OPS 2021 Systematisches Verzeichnis

OPS 2021 Systematisches Verzeichnis

Fachbuch-Bestseller
Operationen- und Prozedurenschlüssel; Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin
Buch | Softcover
864 Seiten
2020
Deutscher Ärzteverlag
978-3-7691-3724-8 (ISBN)
24,98 inkl. MwSt
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Die Versionen 2021 sind bearbeitet von Prof. Dr. med. Thomas Auhuber und dem Kodierwerke-Team des Deutschen Ärzteverlags.

Die DÄV-Kodierwerke: bearbeitet von Profis für Profis!

Prof. Dr. med. Thomas Auhuber; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notfallmedizin, Gesundheitsökonom. Leiter Medizinmanagement BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH. Mitglied der Arbeitsgruppen ICD und OPS des Kuratoriums für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) beim Bundesministerium für Gesundheit.

Geleitwort zu dieser Buchausgabe Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationen und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen selbst. Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleiches sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups) und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer Entscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden, werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen gerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen, innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigem Ballast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichen Antragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS. Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulante und stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungen wird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungen unmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentation zu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlag die vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischen Klassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mit besonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion). Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner, der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun in jüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat. Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächsten Version berücksichtigt werden können.

Geleitwort zu dieser Buchausgabe Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationen und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen selbst. Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleiches sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups) und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer Entscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden, werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen gerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen, innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigem Ballast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichen Antragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS. Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulante und stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungen wird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungen unmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentation zu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlag die vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischen Klassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mit besonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion). Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner, der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun in jüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat. Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächsten Version berücksichtigt werden können.

Erscheinungsdatum
Mitarbeit Anpassung von: Thomas Auhuber
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 815 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Informatik Weitere Themen Bioinformatik
Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Medizinmanagement
Schlagworte Abrechnung • Fallprüfungen • Klassifikation • Kodierwerke • Medizinische Dokumentation • Medizinkodierer • Operationsschlüssel • Prozedurenschlüssel • Verschlüsselung
ISBN-10 3-7691-3724-8 / 3769137248
ISBN-13 978-3-7691-3724-8 / 9783769137248
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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