Lexicon medicum graeco-latinum
Nürnberg 1682
Seiten
1994
Fischer, Harald (Hersteller)
978-3-89131-178-3 (ISBN)
Fischer, Harald (Hersteller)
978-3-89131-178-3 (ISBN)
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Das Erfolgsgeheimnis von Castellis "Lexicon" bestand darin, daß sich sein Verfasser erstmals in der Geschichte der medizinischen Lexikographie nicht ausschließlich auf die antiken Texte stützte, sondern die alte und zeitgenössische medizinische Begrifflichkeit gleichermaßen behandelte. Das Werk erschloß damit die gesamte medizinische Fachsprache und war so von bedeutendem praktischem Nutzen. Auch die späteren Bearbeiter des Werks, das bis ins 18. Jahrhundert sehr beliebt war, blieben diesem Prinzip treu.
Die hier reproduzierte, von Jacobus Pancratius Bruno überarbeitete Ausgabe von 1682 ist auch heute noch ein wichtiges Hilfsmittel zur Klärung der zuweilen deutlich voneinander abweichenden Möglichkeiten zeitgenössischen Begriffsverständnisses in einer Epoche, in der die alte Eindeutigkeit der Begriffe am Nebeneinander heterogener medizinischer Theorien allmählich verloren zu gehen drohte.
Die hier reproduzierte, von Jacobus Pancratius Bruno überarbeitete Ausgabe von 1682 ist auch heute noch ein wichtiges Hilfsmittel zur Klärung der zuweilen deutlich voneinander abweichenden Möglichkeiten zeitgenössischen Begriffsverständnisses in einer Epoche, in der die alte Eindeutigkeit der Begriffe am Nebeneinander heterogener medizinischer Theorien allmählich verloren zu gehen drohte.
Reihe/Serie | Archiv der europäischen Lexikographie ; 10 |
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Einführung | Michael Stolberg |
Mitarbeit |
Anpassung von: Jacobus P Bruno |
Zusatzinfo | auf 17 Mikrofiches |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie |
ISBN-10 | 3-89131-178-8 / 3891311788 |
ISBN-13 | 978-3-89131-178-3 / 9783891311783 |
Zustand | Neuware |
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