Auf weiblichem Terrain (eBook)

Pflegefachmänner im Porträt

Sabine Meisel (Herausgeber)

(Autor)

eBook Download: PDF
2021 | 1. Auflage
136 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96183-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Auf weiblichem Terrain -  Edita Truninger
Systemvoraussetzungen
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Männer in der Pflege und Männer in die Pflege Das Buch porträtiert Männer zwischen 23 und 65 Jahren, die in Pflegeberufen in unterschiedlichen Gebieten, wie Altersheim, Akutklinik, häusliche Pflege, Spitex und Psychiatrie arbeiten und den Leser*innen Einblick in ihre Biografie gewähren. Frei von der Leber weg erzählen die Protagonisten, was den Anstoß für ihre Berufswahl gegeben hat. Wurden sie vom Umfeld oder durch persönliche Erfahrungen darauf aufmerksam? Welche Hemmschwellen galt es, im Berufswahlprozess zu überwinden? Was denken sie über ihre Rolle als Exoten in weiblich dominierten Teams? Zu welchem Zeitpunkt haben sie damit begonnen, vorherrschende Normen von Geschlechteridentitäten zu hinterfragen? Und was hat das mit ihrem eigenen Männlichkeitsbild gemacht? Angereichert werden die Porträts durch fünf persönlich gefärbte Essays von Exponent*innen des Schweizer Gesundheitswesens, die sich schon lange mit dem Pflegeberuf befassen. Zu Wort kommen darin z.B. eine Pflegehistorikerin, eine Genderforscherin oder eine Vertreterin des SBK mit einer Würdigung der verstorbenen Pflegepionierin Liliane Juchli. Neben den Porträts männlicher Protagonisten werden auch Frauen in die Reflexionen über Männer in der Pflege mit einbezogen. Wie verändert sich das Bild der Pflege, wenn der Anteil der Männer steigt? Was geschieht mit den Gehältern? Hat die Akademisierung dem Berufsstand die gewünschte Aufwertung gebracht? Die Essays rahmen die persönlichen Geschichten und liefern den gesellschaftlichen Bezugsrahmen, vor dem sich die Erlebnisse der Porträtierten ereignet haben. - Männer in der Pflege empfehlen: Männer in die Pflege!

Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Dank 7
Einleitung 19
Laudatio 21
1 Gut ausgebildete Pflegende retten Leben 25
1.1 Zulassung zum FH-Studium 25
1.2 Das Studium an der Fachhochschule (FH) 26
1.3 Warum braucht es ein Studium in Pflege? 27
1.4 Zukunft der Pflege – Sicherung des Nachwuchses 27
2 „Wir Männer können arbeiten!“ 29
2.1 Sich als Mann mehr beweisen müssen 29
2.2 Pflege ist Teamarbeit 30
2.3 Für einen Austausch in die USA 31
3 „Kein Arzt würde sich in einer brenzligen Situation gegen die Pflege stellen“ 33
3.1 Autonomie versus Zwang 34
3.2 Pflege in der Vermittlerposition 34
3.3 Behütetes Elternhaus – emanzipierter Vater 35
3.4 Begleitung in Ausnahmesituationen 36
4 „Mit meiner lockeren Art komme ich beim weiblichen Pflegepersonal gut an“ 39
4.1 Die Pflege im Blut 39
4.2 Den Traumberuf gefunden 40
4.3 Sogar im Winter vor Anstrengung schwitzen 40
5 Pflegende – fürsorgliche – Männer: (endlich!) der Ausgangspunkt für eine emanzipative Vergesellschaftungsweise? 43
5.1 Berufe haben (k)ein Geschlecht 44
5.2 Fürsorge als weibliche Tugend oder die Emanzipationsstrategie der geistigen Mütterlichkeit 46
5.3 Die tägliche Arbeit und die Tätigkeitsfelder: Vertikale Segregation? 47
5.4 Geschlechtsspezifische Zuschreibungen 48
5.5 Plädoyer für eine emanzipative (berufliche) Vergesellschaftungsweise 49
6 „Männer in Frauenberufen – ein sozialer Abstieg“ 55
6.1 Rechtsprechung ist politisch und wertgebunden 56
6.2 Emanzipation des Pflegeberufes und neoliberaler Backlash 56
6.3 Die Löhne werden von der Politik diktiert 57
6.4 Mit den Kernfragen des Lebens konfrontiert 58
7 „Der Zweifel war mein ständiger Begleiter“ 61
7.1 Das Gefühl, nicht dazuzugehören 61
7.2 Frauen mit Vorwissen, Männer ohne 62
7.3 Hoher Männeranteil als Kriterium bei der Jobsuche 62
8 „So viele Tränen wie in diesem COVID-Jahr habe ich noch nie gesehen“ 65
8.1 Corona hat Betreuungsstrukturen gekappt 66
8.2 Freundinnen als Schutz vor Diskriminierung 66
8.3 Soziale Ader: Früh entdeckt 67
8.4 Bauarbeiter*innen und Pflegefachpersonen gleich eingestuft 68
8.5 Wechselbäder aus Angst und Hoffnung 68
8.6 Blick in die Zukunft 68
9 Krankenpflege in der Schweiz – Ein Blick zurück 71
9.1 Pflegen als Dienst am Nächsten 72
9.2 Disziplin und Unterordnung 73
9.3 Pflegen wird weiblich 75
9.4 Ein eigenständiger Gesundheitsberuf 77
10 „Als ich mit der Pflege anfing, hatten sie gerade die Häubchen abgeschafft“ 79
10.1 Warum ich immer „wir“ sage? 79
10.2 Was braucht es, dass Menschen genesen? 80
10.3 Patientinnenbefragung auf der Gynäkologie 81
10.4 Kooperative Vorreiter 81
11 „Im Management steckt man im Sandwich“ 83
11.1 Das Zimmer wie im Hotel, das Essen wie vom Sternekoch 84
11.2 Mit 17 auf dem Bau – auf männlichem Terrain 84
11.3 Überall auf der Welt braucht es Pflegepersonal 85
11.4 Aus Angst vor einer Ansteckung sozial isoliert 85
12 „Mit Andersartigkeit bin ich gross geworden“ 87
12.1 Sozialpraktikum in der Charité 87
12.2 Pflege fängt dort an, wo andere aussteigen 88
12.3 Der Pflege eine Stimme geben, das will ich! 89
13 „Die Freude am Beruf wird gerade kaputtgespart“ 91
13.1 Gerechte Aufteilung der Betreuungsaufgaben 92
13.2 Als Mann Ruhe ins Team bringen 92
13.3 Spardruck und Personalmangel: Gift für die Motivation 93
14 TopSharing als Erfolgsmodell 95
14.1 Mutterschaft als Auslöserin 95
14.2 Unterschiedliche Führungsstile als Bereicherung erlebt 97
14.3 Zeitgemässes Arbeitsmodell 98
15 „Jetzt werde ich als Hausmann angesehen“ 99
15.1 Mann muss sich mehr beweisen 100
15.2 Stolz darauf, Leben zu retten 101
15.3 Vorsicht vor dem Teufelskreis 101
16 „Nichts in der Pflege sieht nach Mercedes-Stern aus“ 103
16.1 Die Finanzierung der Ausbildung stärken 104
16.2 Ja keine Angriffsfläche bieten 104
16.3 Von den schmutzigen Betten zum Student HF 105
16.4 Pflege wird künstlich herabgewürdigt 105
16.5 Männer haben in der Tendenz mehr Mut 106
17 „Grüezi, Herr Doktor!“ 109
17.1 Wenn es schiefläuft, geht es ans Lebendige 109
17.2 Negative Reaktionen blieben aus 110
17.3 Aussenblick auf die Körperpflege reduziert 111
18 „Pflege ist emotionales Yoga“ 113
18.1 Die ganze Welt in den Betten 113
18.2 Gendern schreckt Männer ab 114
19 Pflege: Auch für Männer eine sinnstiftende Arbeit 117
20 „Mein roter Faden: Patientensicht, Patientenbeteiligung und Empowerment“ 123
20.1 Schlüsselerlebnis in Schottland 123
20.2 Nachhaltigkeit: In der Pflege noch nicht angekommen 124
21 Völlig anders als im Fernsehen 127
21.1 Flag Football und Tortenbäcker 128
21.2 Kreative Ader ausleben 128
22 Schlusswort 131
Autorinnen- und Sachwortverzeichnis 134

|19|Laudatio


Sr. Liliane Juchli: Eine Inspiration für Generationen von Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern

Sophie Ley, Präsidentin Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Franz Elmer, Vize-Präsident Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK

Zu ihrem achtzigsten Geburtstag erschien zu Ehren von Sr. Liliane Juchli die von Trudi von Fellenberg-Bitzi verfasste Biografie: „Liliane Juchli – ein Leben für die Pflege.“ In jenem Jahr fand der Kongress des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner in St. Gallen in den Olma-Hallen statt.

Sr. Liliane war an diesem Kongress eingeladen. Der Vortragssaal war bis auf den letzten Platz besetzt, als Prof. Rebecca Spirig, selber eine der Grossen der Schweizer Pflege, zum Gespräch mit Sr. Liliane einlud. Die Menschen hingen an den Lippen der Ordensfrau, die die Pflege im deutschsprachigen Raum während Jahrzehnten geprägt hat. Im Anschluss bot sich den Besucher*innen die Möglichkeit, die Biografie oder die DVD mit dem Film „Leiden schafft Pflege“, der ebenfalls in diesem Jahr erschienen war, von Sr. Liliane signieren zu lassen. Innert Kürze bildete sich eine lange Schlange vor dem kleinen Tisch. Viele der anwesenden Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner hatten ihren „Juchli“ mitgeschleppt, um ihn mit einer persönlichen Widmung wieder nach Hause zu tragen. „Die Juchli“ – so hiess das Lehrbuch, das Generationen von Pflegefachpersonen in ihrer Ausbildung und im Berufsleben begleitet hat. Manche nannten es gar die „Juchli-Bibel“. Ein Ziegelstein von einem Buch, das noch heute in unzähligen Stationszimmern aufliegt und mittlerweile in der 15. Ausgabe unter dem Namen „Thiemes Pflege“ erscheint.

Alle, die Sr. Liliane persönlich treffen konnten, sind in einen ganz besonderen Genuss gekommen. Sie hatte das grosse Talent, jeder einzelnen Person, mit der sie sprach, das Gefühl zu geben, dass sie in diesem Moment ganz für sie da ist. Auch wenn die Schlange in St. Gallen noch so lang war, diesen einen Moment schenkte sie dem Menschen, der gerade vor ihr stand.

Diese Haltung machte auch das Pflegeverständnis aus, für das Sr. Liliane Juchli einstand. Es war ihr immer klar, dass die Pflege immer auch eine Begegnung zwischen Menschen ist, zwischen der Pflegefachperson und dem Patienten, der Patientin, die in dieser Situation oft verletzlich und hilfsbedürftig ist. In ihrer Biografie |20|schildert sie eine Situation, als ihr das wirklich bewusst wurde. Sie hatte nach einer längeren Zeit, in der sie vor allem in der Lehre tätig war, beschlossen, dass sie für die Überarbeitung ihres Buchs wieder in der Praxis arbeiten muss. Im Berner Inselspital sei sie in ein Patientenzimmer gekommen, wo die Infusion kontrolliert werden musste. Sie habe an der Infusion hantiert, bis es ihr wie Schuppen von den Augen fiel: „Was mache ich hier? Da liegt ein kranker Mensch im Bett, der jetzt gerade meine Zuwendung braucht!“

Bei dieser Überarbeitung des Lehrbuchs, das 1983 erschien, machte Sr. Liliane eine Kehrtwendung. Standen bis anhin medizinisch-technische Aspekte der Pflege im Vordergrund, stellte sie ab der 4. Ausgabe konsequent den Menschen ins Zentrum. Sie war damit, global gesehen, zwar keine Pionierin. Im angelsächsischen Raum war das Konzept der Aktivitäten des täglichen Lebens bereits im Zentrum der professionellen Pflege angekommen. Das Verdienst von Liliane Juchli war ihre Breitenwirkung im deutschsprachigen Raum. Sie hatte die Fähigkeit, ihre Ideen und Ansichten anschaulich zu schildern und die Menschen davon zu überzeugen. In der Schweiz, Deutschland und Österreich war sie eine Ausnahmefigur und leitete einen Paradigmenwechsel ein. Die Pflegefachpersonen waren in ihrem Pflegemodell nicht mehr jene, die die Anweisungen der Ärzteschaft ausführen, sondern sie hatten einen ureigenen Bereich, nämlich die Menschen darin zu unterstützen, dass diese auch mit einer Krankheit eine möglichst hohe Lebensqualität geniessen können. Sr. Lilianes Diktum „Ich pflege als die, die ich bin“ bringt auf den Punkt, dass die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mensch und Pflegefachperson ein zentraler Aspekt der professionellen Pflege ist: Auch die Pflegefachfrau selber ist als Mensch Teil der Pflege.

Als aufmerksamer Mensch hat Liliane Juchli natürlich gemerkt, dass sich das Gesundheitswesen nicht in die Richtung entwickelt, in dem diesem Aspekt Rechnung getragen wird. Die zunehmende Ökonomisierung der Gesundheitsversorgung läuft der Idee, dass die Pflegenden genug Zeit haben, sich um ihre Patient*innen wirklich zu „kümmern“, diametral entgegen. Die Wirkung eines persönlichen Gesprächs mit dem leidenden, verletzlichen und oft auch ausgelieferten Menschen ist aus pflegerischer Sicht unbestritten, in einer wirtschaftlichen Logik aber nicht messbar und damit quasi ohne Wert. Für Sr. Liliane war es daher klar, dass sie sich auch um die Rahmenbedingungen kümmern muss, in denen Pflegende arbeiten. Sie verglich die Pflegenden mit einem Leuchtturm: Wie diese in dunklen und stürmischen Zeiten den Weg in den Hafen weisen, zeigen die Pflegefachpersonen den Weg. Aber sie warnte davor: Ausgebrannte Pflegende geben kein Licht mehr. Es war daher für Sr. Liliane Juchli klar, dass sie sich auch am Kampf der Pflegenden für ihre Arbeitsbedingungen beteiligen muss. Sie wurde denn auch voller Überzeugung Mitglied des Initiativkomitees der eidgenössischen Volksinitiative für eine starke Pflege. Dieses Engagement war keineswegs nur ein Lippenbekenntnis. Die umtriebige Ordens|21|frau setzte sich aktiv ein: Am 17. Januar 2017, anlässlich der Lancierung des Volksbegehrens, liess sie es sich nicht nehmen, mit dem Zug nach Bern zu reisen und als eine der Ersten, bei bitterer Kälte, ihren Namen auf den Unterschriftenbogen zu setzen. Sie sammelte aktiv Unterschriften auf verschiedenen Plätzen, zum Beispiel in Rorschach am Bodensee und an vielen anderen Orten. An der Einreichung der gesammelten Unterschriften am 7. November 2017 war sie dabei und inspirierte einmal mehr die Anwesenden: „Ich wünsche mir eine Mengenausweitung in der Pflege“, rief sie ins Megafon – ein Seitenhieb an jene Politiker*innen, die unablässig behaupten, dass sich die Schweiz eine gute pflegerische Versorgung der Menschen nicht leisten könne.

Aber sie war keine Frau des Jammerns. Sie nahm auch die Pflegenden selbst in die Pflicht und forderte sie unmissverständlich dazu auf, zu zeigen, was Pflege leistet, und sich für den Beruf einzusetzen. Sie war damit ein grosses Vorbild, gerade auch für die Jungen: Sr. Liliane liess es sich nicht nehmen, jedes Jahr an mindestens einem Tag den SBK-Kongress zu besuchen. Wenn man sie suchte, hielt man die Augen am besten nach einer Traube von jungen Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern offen: In ihrer Mitte würde man Sr. Liliane entdecken und sie würde – wie es eben ihre Art war – für jeden und jede unter ihnen diese kurze Zeit voll und ganz da sein.

|22|Sr. Liliane war eine unermüdliche Kämpferin für die Profession Pflege, sowohl fachlich als auch berufspolitisch. Das Engagement brachte ihr zahlreiche Ehrungen ein: den Doktortitel ehrenhalber der Universität Freiburg im Üechtland. Die Ehrenmitgliedschaft beim Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK. Den goldenen Ehrenring des Österreichischen Krankenpflegeverbands ÖGKV. Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Die Ehrendoktorwürde der St. Elisabeth Universität in Bratislava. Das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland und das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.

Im Frühling 2020, während der ersten Welle der COVID-Pandemie, sprach Sr. Liliane den Pflegenden in einer Audiobotschaft ihren Dank aus: „Mein Dank ist getragen von hoher Anerkennung darüber, dass Sie da sind, dass Pflege das tut und tun kann, was ihr eigentlicher Kernauftrag ist: eine fundierte diagnostische und therapeutische Pflege, die getragen ist von einer professionellen Sorge für die Menschen.“

Niemand hätte geahnt, dass diese Botschaft das Vermächtnis von Sr. Liliane Juchli werden sollte. Sie war wegen einer hartnäckigen bakteriellen Infektion gesundheitlich geschwächt, als sie sich mit dem Coronavirus ansteckte. Diesen Kampf konnte...

Erscheint lt. Verlag 11.10.2021
Zusatzinfo 6 Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Berufsauswahl • Frauenberuf • Pflegeausbildung • Pflegepraxis • Spital
ISBN-10 3-456-96183-9 / 3456961839
ISBN-13 978-3-456-96183-5 / 9783456961835
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