Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke (eBook)
183 Seiten
Mabuse-Verlag
978-3-86321-517-0 (ISBN)
Das Buch richtet sich primär an Lehrende und Studierende der Pflege- und Gesundheitsstudiengänge. Da es viele handlungstheoretische Grundlagen und Fallbeispiele enthält, ist es auch für Lehrkräfte an Schulen für Pflegeberufe eine wertvolle Arbeitshilfe für die Vermittlung der im Krankenpflegegesetz geforderten Beratungskompetenzen.
Christa Hüper, Prof. Dr., ist Hochschullehrerin an der Hochschule Hannover mit dem Lehrgebiet Beratung und Patientenschulung, Gesundheitsförderung. Barbara Hellige, Prof. Dr., ist Hochschullehrerin an der Hochschule Hannover mit dem Lehrgebiet Professionalisierung in der Pflege, Beratung zur Unterstützung chronisch Kranker.
Einleitung
1. Rahmenbedingungen der Pflegeberatung
1.1 Beratungsbedarf in der pflegerischen Versorgung
1.2 Pflegeberatung im Kontext gesundheitspolitischer Grundsätze
1.2.1 Grundsatz: Ambulant vor stationär
1.2.2 Grundsatz: Prävention und Rehabilitation vor Pflege
1.2.3 Grundsatz: Patientenorientierung und Stärkung der Patientenrechte
1.3 Pflegeberatung im Kontext gesetzlicher Bestimmungen
1.3.1 SGB V: Gesetzliche Krankenversicherung
1.3.2 SGB XI: Soziale Pflegeversicherung
1.3.3 Pflegeausbildungen der Alten- und Krankenpflege
1.4 Pflegeberatung im Kontext pflegerischer Qualitätssicherung
1.4.1 Pflegeberatung im Pflegeprozess
1.4.2 Pflegeberatung im Pflegestandard
1.4.3 Pflegeberatung im Entlassungsmanagement
1.5 Pflegeberatung im Rahmenkonzept der Ersatzkassen
2. Grundlagen und Konzepte professioneller Pflegeberatung
2.1 Pflegeberatung zur Unterstützung chronisch Kranker
2.1.1 Merkmale chronischer Krankheiten und Bewältigungserfordernisse
2.1.2 Das Konzept der Pflege- und Krankheitsverlaufskurve
2.1.3 Bedeutung der Pflege- und Krankheitsverlaufskurve für Pflegehandeln und Pflegeberatung
2.2 Pflegeberatung und Gesundheitsförderung
2.2.1 Salutogenetisches Modell von Antonovsky
2.2.2 Bedeutung der Salutogenese für Pflegehandeln und Pflegeberatung
2.2.3 Pflegeberatung zur Stärkung des Kohärenzgefühls
2.3 Pflegeberatung auf Basis des integrativen Beratungskonzepts
2.3.1 Integratives Beratungsmodell nach Sander
2.3.2 Bedeutung des integrativen Beratungsmodells für Pflegehandeln und Pflegeberatung
3. Beratung im Pflegeprozess
4. Assessment: Beratungsprobleme erkennen und einschätzen
4.1 Fragen und Narration
4.2 Zuhören und der Umgang mit dem Assessmentschema
als Gedankenstütze
4.3 Assessmentbeispiele für die formalisierte und halbformalisierte Pflegeberatung
4.3.1 Formalisiertes Beratungsgespräch: Erstgespräch für ein Pflegeberatungsassessment am Beispiel des Übergangs von der Rehabilitationsklinik nach Hause
4.3.2 Halbformalisiertes Beratungsgespräch im Pflegeprozess
5. Beratungsbeziehung in der kooperativen Pflegeberatung
5.1 Professionalität durch Kooperation, Nähe und Distanz in der pflegerischen Beratungsbeziehung
5.1.1 Zum Begriff der Kooperation
5.1.2 Zum Begriff der Nähe
5.1.3 Zum Begriff der Distanz
5.2 Fallverstehen
5.3 Empowerment: Stärkung der Patienten als Beratungshaltung
5.3.1 Das Konzept des Empowerments
5.3.2 Förderung von Patientenempowerment durch Pflegende
5.3.3 Empowern in der pflegerischen Beratungsbeziehung
6. Forschungs- und Entwicklungsbedarfe
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Erscheint lt. Verlag | 6.5.2020 |
---|---|
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Gesundheitspolitik • Patientenbedürfnisse • Pflege • Pflegeberatung • Qualifizierung |
ISBN-10 | 3-86321-517-6 / 3863215176 |
ISBN-13 | 978-3-86321-517-0 / 9783863215170 |
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Größe: 3,6 MB
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