Spiritual Care und Seelsorge in der SAPV (eBook)

Praxisbuch zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung und spirituellen Fatigue
eBook Download: PDF
2021 | 1. Auflage
192 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96144-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Spiritual Care und Seelsorge in der SAPV -  Franz Schregle,  Eckhard Eichner
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Der Seelsorger und der leitende Palliativarzt der Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung stellen hier erstmalig ein Praxisbuch zur ambulanten Seelsorge und Spiritual Care in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) vor. Sie beschreiben deren Schwerpunkte mit den Elementen spirituelle Begleitung, seelsorgerliche Netzwerkarbeit, interprofessionelle Teamarbeit, Bildungsarbeit und Forschung. Sie entwickeln ein Instrument zur seelsorgliche Fallvorstellung, stellen es exemplarisch an einzelnen Beispielen von Betroffenen vor, unterziehen die Beispiele einer seelsorgerlichen und palliativmedizinischen Fallreflexion und erläutern dessen zentrale Fragen: • Wer ist für mich da? • Wovon bin ich überzeugt? • Wer bin ich? Was hatte mein Leben für einen Sinn? • Was sind meine Werte? Wie kann ich in Würde sterben? • Was ist los mit mir? • Wie kann ich mich mit Dir versöhnen? Wie kann ich Versöhnung erlangen? • Was gibt mir Kraft? Was lasse ich zu? • Wie soll ich stellvertretend entscheiden? Wie lade ich keine Schuld auf mich? Mit dem Begriff der 'spirituellen Fatigue' wird ein neues Konzept in die Spiritual Care eingeführt und differenziert vorgestellt. Die spirituelle Fatigue erweitert und differenziert die Phänomene, denen sich seelsorgerliches Handeln widmet und dient als ergänzender Orientierungspunkt der Spiritual Care in Theorie und Praxis.

Inhaltsverzeichnis, Geleitwort Andreas Heller, Geleitwort Angelika Maucher, Vorwort 7
Einleitung 19
1 Entwicklungen der Augsburger SAPV-Seelsorge 25
1.1 Spirituelle Begleitung 27
1.1.1 Position 1 der SAPV-Seelsorge 27
1.1.2 Position 2 der SAPV-Seelsorge 29
1.1.3 Position 3 der SAPV-Seelsorge 30
1.2 Seelsorgerische Netzwerkarbeit 35
1.2.1 Position 4 der SAPV-Seelsorge 35
1.2.2 Position 5 der SAPV-Seelsorge 37
1.3 Interprofessionelle Teamarbeit 38
1.3.1 Position 6 der SAPV-Seelsorge 38
1.3.2 Position 7 der SAPV-Seelsorge 43
1.4 Bildungsarbeit und Forschung 45
1.4.1 Position 8 der SAPV-Seelsorge 45
1.4.2 Position 9 der SAPV-Seelsorge 47
2 Seelsorgliche Fallvorstellungen 49
2.1 Wer ist für mich da? 51
2.1.1 Seelsorgliche Erzählung 51
2.1.2 Spirituelle Kernfragen 53
2.2 Wovon bin ich überzeugt? 53
2.2.1 Seelsorgliche Erzählung 53
2.2.2 Spirituelle Kernfragen 55
2.3 Wer bin ich? 55
2.3.1 Seelsorgliche Erzählung 55
2.3.2 Spirituelle Kernfragen 57
2.4 Was sind meine Werte? 57
2.4.1 Seelsorgliche Erzählung 57
2.4.2 Spirituelle Kernfragen 59
2.5 Was ist los mit mir? 59
2.5.1 Seelsorgliche Erzählung 59
2.5.2 Spirituelle Kernfragen 60
2.6 Wie kann ich mich mit Dir versöhnen? 61
2.6.1 Seelsorgliche Erzählung 61
2.6.2 Spirituelle Kernfragen 62
2.7 Was gibt mir Kraft? 62
2.7.1 Seelsorgliche Erzählung 62
2.7.2 Spirituelle Kernfragen 63
2.8 Wie soll ich stellvertretend entscheiden? 64
2.8.1 Seelsorgliche Erzählung 64
2.8.2 Spirituelle Kernfragen 66
3 Spirituelle Fatigue 67
3.1 Der Begriff 68
3.2 Spirituelle Fatigue 69
3.3 Deutung 73
3.3.1 Heilende und versöhnende Müdigkeit 73
3.3.2 Schlaf und Nacht: Wandlung und Veränderung 75
3.3.2.1 Kunst und Kultur 75
3.3.2.2 Natur und Schöpfung 77
3.3.2.3 Märchen und Mythen 78
3.3.2.4 Biblische und christliche Impulse 78
3.3.3 Die Müdigkeit beweinen 80
3.3.3.1 Akedia – seelische Gefühllosigkeit 80
3.3.3.2 Trost und Trostlosigkeit 82
3.4 Zusammenfassung 83
4 Drei Perspektiven 85
4.1 Körperliche Symptome und spirituelle Anteile 86
4.2 Seelsorgliche Begleitungsnarrative 88
4.3 Interprofessionelle Herausforderungen 90
5 Seelsorgliche Fallreflexion 91
5.1 Wer ist für mich da? 92
5.1.1 Symptom – Auszehrung (Kachexie) 92
5.1.2 Spirituelle Symbolisierungen 93
5.1.3 Interprofessionalität – Nähe und Distanz 96
5.2 Wovon bin ich überzeugt? 98
5.2.1 Spirituelle Fatigue? 98
5.2.2 Zulassen und Würdigung der Lebensmüdigkeit 100
5.2.3 Aktive Lebensbeendigung 101
5.3 Wer bin ich? 102
5.3.1 Agitation (Unruhe) 102
5.3.2 Lebens-Weg-Navigationen 104
5.3.3 Kämpfen bis zuletzt 109
5.4 Was sind meine Werte? 110
5.4.1 Übelkeit (Nausea) 110
5.4.2 Wertvorstellungen 111
5.4.3 Interprofessionelle Herausforderungen 113
5.5 Was ist los mit mir? 114
5.5.1 Terminale Unruhe 114
5.5.2 Mittragen und Dasein 115
5.5.3 Interprofessionelle Herausforderungen 118
5.6 Wie kann ich mich mit Dir versöhnen? 119
5.6.1 Atemnot (Dyspnoe) 119
5.6.2 Versöhnung und Vergebung 122
5.6.3 Interprofessionelle Herausforderungen 125
5.7 Was gibt mir Kraft? 126
5.7.1 Schmerz (Total Pain) 128
5.7.2 Von Träumen sprechen 128
5.7.3 Interprofessionelle Herausforderungen 131
5.8 Wie soll ich stellvertretend entscheiden? 132
5.8.1 Ambivalenz beim Wachkoma (Vegetativer Status) 132
5.8.2 Schuldig sein und werden: Dilemmata 135
5.8.3 Interprofessionelle Herausforderungen 139
6 Palliativmedizinische Reflexion 141
6.1 Die Rolle der SAPV-Seelsorge 142
6.1.1 Spiritual Care Definition 142
6.1.2 Interprofessionalität – eine gemeinsame Sprache finden 144
6.1.3 Zur Profession: SAPV-Seelsorge 146
6.2 Seelsorgliches Handeln 149
6.2.1 Kernfragen in der seelsorglichen Begleitung 149
6.2.2 Formen seelsorglicher Arbeit 151
6.2.2.1 Das Unsagbare unsagbar lassen 151
6.2.2.2 Mit-Kämpfen und Mit-Annehmen 152
6.2.2.3 Vorgezogene Trauer – Symbole und Rituale 153
6.2.2.4 Zum Umgang mit Schuld und Schuldfragen 153
6.2.2.5 Begehnisse und Begegnungen 154
6.2.3 Grenzen seelsorglicher Arbeit 155
6.3 Spirituelle Fatigue 156
6.3.1 Sterbehilfe und Lebensmüdigkeit 156
6.3.2 Total Pain und Spirituelle Fatigue 158
Anhang: Ergänzende Materialien 161
Spiritual Care und Seelsorge in der Hospiz- und Palliativversorgung 163
Seelsorge und Spiritual Care 165
Erklärung zur aktiven Sterbehilfe und ärztlich assistiertem Suizid 169
Vereinbarung zum Umgang mit assistiertem Suizid und/oder suizidalen Patient(inn)en (AHPV, 2018) 171
Stellenbeschreibung SAPV-Seelsorge Augsburg 174
Schema seelsorglicher Einzelfallevaluation 177
Autoren-, Literatur-, Sachwort und Abbildungsverzeichnis 179

|17|Einleitung


Schwerstkranke Menschen sind in ihrer letzten Lebenszeit zumeist mit zunehmender und oft belastender Schwäche, Müdigkeit und Erschöpfung konfrontiert. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet „Fatigue“. Fatigue ist aber nicht nur eine leiblich-körperliche Erfahrung, sondern auch die Seele und der Geist können sich müde und erschöpft fühlen, lebensmüde manchmal, zu Tode erschöpft, unendlich schwach. Das kann so tief gehen, dass am Lebensende die bisher tragende spirituelle Praxis ins Leere zu fallen droht oder die Sinnbilder des Lebens in Scherben zerspringen. Der Begriff „Spirituelle Fatigue“ legt sich nahe. Oft, wenn in den seelsorglichen Begegnungen und auch im regelmäßigen interprofessionellen palliativen Austausch von Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit die Rede war, kam dem Autor diese „Spirituelle Fatigue“ in den Sinn. Von dieser Wortverbindung sensibilisiert bildete sich die Vermutung, dass die spirituellen Ursachen und Anteile von körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Atemnot oder Unruhe gerade am Lebensende stärker in den Blick zu nehmen sind.

Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in den letzten Jahren hat solche Überlegungen teils relativiert, insgesamt aber bestätigt: Wenn Palliativ-Seelsorge als Spiritual Care den ganzen Menschen, mit Leib und Seele, Geist und Körper meint, dann ist für die Verdeutlichung des spezifischen Auftrags der Palliativseelsorge und für die interprofessionelle Verständigung mit den anderen palliativen Berufsgruppen die vertiefte Frage nach der spirituellen Dimension von körperlicher Symptomatik wichtig und richtig. Wie und wo die wechselseitige Durchwirkung von Leiblichem und Spirituellen und die dabei notwendige Unterscheidung von Körperlichem und Seelischem sprachlich fassbar wird, sich gleichsam „kristallisiert“, und sich in der palliativen Versorgung, in der seelsorglich-spirituellen Begleitung und im interprofessionellen Miteinander auswirkt, das wird im Folgenden versucht zu zeigen. Einen wesentlichen Beitrag dazu verdanken die Verfasser dem Augsburger Klinikseelsorger Michael Saurler. Manche der Gedanken dieses Buches haben im jahrelangen Austausch und Gespräch mit ihm ihre Formung erfahren.

Der Kontext ist die relativ junge Versorgungsform der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Die SAPV wurde 2007 als Leistungsanspruch gesetzlich Krankenversicherter im Sozialgesetzbuch V verankert (§ 37b in Verb. m. § 132 d SGB V). Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß § 37b SGB V (SAPV) dient dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung oder in stationären Pflegeeinrichtungen (§ 72 Abs. 1 des Elften Buches Sozialgesetzbuch – SGB XI, Fassung vom 20.12.2007) zu ermöglichen. In den folgenden Jahren wurde diese flächendeckend in Deutschland eingeführt und steht nun in unterschiedlichen Praxis- und vielfältigen Vertragsmodellen nahezu an allen Orten als Ergänzung zur Regelversorgung zur Verfügung.

Ein erster Versuch, die Rolle der Seelsorge in der SAPV zu beschreiben, liegt im Positions|18|papier vor, das die Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.V im Jahr 2014 veröffentlichte. In neun Positionen werden dort „konzeptionelle Gedanken zur SAPV-Seelsorge“ entwickelt und erläutert. Das daraus erwachsene Buch „Ein ‚Andersort‘ der Seelsorge (Schregle et al., 2014; Abk. im Folgenden: Ein ‚Andersort‘ der Seelsorge) versucht Antworten zu geben auf die Frage, ob und wie hauptamtliche Seelsorge ihren Platz in SAPV-Teams finden kann, aber nicht nur dort, sondern darüber hinaus im weiteren Feld der ambulanten Palliativseelsorge. Dieses Buch fand Verbreitung, löste Resonanz aus, weckte teils lebhafte und heftige Kritik, scheint aber auch hilfreiche Impulse zu geben.

Von daher kam von Eckhard Eichner, dem Vorsitzenden der Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e. V. (AHPV) und ärztlichem Leiter des Augsburger SAPV-Teams, der Anstoß zu diesem zweiten gemeinsamen Buch. Es soll die teaminterne wie externe Auseinandersetzung über das Tätigkeitswort ‚seelsorgen‘ in der SAPV auf Basis der in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen in der Augsburger Palliativversorgung weiterführen.

Wie in „Ein Andersort der Seelsorge“ entstanden auch diese Überlegungen mitten im Fluss der praktischen Arbeit:

  • aus der eigenen arbeitstäglichen Reflexion und schriftlichen Dokumentation,

  • aus der interprofessionellen Kommunikation im SAPV-Team, informell und formell (Supervisionen, Teambesprechungen),

  • aus Bildungskursen für Ärzte und Pflegende und deren Reflexion,

  • aus AHPV-Veranstaltungen und deren Auswertung,

  • aus Vorgaben der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP),

  • aus den Arbeitskreistreffen von Seelsorger/Innen während und nach der Erstellung des Augsburger Rahmenkonzepts für Hospizarbeit und Palliativversorgung (Eichner, 2016),

  • aus lokalen und regionalen Seelsorgekonferenzen sowie

  • aus kollegialem seelsorglichem Austausch.

Auf der Basis von acht Fallbeispielen aus der Praxis und der Perspektive der Augsburger SAPV-Seelsorge sollen Möglichkeitsräume ambulanter palliativer Seelsorge, aber auch ihre Grenzen und Probleme deutlich werden. Daraus ergibt sich der Aufbau des Buches.

Das erste Kapitel ruft die neun Positionen aus dem Jahr 2014 in Erinnerung und ergänzt sie um Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre.

Im zweiten Kapitel geht es um das „Seelsorgen“ selbst, konkretisiert an acht Fallvorstellungen und in drei Schritten. Zu Beginn steht eine kurze palliative Patientenvorstellung, die interprofessionell und interdisziplinär tragfähig ist und einen ganzheitlichen Blick auf die Not und die Bedürfnisse des schwerstkranken und sterbenden Menschen ermöglicht. Danach werden seelsorglich-spirituelle Begleitungsverläufe im Kontext der SAPV-Versorgung erzählt. Schließlich wird versucht, spirituelle Kernfragen der jeweiligen Begleitung herauszuarbeiten, die Hinweise geben auf den Bedarf an hauptamtlicher Seelsorge und deren jeweiligen Auftrag.

Das dritte Kapitel stellt den Begriff „Spirituelle Fatigue“ vor. Wie bereits erwähnt waren seelsorgliche und interprofessionelle Gespräche, Vorträge und Reflexionen über das Verhältnis zwischen Schwäche, Müdigkeit, Erschöpfung (Fatigue) und „Spiritualität“ ein ursprünglicher und beständig wirkender inspirierender Impuls zu diesem Buch. Die Wortverbindung „Spirituelle Fatigue“ war eine wichtige Spur für die Vor-Auswahl der Fallbeispiele. In allen Fallbeispielen spielt die „Fatigue“ eine Rolle. So werden hier systematische Überlegungen über das Verhältnis von „Fatigue“ und „Spiritualität“ vorgestellt.

Das vierte Kapitel stellt drei Blickwinkel vor, wie – auf dem Hintergrund der „Spirituellen Fatigue“ – die Fallbeispiele des zweiten Kapitels gezielt betrachtet und reflektiert werden sollen. Wie „spotlights“, Scheinwerfer im The|19|ater oder Film, die das Licht bündeln, sollen sie die Aufmerksamkeit leiten. Diese sind:

  • Das Wechselspiel zwischen körperlicher Symptomatik und deren spirituellen Anteilen

  • Die spezifische Rolle und das aktive Handeln der seelsorglich-spirituellen Begleitung

  • Die interprofessionellen Herausforderungen

Im fünften Kapitel werden die acht Fallbeispiele des zweiten Kapitels im Licht der im vierten Kapitel vorgestellten „Blickwinkel“ noch einmal bedacht.

Zum Ersten geht es um das Verhältnis von Körper und Seele. Im Fokus stehen die körperlichen „Symptome“ der Betroffenen wie Schwäche („Fatigue“), Auszehrung...

Erscheint lt. Verlag 25.5.2021
Zusatzinfo 36 Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Begleitung • Hospiz • Seelsorge • Spirituelle • Versöhnung
ISBN-10 3-456-96144-8 / 3456961448
ISBN-13 978-3-456-96144-6 / 9783456961446
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