Cécile Vogt
Carl Ueberreuter Verlag
978-3-8000-7786-1 (ISBN)
Erste Biografie der mehrfach für den Nobelpreis nominierten Hirn-Grundlagen-Forscherin
Die Neurowissenschaftlerin Cécile Vogt (1875-1962) gehört - wie Marie Curie oder Liese Meitner - zu den wichtigen Wegbereiterinnen für Frauenkarrieren in der Naturwissenschaft. Verehrt und geschätzt von Kolleginnen und Kollegen aus der Hirnforschung, von den Nationalsozialisten vertrieben aus dem von ihr gemeinsam mit ihrem Mann Oskar aufgebauten Kaiser Wilhelm (das heutige Max-Planck-)-Institut für Hirnforschung in Berlin, ist sie nach ihrem Tod zu Unrecht in Vergessenheit geraten.
Dieses Buch holt die geniale Wissenschaftlerin, unkonventionelle Kämpferin, loyale Partnerin und Mutter Töchter vor den Vorhang und skizziert die vielfältigen Facetten einer ungewöhnlichen Frau.
Dr. Birgit Kofler-Bettschart stammt aus Tirol und lebt und arbeitet als Autorin in Wien und Triest. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete sie für die UNESCO in Paris, im österreichischen diplomatischen Dienst und als Kabinettchefin im österreichischen Gesundheitsministerium, bevor sie sich als Journalistin, Kommunikationsberaterin und Verlegerin selbständig machte.
Erscheinungsdatum | 10.03.2022 |
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Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 220 mm |
Gewicht | 529 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Schlagworte | Beklaute Frauen • Hirnschnitt • Lenins Hirn • Max-Planck-Institut • Medizingeschichte • Nobelfrauen • Nobelpreis • Oskar Vogt |
ISBN-10 | 3-8000-7786-8 / 3800077868 |
ISBN-13 | 978-3-8000-7786-1 / 9783800077861 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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