empCARE (eBook)

Arbeitsbuch zur empathiebasierten Entlastung in Pflege- und Gesundheitsberufen
eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
XVIII, 217 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-59472-8 (ISBN)

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empCARE -
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Empathisch und zugleich selbst gesund bleiben, das ist das Ziel des empCARE-Trainings. Unter der Leitung des Institutes für Psychologie an der Universität Duisburg Essen wurden in einem dreijährigen vom BMBF geförderten Projekt exemplarisch Pflegende am Universitätsklinikum Köln, am Universitätsklinikum Bonn und beim Intensivpflegedienst Aaron aus Köln darin trainiert, Empathie strukturiert gegenüber anderen und gegenüber sich selbst reflektierter einzusetzen, um psychischen Belastungen präventiv vorzubeugen. Die präventive Wirkung auf die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte in der begleitenden Studie nachgewiesen werden. Noch ein Jahr nach dem Seminar zeigt sich ein messbar verbesserter Umgang mit Empathie. Damit verbunden ist eine Abnahme von Belastungssymptomen wie zum Beispiel Burnout und Depressivität.

Neu ist, dass empCARE die Emotionen und Bedürfnisse der Beschäftigten der Gesundheits- und Sozialberufe selbst in den Blick nimmt. Sie lernen mit den Anforderungen in der Interaktionsarbeit besser zurecht zu kommen und gleichzeitig die eigene Gesundheit und Berufsmotivation zu stärken. Im Unterschied zu anderen Empathietrainingsprogrammen geht es nicht um die simple Verstärkung von Empathie gegenüber einer anderen Person, sondern um einen reflektierten Umgang mit der eigenen Empathie und die Stärkung der Selbstfürsorge. Das Training ist ein Beitrag zur Gesundheitsprävention der teilnehmenden Personen und reduziert Belastungsfaktoren, die aus der Interaktion mit Klientinnen und Klienten resultieren. 



Thiry Ludwig, M.A. Erwachsenenbildung, Leitung Bildungszentrum Uniklinikum Köln
Dr. Victoria Schönefeld, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin im empCARE-Projekt
Marius Deckers, M.Sc. Occupational Health Psychology, wissenschaftlicher Mitarbeiter im empCARE-Projekt, freiberuflicher Trainer
Andreas Kocks, Pflegewissenschaftler BScN, MScN, Pflegewissenschaftler am Universitätsklinikum Bonn

empCARE – ein multizentrisches Projekt zur Entlastung sozialer und Gesundheitsberufe 5
Pflege ist Wissenschaft und Kunst 8
Vorwort 10
Inhaltsverzeichnis 15
1 Empathie und Belastung – eine psychologische Perspektive auf empCARE 17
Literatur 23
2 Einordnung von Empathie im pflegerischen Kontext 26
2.1Caring-Berufe sind empathische Berufe 27
2.2Empathie in der Pflege: Konzepte, Definitionen und Theorien 28
2.3Körperarbeit und Empathie in der Pflege 30
2.4Interaktionsarbeit in der Pflege 31
2.5Pflege als Caring-Beruf 33
2.6Pflege und Comforting 34
2.7Ausgangssituation: Belastungen in der Pflege und fehlende Kompetenzen im Umgang mit Empathie 34
2.8Zwischenfazit und Hinführung auf das Entlastungskonzept empCARE 36
Literatur 38
3 Theoretischer Hintergrund des empCARE-Trainings – Empathiedefinition, zentrale Konzepte und Wirkmechanismen 43
3.1Einführung: Empathieverständnis, Grundannahmen und Überblick 43
3.2Das Empathie-/Pseudo-Empathie-Prozessmodell 45
3.2.1Innenperspektive 45
3.2.2Empathischer Prozessverlauf 50
3.2.3Pseudo-empathischer Prozessverlauf 53
3.3Kernkonzept Pseudo-Empathie: Funktion, negative Auswirkungen und Ansatzpunkt des Trainings 54
3.3.1Merkmale und Funktion von Pseudo-Empathie 55
3.3.2Negative Auswirkungen von Pseudo-Empathie und Ansatzpunkt des Trainings 58
3.4Die Gewaltfreie Kommunikation als Werkzeug für empathische Interaktionen 62
Literatur 66
4 Vierdimensionale Didaktik – eine Einladung zum reflexiven Lernen 70
4.1Die Infragestellung didaktischer Planbarkeit durch Konstruktivismus und Neurobiologie 70
4.2Dimensionen didaktischer Planung im empCARE-Training 72
4.2.1Der Körper im Raum 72
4.2.2Lernen als soziales Geschehen 73
Die Beziehung zwischen den Teilnehmenden 73
Die Beziehung zwischen der Trainingsleitung und den Teilnehmenden 74
4.2.3Lernen und Emotionen 76
4.2.4Wissen erweitern 77
4.3Auf dem Weg zu einer holistischen Didaktik 78
Literatur 78
5 empCARE – das Trainingsmanual 80
5.1Zur Benutzung des Trainingsmanuals 81
5.2Die Themenfelder und Lerneinheiten des empCARE-Trainings 82
5.2.1Themenfeld 1: Hinführung zum Thema 82
Lerneinheit 1.1: Small Talk 82
Lerneinheit 1.2: Fallbeispiel – Dilemma im Pflegealltag 83
5.2.2Themenfeld 2: Theoretische Hintergründe von empCARE, Ziele und Gliederung des Trainings 84
Lerneinheit 2.1: Das Empathie-/Pseudoempathie-Prozessmodell (EPPM) 85
Lerneinheit 2.2: Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) und die Ziele des Trainings 86
Lerneinheit 2.3: Zusammenhang von Verhalten, Gefühlen und Bedürfnissen 86
5.2.3Themenfeld 3: Verhalten wertfrei beschreiben und Gefühle klären 88
Lerneinheit 3.1: Wahrnehmung und Bewertung – Einführung 88
Lerneinheit 3.2: Chefin oder Chef gesucht 89
Lerneinheit 3.3: Gefühle erkennen 90
Lerneinheit 3.4: Verhalten wertfrei beschreiben und Gefühle klären 91
5.2.4Themenfeld 4: Bedürfnisse klären und mitteilen 91
Lerneinheit 4.1: Mein wichtigstes Bedürfnis 92
Lerneinheit 4.2: Bedürfnisse und Strategien 93
Lerneinheit 4.3: Welches meiner Bedürfnisse war tangiert? 94
Lerneinheit 4.4: Ein Konflikt im Team 95
Lerneinheit 4.5: Kurz- und langfristige Effekte empathischen und pseudo-empathischen Verhaltens 96
Lerneinheit 4.6: Mein wichtigstes Bedürfnis heute Abend 96
5.2.5Themenfeld 5: Verstehen und Verständnis zeigen 97
Lerneinheit 5.1: Start in den Tag 97
Lerneinheit 5.2: Pseudo-empathische und empathische Antworten 97
Lerneinheit 5.3: Drei in Eins 98
Lerneinheit 5.4: Der Abgleich von Gefühlen und Bedürfnissen 99
Lerneinheit 5.5: Verstehen und Verständnis zeigen 101
Lerneinheit 5.6: Reflexion fördernder und hemmender Faktoren 101
Lerneinheit 5.7: Was mir wirklich wichtig ist! 103
5.2.6Themenfeld 6: Bedürfnisse mitteilen und über Strategien verhandeln 104
Lerneinheit 6.1: Theorie zum Mitteilen von Bedürfnissen und Aushandeln von Strategien 104
Lerneinheit 6.2: Bedürfnisse mitteilen – Strategien aushandeln 105
5.2.7Themenfeld 7: Zusammenfassung und Abschluss 106
Lerneinheit 7.1: Die zusammenfassende Fallarbeit 106
Lerneinheit 7.2: Abschluss 107
5.3Coaching oder Praxisreflexion 107
Literatur 108
6 Konzept und Manual zur Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 109
6.1Hintergründe und Ziele des Multiplikatorenkonzepts 110
6.2Grundlagen des Multiplikatorenkonzepts 111
6.3Das Multiplikatorenmodul – Themenfelder und Lerneinheiten 113
6.3.1Themenfeld M1: Rollen-, Ziel- und Ablaufklärung 113
Lerneinheit M1.1: Ziel- und Ablaufklärung 113
Lerneinheit M1.2: Meine Rolle als Multiplikator 114
6.3.2Themenfeld M2: Konzepterstellung zur Umsetzung im Stationsteam 115
Lerneinheit M2.1: Mein Konzept 115
6.3.3Themenfeld M3: Nächste Schritte und Abschluss 116
Lerneinheit M3.1: Nächste Schritte und Abschluss des Trainings 116
Themenfeld M4: Coachingeinheiten im Anschluss an das Multiplikatorenmodul 116
Lerneinheit M4.1: Coaching 1 117
Lerneinheit M4.2: Coaching 2 117
Lerneinheit M4.3: Coaching 3 118
6.4Die Begleitung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Praxis 119
Anchor 17 121
Literatur 121
7 Trainingsleitungen reflektieren und Teilnehmende bewerten – Wie man ein Trainingskonzept verbessern kann 122
7.1Die Trainingsleitungen reflektieren 124
7.1.1Gefühle und Bedürfnisse der Teilnehmenden akzeptieren und ernst nehmen 125
7.1.2Präventive Wirkung des Konzepts für die Teilnehmenden stärker herausarbeiten 125
7.1.3Pflegenden ihre Entscheidungsmöglichkeiten in belastenden Situationen aufzeigen 126
7.1.4Früher und mehr praxisbezogene Übungen ermöglichen 126
7.1.5Medien anders nutzen 127
7.1.6Terminologie an Teilnehmende anpassen und konsistent einhalten 127
7.1.7Konkrete berufliche Praxis der Teilnehmenden einbeziehen und kritisch reflektieren 128
7.2Die Teilnehmenden bewerten das empCARE-Training 128
7.2.1Inhalte verstehen und bewerten 129
7.2.2Einfluss der didaktischen Gestaltung auf Verstehen und Anwenden des Konzepts 130
7.2.3Einfluss der Atmosphäre in der Trainingsgruppe 131
7.2.4Trainingsleitungen und ihre Vorgehensweisen bewerten 132
7.2.5Anwendbarkeit in der Praxis einschätzen 132
7.3Überschneidungen und Unterschiede der beiden Auswertungszweige 133
7.4Einfluss der qualitativen Befunde auf die Trainingsrevision 134
Literatur 136
8 Veränderungen und Entwicklungen gestalten – die Umsetzung von empCARE aus Sicht der Führungsebene 138
8.1Vorbereitende Schritte: Der Weg zu empCARE 139
8.2Interesse wecken: Information und Werbung 139
8.3Teilnehmende gewinnen 140
8.4Gewonnene Teilnehmende halten: Herausforderungen und Stolpersteine 141
8.5Förderliche Aspekte für eine motivierte und kontinuierliche Teilnahme an Coaching und Training 142
8.6Der Weg vom Training in den Berufsalltag: Begleitung des Theorie-Praxis-Transfers 143
8.7Nachhaltigkeit 144
8.8Übergeordnete Einordnung aus Sicht des Pflegemanagements: Eine Kosten-Nutzen-Perspektive 145
Literatur 146
9 Maßgeschneiderte Forschung: Das Evaluationskonzept von empCARE 147
9.1Einleitung und Übersicht 147
9.2Konzeptualisierung der Studie und methodische Hintergründe 148
9.2.1Aufgaben und Konzeption der formativen Evaluation 149
9.2.2Aufgaben und Konzeption der summativen Evaluation 152
9.3Studiendesign und Ablauf der Untersuchung 155
9.4Zusammenfassung 156
Literatur 157
10 Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit des empCARE-Konzeptes 158
10.1Übersicht und verwendete Verfahren 159
10.1.1Formative Evaluation: Subjektive Bewertung des Trainings und dessen Praxisanwendbarkeit 159
10.1.2Summative Evaluation: Beurteilung der Wirksamkeit des Trainings 159
Deutsche Version des Copenhagen Burnout Inventory 160
Irritations-Skala zur Erfassung arbeitsbezogener Beanspruchungsfolgen 160
Symptom-Checklist-90®-Standard 160
Fragebogen zum Belastungserleben im Berufsalltag 160
Verfahren zur Erfassung negativer reaktiver Empfindungen in empathischen Interaktionen, pseudo-empathischen Verhaltens und von Zufriedenheit mit der eigenen Empathie 161
Toronto Empathy Questionnaire 161
Selbsteinschätzung weiterer eigener empathiebezogener Kompetenzen 161
Essener Fragebogen zur Erfassung des Subjektiven Empathiekonzepts 161
Geneva Emotion Recognition Test 162
Einstellungen gegenüber Patientinnen und Patienten 162
10.1.3Wahrgenommene Verhaltensänderungen im Team und Befragung der Patientinnen und Patienten 162
Teamverhaltensweisen bezüglich Teamkultur und Umgang mit Patientinnen, Patienten und Angehörigen 162
Befragung der Patientinnen und Patienten 162
10.2Stichprobe 162
10.3Ein kurzer Exkurs zu Inferenzstatistik 163
10.4Ergebnisse der formativen Evaluation: Trainingsbewertung und Einschätzungen der Praxisanwendbarkeit durch die Teilnehmenden 164
10.4.1Unmittelbare Bewertung des Trainings 164
10.4.2Praxisanwendbarkeit und Zufriedenheit im Längsschnitt 166
10.5Ergebnisse der summativen Evaluation 169
10.5.1Der erste Baustein des Trainingserfolgs: Wissen über Pseudo-Empathie und den Empathischen Kurzschluss, Vignettentest zu (pseudo-)empathischen Antworten und Wissen zur Gewaltfreien Kommunikation 169
10.5.2Der zweite Baustein des Trainingserfolges: Entwicklung von Gesundheit und Belastungserleben über die Zeit 172
Besonderheiten des Auswertungsverfahrens 172
Entwicklung von Burnout-Symptomen 172
Entwicklung von Depressivität, Unsicherheit im Sozialkontakt und Somatisierung 173
Veränderungen kognitiver und emotionaler Irritation 173
Belastungserleben im Berufsalltag: Wahrgenommene Ansprüche der Patientinnen und Patienten, erlebter Zeitdruck und eigene Ansprüche 174
10.5.3Weitere Effekte: Veränderungen der eigenen Empathie und anderer sozioemotionaler Kompetenzen 174
Empathie-Selbsteinschätzung mit dem Toronto Empathy Questionnaire 174
Selbsteinschätzung weiterer eigener empathiebezogener Kompetenzen 175
Ergebnisse der Verfahren zur Erfassung negativer reaktiver Empfindungen in empathischen Interaktionen, von pseudo-empathischem Verhalten und Zufriedenheit mit der eigenen Empathie 178
Entwicklungen des Subjektiven Empathiekonzepts 179
Ergebnisse der Testung der Fähigkeit zur Emotionserkennung mittels des Geneva Emotion Recognition Test 180
Konkrete Team-Verhaltensweisen bezüglich Teamkultur und Umgang mit Patientinnen, Patienten und Angehörigen 180
Einstellungen gegenüber Patientinnen und Patienten 181
10.6Ergebnisse der Befragung der Patientinnen und Patienten 181
10.7Zusammenfassung und Fazit 182
Literatur 182
11 Evaluation des Multiplikatorenkonzeptes von empCARE 184
11.1Beschreibung der Stichprobe 185
11.2Konzeption und Ergebnisse der Evaluation des Multiplikatorenkonzeptes 185
11.2.1Konzeption der formativen Evaluation 185
11.2.2Ergebnisse der formativen Evaluation 186
Bewertung der Intervention 187
Praxisanwendbarkeit und Transfer 188
Selbsterfahrungen in der Multiplikatorenintervention 188
Optimierung der laufenden Multiplikatoreninterventionen, Wirkmechanismen und Potenziale 189
11.2.3Konzeption der summativen Evaluation 192
11.2.4Ergebnisse der summativen Evaluation 193
Ergebnisse zum Evaluationsaspekt Wissen 193
Ergebnisse zum Evaluationsaspekt Belastungserleben 194
Ergebnisse zum Evaluationsaspekt: subjektives Empathiekonzept 194
Ergebnisse zum Evaluationsaspekt Teamverhaltensweisen 194
11.3Diskussion und Ausblick 195
Literatur 195
12 Drei Jahre empCARE – Resümee und Ausblick 196
12.1Charakteristika des empCARE-Projekts und kritische Würdigung 197
12.2Bei wem wirkt das empCARE-Training? 200
12.3Wie und was wirkt an empCARE? 201
12.4Fazit 203
Literatur 203
Anhang: Projektübersicht empCARE – Förderung, Teilprojekte und Öffentlichkeitsarbeit Andreas Kocks 205
Stichwortverzeichnis 215

Erscheint lt. Verlag 1.12.2020
Zusatzinfo XVIII, 209 S. 17 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Empathie in der Pflege • Entlastungskonzept • Gesunde Arbeit • Gesundheitsfürsorge • Selbstfürsorge
ISBN-10 3-662-59472-2 / 3662594722
ISBN-13 978-3-662-59472-8 / 9783662594728
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