Advance Care Planning in Deutschland (eBook)

Anne Volmering-Dierkes, geb. 1964, ist Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin (M. Sc.) mit über dreißigjähriger Erfahrung in der Akutversorgung. Sie unterrichtet in der Fort- und Weiterbildung sowie im fachhochschulischen Bereich der Kaiserswerther Diakonie. Zurzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) und promoviert gleichzeitig an der philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar.

Schmutztitel 1
Die Reihe/Die Autorin 2
Titel 3
Impressum 4
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 7
Einleitung 11
1 Ausgangslage 15
1.1 Geschichte der Patientenverfügung und der gesundheitlichen Vorausplanung 15
1.2 Begriffe, Konstrukte und Gesetze als Dispositive des Diskurses 17
1.2.1 Das Gesetz zur Patientenverfügung 17
1.2.2 Das Konzept Advance Care Planning 20
1.2.3 Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 30
1.2.4 Die S3-Leitlinie Palliativmedizin 31
2 Methode: Kritische Diskursanalyse (KDA) 35
2.1 Konstituierung des Diskurses 37
2.2 Formation der Gegenstände 39
2.3 Praktiken des Diskurses 41
2.3.1 Sondierung des Untersuchungsfeldes 42
2.3.2 Akteure 47
2.3.3 Datenauswahl 48
2.3.4 Korpusbildung 49
2.4 Feinanalyse 50
2.5 Limitation 52
3 Analyse des Materials und Ergebnisse 55
3.1 Dokument 1: Beraten ist das A und O 58
3.2 Dokument 2: Patientenverfügung als IGeL-Leistung 60
3.3 Dokument 3: Eine inter-regional kontrollierte Interventionsstudie 65
3.4 Dokument 4: Eine dynamische Form der Patientenverfügung 71
3.5 Dokument 5: Gesellschaftliche und ethische Herausforderungen 76
3.6 Dokument 6: Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 81
3.7 Dokument 7: Eine Einführung durch den Deutschen Hospiz- und Palliativverband 85
3.8 Dokument 8: Beizeiten diskutieren 89
3.9 Dokument 9: Zur effektiven Patientenverfügung 92
3.10 Dokument 10: Zwischen Lebensklugheit und Planungszwang 97
3.11 Dokument 11: Zu ACP in der Ludwigshafener Ethische Rundschau 103
3.12 Dokument 12: Ein neues Konzept 113
3.13 Dokument 13: Die schöne neue Welt der Palliativmedizin 118
3.14 Dokument 14: Stellungnahme zu 3.13 120
3.15 Dokument 15: Ist eine Vorsorgeplanung mehr als ein Instrument? 123
3.16 Dokument 16: Zur Umsetzung des § 132g SGBV, des neuen Hospiz- und Palliativgesetzes 127
3.17 Dokument 17: Stellungnahme des Ethikrates des Bistums Trier 131
4 Zusammenführung der Ergebnisse 139
4.1 Selbstbestimmen 146
4.2 Verfügen 149
4.3 Kommunizieren 155
4.4 Alte und behinderte Menschen versorgen 157
4.5 Etablieren 159
4.6 Wirtschaftlich denken und handeln 161
4.7 Übersicht der Zusammenführung 165
5 Diskussion der Ergebnisse und Kritik 173
6 Ausblick 185
7 Abkürzungen 188
8 Glossar 190
Tabellenverzeichnis 191
Literaturverzeichnis 192