Neugeborene und das Recht auf Leben
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Sollen Neugeborene, auch wenn sie schwer geschädigt oder frühgeboren sind, in jedem Fall am Leben bleiben? Ausgehend von der ethischen Frage nach dem Beginn des Rechtes auf Leben beim werdenden Menschen, setzt der Autor sich mit den Thesen des australischen Philosophen Peter Singer kritisch auseinander. Er schlägt eine Regelung vor, die den realen Interessen sowohl des Kindes als auch seiner Eltern und der Gesellschaft angemessen Rechnung trägt.
Norbert Hoerster, geb. 1937, lehrte von 1974 bis 1998 Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität Mainz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Ethik und Rechtsphilosophie.
Erscheint lt. Verlag | 24.10.1995 |
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Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 1215 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 107 x 176 mm |
Gewicht | 89 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Schlagworte | Behindertes Kind • Behinderung • Frühgeborenes Kind • Frühgeburt • Leben • Lebensrecht • Lebensverlängernde Maßnahmen • Medizinische Ethik • Neugeborene • Rechtsphilosophie • STW 1215 • STW1215 • suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1215 |
ISBN-10 | 3-518-28815-6 / 3518288156 |
ISBN-13 | 978-3-518-28815-3 / 9783518288153 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2023)
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