und welchen Stellenwert hat Schlaf in unserem täglichen Leben? Hier finden Sie die Antworten!

Aus dem Inhalt:
•Grundlagenwissen zu Stressreaktionen und Entspannungstherapie
•Konkrete Entspannungsmethoden wie z. B. Progressive Relaxation, Biofeedback und Achtsamkeit
•Anwendung bei spezifischen psychischen, psychosomatischen und physischen Beschwerdebildern

Plus: Videos veranschaulichen die praktische Umsetzung optimal!

Erweitern Sie Ihr Wissen und verhelfen Sie sich und Ihren Patienten zu einem besseren Behandlungsergebnis!



Christoph Burch, diplomierter Physiotherapeut FH, Master of Advanced Studies (MAS) Functional Kinetic Science an der Universität Basel. Er ist Spezialist für körperzentrierte Entspannungstherapie und viel gefragter Instructor und Kursleiter.

Vorwort 6
Danksagung 9
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I: Stress und Entspannung – die zwei Seiten der Medaille 14
1: Die Stressreaktion und ihre Auswirkungen 15
1.1 Was bedeutet der Begriff Stress 15
1.1.1 Resilienz und Vulnerabilität 16
1.1.2 Allostase und allostatische Belastung 17
1.2 Alles im Kopf? Die zentrale Stellung des Hirns bei Stress 17
1.2.1 Reaktionsmuster des Hirns in Stresssituationen 18
1.2.2 Der negative Einfluss von Stress auf das Gehirn 19
1.3 Die HPA-Achse – das primäre Stresssystem 20
1.4 Andere biologische Stressregulationssysteme 20
1.5 Lebensverlauf, Alltagsverhalten und Stress 21
1.6 Stressbedingte Erkrankungen 22
Fazit 22
Literatur 23
2: Entspannungstherapie – Definition und Wirkungsmechanismen 24
2.1 Kurze Geschichte der Entspannungstherapie 24
2.1.1 Religiöse Wurzeln 24
2.1.2 Beginn systemischer Entspannungstechniken im Westen 24
2.1.3 Das Aufkommen fernöstlicher Techniken im Westen 25
2.2 Unstrukturierte versus strukturierte systemische Entspannung 26
2.2.1 Unstrukturierte Entspannung 26
2.2.2 Strukturierte systematische Entspannungsverfahren 27
2.3 Entspannungstherapie – lokale versus systemische Techniken 27
2.3.1 Lokale Entspannung 27
2.3.2 Systemische Entspannung 28
2.4 Das autonome Nervensystem – Hauptfokus der Entspannung 28
2.4.1 Das autonome Nervensystem 28
2.4.2 Das zentrale autonome Netzwerk 30
2.4.3 Sympathikus 31
2.4.4 Parasympathikus 31
2.5 Effekte von systematischen Entspannungstechniken 33
2.5.1 Biologische Effekte 33
2.5.2 Psychologische Effekte 34
2.5.3 Effekte auf das Alltagsverhalten 35
2.6 Embodied Cognition – die Interaktion des Denkens mit dem Körper 35
2.6.1 Embodiment und Entspannungstherapie 36
Fazit 38
Literatur 38
Teil II: Entspannungsmethoden 40
3: Progressive Relaxation – Technik und Weiterentwicklung 41
3.1 Progressive Muskelrelaxation – von den Anfängen bis heute 41
3.1.1 Edmund Jacobson 41
3.1.2 Die Methode und ihre Weiterentwicklung 42
3.2 Wirkungsebenen der Progressiven Relaxation 42
3.3 Die Standardtechnik und ihre Anwendung 43
3.3.1 Durchführung des Standardprogramms 44
3.3.2 Einzelsetting versus Gruppentherapie in der Progressiven Relaxation 45
3.3.3 Suggestion und Konditionierung 46
3.4 Wie lässt sich die Progressive Relaxation individualisieren? 46
3.4.1 Individualisierung durch die Auswahl der Muskelgruppen 47
3.4.2 Individualisierung durch Berücksichtigung der Hierarchie der Körperabschnitte 49
3.4.3 Behandlungsplanung anhand der Körperabschnitte 49
3.4.4 Integration taktiler Techniken und manuelles Myofeedback 51
3.4.5 Übungsauswahl für die Zusammenstellung individualisierter Programme 52
3.4.5.1 Körperabschnitt unterer Rumpf und Beine 52
3.4.5.2 Körperabschnitt oberer Rumpf und Arme 52
3.4.5.3 Körperabschnitt Nacken 52
3.4.5.4 Körperabschnitt Kopf 53
3.4.5.5 Körperabschnitt Gesicht 53
3.4.6 Anwendungsrichtlinien für individualisierte Entspannungsprogramme 53
3.4.7 Replay-Verfahren 54
3.5 Anwendungsbereiche der Progressiven Relaxation 54
3.5.1 Kontraindikationen der Progressiven Relaxation 56
Fazit 56
Literatur 57
4: Biofeedback – wahrnehmen und beeinflussen 58
4.1 Biofeedback, was ist das? 58
4.2 Wie wirkt Biofeedback? 59
4.2.1 Edukation des Patienten 59
4.2.2 Operante Konditionierung 60
4.2.3 Psychologische Effekte 60
4.2.4 Interozeption 60
4.3 Effektivität und Indikationen instrumenteller Biofeedback-Verfahren 61
4.3.1 Anwendungsbereiche für instrumentelles Biofeedback 61
4.4 Manuelles Myofeedback – Technik und Theorie 62
4.4.1 Voraussetzung und Edukation 62
4.4.2 Praktisches Vorgehen 63
4.4.2.1 Phase 1: Manuell geführte postisometrische Relaxation 63
4.4.2.2 Kritische Punkte in der Phase 1 63
4.4.2.3 Phase 2: Taktil-sensomotorische Technik 63
4.4.2.4 Kritische Punkte in der Phase 2 64
4.5 C-Taktile Fasern und ihre Bedeutung für die Entspannungstherapie 64
4.6 Vor- und Nachteile von Hands-on-Techniken 67
4.7 Anwendungsbereiche für manuelles Myofeedback 68
Fazit 68
Literatur 69
5: Imagination – die Kraft der Vorstellung 70
5.1 Der Einfluss „positiver“ Gedanken 70
5.2 Imaginationstechniken in der Entspannungstherapie 71
5.2.1 Storytelling – über die Wirkung von Geschichten 71
5.2.2 Imaginative Entspannungstechniken 72
5.2.3 Unterschiede zwischen Imagination und Hypnose 74
5.3 Motorische Vorstellung – wie sich das Hirn trainieren lässt 75
5.4 Motorische Vorstellung als Entspannungstherapie 76
5.4.1 Praktische Anwendung in der Progressiven Relaxation 76
5.4.2 Praktische Anwendung im Myofeedback-Verfahren 77
5.5 Anwendungsbereiche von Vorstellungsübungen in der Entspannungstherapie 78
5.5.1 Imaginative Entspannung 78
5.5.2 Motorische Vorstellungsübungen 79
Fazit 79
Literatur 79
6: Atmung – das Tor zum Vegetativum 81
6.1 Die Atmung – steter Begleiter 81
6.2 Atmung aus der Sicht der Psychosomatik 82
6.2.1 Die sternokostale Hochatmung 83
6.2.2 Tachypnoe 84
6.2.3 Panzerthorax 84
6.2.4 Paradoxe Atmung 84
6.3 Der Einfluss der Atmung auf das zentrale Nervensystem 84
6.3.1 Vom Riechen zum Fühlen 84
6.3.2 Respiratorische Sinusarrhythmie – der Einfluss des Vagus auf die Herzfrequenzvariabilität 86
6.4 Atemtechniken als Entspannungstherapie 87
6.4.1 Das physiologische Atemmuster 87
6.4.2 Therapeutisches Atmen 88
6.4.3 Grundlagen der Atemtechniken in der Entspannungstherapie 88
6.4.4 Achtsamkeitsbasierte Atemtechniken 89
6.5 Atemübungen in der Entspannungstherapie 90
6.5.1 Resonanzatmung 90
6.5.2 Vagal-Atmung 91
6.5.3 Box-Atmung 91
6.5.4 Hold-Relax-Atmung 92
6.5.5 Achtsames Atmen 93
6.5.6 Nadi Shodhana 93
6.5.7 Tonglen-Atmung 94
6.6 Effekte und Anwendungsbereiche von Atemtechniken in der Entspannungstherapie 95
Fazit 96
Literatur 96
7: Embodiment – Interaktion von mentalen und physischen Prozessen 98
7.1 Embodiment – ein biopsychosoziales Konzept 98
7.1.1 Emotion und Körper 98
7.1.2 Der soziale Aspekt von Embodiment 101
7.2 Embodimentkonzept und Erklärungsmodelle 101
7.2.1 Top-down-Mechanismus 101
7.2.2 Bottom-up-Mechanismus 102
7.3 Erkenntnisse aus der Embodimentforschung 103
7.3.1 Beeinflussungsebenen 104
7.4 Grundlagen der Embodimentübungstherapie 108
7.4.1 Physiologisches Embodiment versus dysfunktionales Embodiment 108
7.4.2 Basisemotionen und Embodiment 109
7.4.3 Freude 110
7.4.4 Angst 110
7.4.5 Wut/Ärger 110
7.4.6 Trauer 110
7.4.7 Erkennen dysfunktionaler Embodiments 110
7.5 Embodimentübungen und ihr Einsatz in der Praxis 111
7.5.1 Embodimentübungen 111
7.5.2 Praktische Durchführung 112
7.6 Beispiele von Embodimentübungen 112
7.6.1 Embodimentübung: „Guten Morgen“ 112
7.6.1.1 „Guten Morgen“ im Sitzen (Abb. 7.8 Video 9) 112
7.6.1.2 „Guten Morgen“ im Stehen (Abb. 7.9 Video 10) 113
7.6.2 Embodimentübung: „Der Adler“ 114
7.6.2.1 „Adler“ im Sitzen (Abb. 7.10 Video 11) 114
7.6.2.2 „Adler“ im Stehen (Abb. 7.11 Video 12) 115
7.6.3 Embodimentübung: „Der Kutscher“ (Abb. 7.12 Video 13) 115
7.6.4 Embodimentübung: „Der Wanderer“ (Abb. 7.13 Video 14) 116
7.6.5 Embodimentübung: „Der Spitzbube“ (Abb. 7.14 Video 15) 116
7.6.6 Embodimentübung: „Punktgenau“ (Abb. 7.15 Video 16) 117
Fazit 118
Literatur 119
8: Achtsamkeit – Gewahrsein im gegenwärtigen Moment 121
8.1 Achtsamkeit – was bedeutet das? 121
8.1.1 Achtsamkeit – der Versuch einer Definition 123
8.1.2 Gewahrsein im gegenwärtigen Moment 123
8.2 Wirkungsmechanismen achtsamkeitsbasierter Methoden 127
8.2.1 Wirkungsmechanismen 127
8.2.2 Neurobiologische Effekte 127
8.2.3 Psychologische Wirkungsmechanismen 128
8.3 Anwendungsbereiche von Achtsamkeitsinterventionen 128
8.3.1 Physische Gesundheit 128
8.3.2 Mentale Gesundheit 129
8.4 Praktische Aspekte der Achtsamkeitstherapie 130
8.4.1 Nebenwirkungen von Achtsamkeitsübungen 131
8.5 Beispiele von Achtsamkeitsübungen 131
8.5.1 Die Body-Scan-Meditation 133
8.5.2 Sitzmeditation (Zazen) 134
8.5.3 Grundsätze der Meditationspraxis 135
8.5.4 Gedanken und Emotion während der Meditation 136
8.5.5 Schmerzen während der Meditation 137
Fazit 138
Literatur 138
9: Körperliches Training als Entspannungstechnik 140
9.1 Ist körperliches Training eine Entspannungstechnik? 140
9.2 Allgemeine Auswirkungen regelmäßiger körperlicher Aktivität 141
9.2.1 Begriffsklärung: Körperliche Aktivität und Sport 142
9.3 Auswirkungen körperlicher Aktivität auf das Hirn 142
9.3.1 Endokrine und molekulare Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf das Hirn 143
9.3.2 Funktionelle und strukturelle Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf das Hirn 144
9.4 Auswirkungen körperlicher Aktivität auf Kognition, Psyche und Verhalten 144
9.4.1 Auswirkungen auf die kognitive Leistung 144
9.4.2 Auswirkungen auf psychische Erkrankungen 145
9.4.3 Psychosoziale Effekte 146
Fazit 147
Literatur 147
10: Schlaf – Fundament der Entspannung 149
10.1 Schlaf – Grundbedürfnis und Lebensqualität 149
10.2 Der Schlaf als fragiler Automatismus 150
10.2.1 Der Schlaf-Wach-Rhythmus 151
10.3 Bestandteile des Schlafes und Schlafarchitektur 151
10.3.1 Schlafdauer 152
10.4 Ursachen und Folgen von Schlafstörungen 153
10.4.1 Schlafreaktivität 153
10.4.2 Schlafstörungen und Stress 153
10.4.3 Schlafstörungen und chronische Schmerzen 154
10.4.4 Schlaf und psychische Erkrankungen 155
Fazit 156
Literatur 156
Teil III: Einsatz von Entspannungstechniken bei spezifischen Beschwerdebildern 158
11: Entspannung als Therapie – einige Grundsätze 159
11.1 Die therapeutische Beziehung als Fundament der Behandlung 159
11.1.1 Wie lässt sich die Qualität der Patienten-Therapeuten-Beziehung verbessern? 159
11.1.2 Partizipative Entscheidungsfindung 160
11.1.3 Geschützter Raum 161
11.2 Achtsame Kommunikation 162
11.2.1 Aktives Zuhören 163
11.3 Von der Selbstwirksamkeit zum Selbstmanagement 164
11.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung 164
11.3.2 Folgerungen für die Entspannungstherapie 166
11.3.3 Selbstmanagement 166
11.3.4 Motivationsförderung – Menschen bei Verhaltensänderungen unterstützen 168
11.4 Kognitive Verhaltenstherapie und ihre Bedeutung für die Entspannungstherapie 169
11.4.1 Was ist kognitive Verhaltenstherapie? 169
Fazit 174
Literatur 175
12: Bedeutung der Entspannung bei körperlichen Krankheiten 176
12.1 Biopsychosoziales Krankheitsmodell 176
12.2 Nicht-übertragbare Krankheiten und Stress 177
12.2.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen, Krebs 178
12.2.2 Neurodegenerative Erkrankungen 179
12.3 Traumatische und nicht-traumatische muskuloskelettale Beschwerdebilder und Stress 179
12.4 Entspannungstechniken bei primär körperlichen Krankheiten 181
Fazit 183
Literatur 183
13: Psychosomatische Krankheiten und Entspannungstherapie 185
13.1 Die Systemtheorie als Erklärungsmodell 185
13.1.1 Selbstregulation 186
13.1.2 Strukturorientiert versus systemorientiert 187
13.1.3 Spezifische und unspezifische Beschwerdebilder 187
13.2 Psychosomatik – Psychosomatose und somatoforme Störung 188
13.3 Chronischer Schmerz als Krankheit 190
13.4 Chronische Kopfschmerzen 191
13.4.1 Bedeutung und Klassifikation 191
13.4.2 Chronifizierung und Beeinflussung mit Entspannungstherapie 192
13.5 Chronische Rückenschmerzen 194
13.5.1 Krankheitsbild und Bedeutung 194
13.5.2 Management unter Berücksichtigung von Entspannungstechniken 196
13.6 Tinnitus aurium 197
13.6.1 Klassifikation und Krankheitsbild 197
13.6.2 Management unter Berücksichtigung von Entspannungstechniken 198
13.7 Weitere häufige psychosomatische Beschwerdebilder 200
13.7.1 Fibromyalgiesyndrom 200
13.7.2 Bruxismus und kraniomandibuläre Dysfunktionen 201
13.7.3 Chronische Schwindelbeschwerden (Persistent Postural-Perceptual Dizziness) 202
13.7.4 Asthma bronchiale 202
13.7.5 Arterielle Hypertonie 203
13.7.6 Atopische Dermatitis (Neurodermitis) 203
13.7.7 Funktionelle Thoraxschmerzen 204
13.7.8 Reizdarmsyndrom 204
13.7.9 Chronic Pelvic Pain Syndrome 205
Fazit 205
Literatur 206
14: Psychische Krankheitsbilder und Entspannungstherapie 208
14.1 Psychische Krankheit 208
14.2 Depression 209
14.2.1 Krankheitsbild und Bedeutung 209
14.2.2 Therapie der Depression 212
14.2.3 Depression und Entspannungstherapie 212
14.3 Angststörungen und Phobien 213
14.3.1 Normale Angst 213
14.3.2 Generalisierung von Angst 214
14.3.3 Panikstörung 215
14.3.4 Spezifische Phobien 215
14.3.5 Angststörungen und Entspannungstherapie 217
14.4 Belastungsreaktion, Anpassungsstörung und posttraumatische Belastungsstörung 218
14.4.1 Krankheitsbilder und Abgrenzung 218
14.4.2 Entspannungstherapie bei posttraumatischen Anpassungs- und Belastungsstörungen 220
14.5 Weitere häufige psychische Krankheitsbilder 221
14.5.1 Psychotische Störungen 221
14.5.2 Suchterkrankungen 223
14.5.3 Zwangserkrankungen 224
14.5.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung 225
14.5.5 Essstörungen 225
14.6 Schlafstörungen 227
14.6.1 Insomnie 227
14.6.2 Therapie der Insomnie 229
Fazit 231
Literatur 232
Stichwortverzeichnis 234

Erscheint lt. Verlag 4.1.2022
Zusatzinfo XIV, 239 S. 97 Abb., 90 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Atemtherapie • Chronische Schmerzen • Chronisches Schmerzsyndrom • Embodiment • Entspannung Physiotherapie • Entspannungstechniken • Manuelles Myofeedback • Mentales Training • Physiotherapie bei Burnout • Physiotherapie in der Psychiatrie • Progressive Muskelrelaxation nach Jabobsen • Progressive Relaxation • Schmerzpatienten
ISBN-10 3-662-63513-5 / 3662635135
ISBN-13 978-3-662-63513-1 / 9783662635131
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