Stottern ins Rollen bringen - Die Kiesel des Demosthenes
Stottern & Selbsthilfe (Verlag)
978-3-921897-11-9 (ISBN)
Über den Autor Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt, Diplom-Psychologe, war Hochschullehrer für Psychologie mit dem Schwerpunkt Beratung und Therapie an der Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin. Als Psychologischer Psychotherapeut in Verhaltens- und Gesprächspsychotherapie arbeitet er in eigener Praxis und widmet sich hier, ebenso wie in seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit, besonders dem Gebiet „Sprache und Kommunikation“sowie der Supervision und Fortbildung von Berufsgruppen, die in der Diagnostik, Beratung und Therapie von Menschen mit Störungen des Sprechens und der Sprache befasst sind. Er hat die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Stottern maßgeblich geprägt und ist als Experte auf dem Gebiet des Stotterns international bekannt. Zahlreiche Bücher und Artikel zeugen von seinem Engagement für eine integrative und Methoden kombinierte Therapiepraxis. Wolfgang Wendlandt ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Experimentierfreude ist für ihn typisch – nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch beim Saxophon- und Theaterspielen. Seine Bücher schreibt er am liebsten in der ländlichen Ruhe der Toskana.
Vorwort
Kapitel 1 – Stottern ins Rollen bringen
Kapitel 2 – Veränderungsprinzipien für den Abbau des Stotterns
Kapitel 3 – Die Wiedergeburt von Demosthenes
Kapitel 4 – Rückfall – was nun?
Kapitel 5 – Nachwort, Literatur
Rezensionen und Meinungen
aus: Forum Logopädie, 3/1995
In diesem Essay über Stottertherapien wendet sich Wolfgang Wendlandt in erster Linie an Stotternde selbst. Als Vertreter eines Non-Avoidance-Ansatzes möchte er ihnen Mut machen, den eigenen Veränderungsweg zu gestalten.
Wer sich in vergnüglicher Weise die wesentlichen Elemente der Non-Avoidance-Therapie bei stotternden Erwachsenen ins Gedächtnis rufen will, dem sei dieses Büchlein empfohlen.
Peter Schneider
aus: Der Kieselstein, November 1994
Allein schon die ansprechende äußere Aufmachung .... macht neugierig auf den Inhalt der Schrift. Auch das gelungene Layout sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Das Buch erzählt die Geschichte des Griechen Demosthenes (geb. 384 v. Chr.): einst ein Stotternder, verspottet und kontaktarm, wurde er schließlich zum größten Redner seiner Zeit. Ausgehend von der Biographie des Demosthenes beschäftigt sich der Autor mit der Frage, welche Faktoren wohl damals wie heute für den Abbau des Stotterns letztlich verantwortlich sind.
Die Schrift wendet sich an Betroffene und Therapeut(inn)en gleichermaßen, weil sie beiden Seiten wichtige Denkanstöße vermitteln möchte.
Hans Hörmann
aus: Die Sprachheilarbeit, 6/1994
Ein erfreulich unkonventioneller Zugang zum Thema Stottern. Die Anregungen sind sowohl für Betroffene als auch für Therapeuten von großem Wert.
Bernd Hansen, Claudia Iven
aus: VLB-Bulletin, 2/1995
Wolfgang Wendlandt hat zum Thema „Stottern“ tatsächlich eine Menge zu sagen. Das Buch macht Betroffenen und TherapeutInnen Mut, neue Schritte zu wagen. Ein unbedingtes Muss für alle TherapeutInnen.
Sylvia Aebischer
aus: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik, 2/1995
Es ist dem Autor gelungen, wichtige Veränderungsprinzipien sowohl für die Selbsthilfe als auch für die Therapie zusammenfassend darzustellen. In abwechslungsreichem Schreibstil bringt er dem Leser fachliche Aspekte der Stottertherapie nahe.
Claudia Osburg
Wolfgang Wendlandt: „Stottern ins Rollen bringen – Der Kiesel des Demosthenes“
Es gibt verschiedene Therapieansätze, die das Stottern mindern und die Sprechflüssigkeit verbessern sollen. Einer davon ist das „Sprechen mit Kieselsteinen im Mund“, von dem eigentlich jeder schon einmal etwas gehört hat. Doch wer war eigentlich der Erfinder dieses Ansatzes und was hat es genau mit diesen Kieselsteinen auf sich?Auf all diese Fragen scheint „Stottern ins Rollen bringen – Der Kiesel des Demosthenes“ von Wolfgang Wendlandt eine Antwort zu haben. Das Buch handelt von dem Begründer des Kieselsteinansatzes, dem griechischen Redner Demosthenes und seinen sagenumwobenen Kieselsteinen.Das Buch beginnt mit der Schilderung von Demosthenes wichtigsten Lebensstationen. Demosthenes, 384 v. Chr. geboren, mager und von kränklicher Natur, verliert früh den Vater und muss ohne die ihm zustehende Bildung aufwachsen, da seine Vormünder sein Erbe veruntreuten. Und die für dieses Buch wichtigste Eigenschaft: Er ist Stotterer. Jedoch kein gewöhnlicher. Denn er entwirft, nachdem er wieder einmal wegen seines Stotterns gedemütigt wurde, seine ganz eigene Stottertherapie. Sein wichtigstes Instrument dabei: seine Kieselsteine. Doch wie kam er auf die Idee mit Kieselsteinen im Mund zu sprechen?Die Entdeckung der Wirksamkeit der Kieselsteine war, wie es bei bedeutenden Erkenntnissen und Erfindungen oft der Fall ist, ein Zufall. „Er bückt sich und wirft stöhnend einen Felsbrocken in die Gischt. Seine Hand ist sandig. Ein Kiesel klemmt zwischen den Fingern, weiß, von feinen schwarzen Linien überzogen, ebenmäßig gerundet wie ein Spatzenei. Er spuckt darauf: Der Stein glänzt geheimnisvoll. Er nimmt ihn in den Mund, spürt die Kühle, die unermeßliche Ruhe jahrtausendlanger Drehungen. Sein Ärger verfliegt. „Euch werd’ ich’s zeigen!“ (S.18)Doch nicht nur das Sprechen mit den Kieselsteinen verbesserte Demosthenes Sprechen, sodass er einer der besten Redner seiner Zeit wurde. Auch die Geräusche der Brandung, an der er mit Vorliebe seine Reden hielt, nutzte er für seine eigene Therapie. Im dritten Kapitel listet Wendlandt 17 „allgemeine Prinzipien der Veränderung in Selbsthilfe und Therapie“ (S.29) auf und stellt diese Demosthenes eigenen Therapiemethoden gegenüber. So werden durch die Kieselsteine im Mund z.B. das Sprechtempo verlangsamt (Veränderungsprinzip 2: Reduktion des Sprechtempos) und die Artikulationsbewegungen beim Sprechen deutlicher ausgeführt, sodass die Muskeln nicht verkrampft, sondern locker entspannt sind (Veränderungsprinzip 3: Ausführung deutlicher Artikulationsbewegungen). Das gleichmäßige rhythmische Brandungsgetöse gliederte den Sprechablauf des Demosthenes und förderte ein pausenbetontes Sprechen (Veränderungsprinzip 4: Gliederung des Sprechablaufes). Auch die beruhigende Kulisse, an denen er seine Reden hielt, kann zu einem flüssigerem Sprechen beigetragen haben (Veränderungsprinzip 8: Verbesserung der Körperspannung). Doch das, meiner Meinung nach, wichtigste was er tun konnte um sein Sprechen zu verbessern ist, dass er überhaupt den Mut fasste Reden zu halten und sich nicht seiner Sprechangst hingab (Veränderungsprinzip 13: Überwindung von Vermeidungstechniken).Abschließend widmet Wendlandt dem Thema „Rückfall“ ganzes Kapitel, in dem er u.a. eine Anzahl von Überlegungen darstellt, warum es zu diesen Rückfällen kommen und wie diese überwindet werden können.Auch wenn Demosthenes nur dafür bekannt ist, dass er sich Kieselsteine in den Mund steckte,so war er viel mehr als das. Denn auf seine Weise wendete er, bewusst oder unbewusst, viele für eine Stottertherapie wichtigen Prinzipien bei sich an oder man könnte auch sagen, er entwickelte sie, schuf die Grundlage für sie. Meine Erkenntnis aus diesem Buch ist, dass es keine perfekte Stottertherapie gibt, sondern die Kombination aus verschiedenen Ansätzen den Erfolg ausmacht. Genauso fand Demosthenes seinen eigenen Weg um sein Stottern zu überwinden.Dieses Buch trägt alles Wissenswerte über Demosthenes zusammen und ist für jeden zu empfehlen, der schon immer einmal wissen wollte, was es eigentlich mit den Kieselsteinen auf sich hat. Des Weiteren nennt Wendlandt auch sehr nützliche Ansätze zu dem Thema „Stotterrückfall“ und so ist das Buch eine sehr lesenswerte Kombination aus Biographie und Erzählung über Demosthenes, sowie auch Therapieratgeber.Alexandra UlbrichWolfgang Wendlandt"Stottern ins Rollen bringen" - Die Kiesel des Demosthenes -Ausgehend von der Biographie des griechischen Redners und Staatsmannes Demosthenes, der als erster Stotterer in die Geschichte eingegangen ist, beschäftigt sich der Autor mit der Frage, welche Faktoren damals wie heute für den Abbau des Stotterns verantwortlich sind.Professor Wendlandt beschreibt humorvoll seine persönliche Auseinandersetzung mit den Hilfsmitteln und -methoden, die zu einem flüssigen Sprechen führen können. Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen werden ebenfalls beispielhaft eingebracht.Dem Autor, der sich seit 30 Jahren mit der Sprechstörung Stottern beschäftigt, ist es gelungen hier eine pragmatische Sichtweise, die sich von den üblichen Fachbüchern abhebt, zu schildern. Dabei wendet er sich an sowohl an betroffene Jugendliche und Erwachsene sowie auch an Angehörige und interessierte Mitmenschen. An die Adres¬se der Stotternden selber richtet er den Wunsch, daß sie die eigenen Kräfte in sich selbst entdecken und mutig Schritt für Schritt ihren Weg gehen. Im Buch werden fundamentale Prinzipien der Verhaltensänderung vorgestellt. U.a. Verbesserung der Selbstwahrnehmung, Abbau der Sprechangst, Überwindung von Vermeidungsverhalten, auch das Thema Rückfälle wird aufgegriffen.Ein informatives Lesevergnügen. Eindrucksvolle Cartoons tragen ihren Teil dazu bei."Eine abwechslungsreiche und bildhafte Darstellung macht das Lesen unterhaltend und läßt an Wendlandts eloquente Vorträge denken, die die Grundlage für dieses Büchlein bilden."
Peter Schneider in Forum Logopädie, Heft 3 Aug.95 S. 52
"Dieses wunderschön illustrierte und ansprechend gestaltete Buch macht Betroffenen und TherapeutInnen Mut, neue Schritte zu wagen."
aus: Die Sprachheilarbeit, 6/1994
Ein erfreulich unkonventioneller Zugang zum Thema Stottern. Die Anregungen sind sowohl für Betroffene als auch für Therapeuten von großem Wert.
Bernd Hansen, Claudia Iven
aus: VLB-Bulletin, 2/1995
Wolfgang Wendlandt hat zum Thema „Stottern“ tatsächlich eine Menge zu sagen. Das Buch macht Betroffenen und TherapeutInnen Mut, neue Schritte zu wagen. Ein unbedingtes Muss für alle TherapeutInnen.
Sylvia Aebischer
aus: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik, 2/1995
Es ist dem Autor gelungen, wichtige Veränderungsprinzipien sowohl für die Selbsthilfe als auch für die Therapie zusammenfassend darzustellen. In abwechslungsreichem Schreibstil bringt er dem Leser fachliche Aspekte der Stottertherapie nahe.
Claudia Osburg
Vorwort Ich war gebeten worden, einen Vortrag in Innsbruck zu halten. Natürlich zum Thema Stottern. Früher, als ich noch Kind war und „Innsbruck, ich muss dich lasse“ sang, hätte ich mir – angesichts meines eigenen Stotterns- nie vorstellen können, einmal leibhaftig im größten Saal des Innsbrucker Kongresszentrums zu stehen und vom Podium herab laut und unverzagt die Stimme zu einem Vortrag zu erheben. Heute, als Erwachsener traue ich mir das zu; Lampenfieber darf sein. Und das Stottern begleitet mich weiterhin- nun allerdings als Thema und Arbeitsgegenstand. Ich gab Inge Frühwirth also eine Zusage und versprach meine Anreise für den Oktober. Doch was sollte ich Neues zum Stottern vortragen? War nicht alles schon einmal gesagt worden? Ist es nicht ausgesprochen ärgerlich, wenn auf Kongressen Altbekanntes immer wieder in moderne Gewänder gehüllt und als neue Erkenntnis ausgegeben wird? Wenn kluge Wissenschaftler, einer nach dem anderen am Mikrofon stehen und jeder behauptet, seine eigene Methode sei die effektivste. Das kann doch gar nicht gehen! Oder doch? Kann in der Stottertherapie der Erfolg unterschiedlicher Methoden auf gleichen Grundlagen beruhen? Gibt es zugrundeliegende Wirkfaktoren, die den verschiedenen Methoden gemeinsam sind? Und wenn ja: was ist dann das Erfolgsrezept, das z.B. beim Hausdörfer-Fan ebenso wirkt wie beim Nutzer von Kieselsteinen? Die sollen ja auch geholfen haben – bei Demosthenes, einem der größten griechischen Redner seiner Zeit, der früher einmal selbst ein Stotterer war. Er hat den Mund vollgenommen, anfangs mit Kieseln, später mit großartigen Reden. Waren seine Steine die sagenumwobenen Steine des Weisen? Oder nur die Steine des Anstoßes? Gedanken wie diese gingen mir damals durch den Kopf, als ich nach einem geeigneten Thema für meinen Vortrag suchte. Ich begann mich mit Demosthenes zu beschäftigen und wurde neugierig darauf, was „Erfolg“ in Stottertherapie ausmacht. So entstand ein Vortrag über Demosthenes und seine Kiesel, den ich in Innsbruck halten konnte. Die Steine, selbst so schwer sie sind, hatte ich auch aus Berlin mitgebracht und auf Tellern (in silbriger Alufolie eingeschlagen) präsentiert. Steine die ich mit meiner Tochter Lisa bei fröhlichen Strandspaziergängen gesammelt hatte. Ansteckend war Ihre Begeisterung, wenn sie sich immer wieder aufs Neue mit freudigem Jauchzen am Ufer niederließ um glänzende Zaubersteine den zurückgleitenden Wellen zu entreißen. Als ich Innsbruck verließ war mir klar, dass ich mich weiter mit Demosthenes beschäftigen würde. In der Therapiegruppe mit jungen türkischen BerlinerInnen waren die Kiesel schon zu einer Quelle großen Staunens geworden. Nalan sprach plötzlich symptomfrei, ausgerechnet sie, die bisher doch nie ohne Stottern zu hören war. In der Toskana, bei 40 Grad nachmittäglicher Schattenhitze, haben sich dann liebe Freunde tränenreiche Heiterkeitsausbrüche geleistet angesichts meiner pausbäckigen Kieselstein-Sprechübungen, unterbrochen von aufgeregten Schnappschüssen und warnenden Rufen „bloß nicht verschlucken!“ und „nicht so viele auf einmal!“ Und auch die frühe Mahnung meiner Großmutter, „mit vollem Mund spricht man nicht!“ konnte mich nicht umstimmen. (Sie dürfte damals noch nicht gewusst haben, dass beim Stottern alles anders ist.) Ich war mir sicher: Auch die Neue Welt sollte von meiner Demosthenes-Geschichte erfahren. Und so überarbeitete ich das Manuskript noch einmal, packte die Gelegenheit beim Schopfe und reiste nach San Francisco, um Demosthenes beim 3. Weltkongress der Selbsthilfebewegungen stotternder Menschen auferstehen zu lassen und ein ganzes Dutzend europäischer Kieselsteine zur bleibenden Erinnerung stotternder Münder und neugierigen Händen unterschiedlicher Nationalitäten zu überlassen. Ja, Klappern gehört zum Handwerk! Auch das Klappern der Kiesel im Mund. Die Kiesel berühren bei jeder Mundbewegung die Zähne, sie klicken und klacken, fabrizieren vieltönige Geräusche, die zum flüssigen Sprechen gehören, dem Handwerk des Glücklichen, der das Stottern meistert. Der Name „Demosthenes“ ist mir seit Jahren immer wieder aufs Neue in der Literatur zum Stottern begegnet, besonders lautstark aber 1986, als die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe das „Institut für Selbsthilfe, Therapieförderung und Information“ gründete und ihm den Namen „Demosthenes-Institut“ gab. Aber nicht nur Demosthenes Name hat Eingang in die deutsche Selbsthilfebewegung gefunden, vor allem die „Utensilien“ des Demosthenes gehen allmonatlich ins Land: Kenner schätzen die Hefte der Leser-Zeitschrift DER KIESELSTEIN, das Sprachrohr der Stotterer-Selbsthilfegruppen und der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e-V. So liegt es für mich auf der Hand, das vorliegende Buch in erster Linie denjenigen Menschen ans Herz zu legen, die schon in Berührung mit Demosthenes gekommen sind, bewusst oder unbewusst, die eine Beziehung zum Stottern geknüpft haben, freiwillig oder unfreiwillig, und die sich mit der Entfaltung kommunikativer Fähigkeiten auseinandersetzen. Manche tun dies im Rahmen eines persönlichen Veränderungsprozesses, andere im Rahmen beruflicher Arbeitszusammenhänge. Ohne meine stotternden Klienten hätte ich das Buch nie schreiben können. Ohne meine Eltern die mir Kraft und Phantasie auf meinen Lebensweg mitgegeben haben, auch nicht. Es gab viele Menschen, die in den letzten Jahren verstanden haben, was ich am Beispiel von Demosthenes ausdrücken wollte. Das hat mir Mut gemacht, weiter am Text zu arbeiten und auch noch das Thema Rückfall einzubinden, das für langjährig Stotternde von so großer Bedeutung ist. Es gab Silke Gahleitner, die hervorragende Arbeit am Schreibcomputer leistete. Und es gab Harald Strätz: seine Kritik, seine literarischen Anregungen und inhaltlichen Veränderungsvorschläge haben zu einer sehr deutlichen Bereicherung des Manuskripts geführt. Dank seines Einsatzes im Leitungsgremium des Demosthenes-Instituts wurde die Veröffentlichung für den Verlag der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe vorgeschlagen. Ari Köpf, der Geschäftsführer dieser Vereinigung, hat dann mit Geduld und Klarheit die Verlagsverhandlungen über die Bühne gebracht. Und Jürgen Kellner hat in seiner unvergleichlichen Art, präzise, ausführlich und gut begründet, eine ganze Reihe von Verbesserungsanregungen einfühlsam unterbreitet, so dass ich gar nicht umhin kam, seine Überlegungen einfließen zu lassen. Und wäre Friedrich Hartmann nicht gewesen – Das Buch wäre nur halb so schön geworden: Seine Zeichnungen sind eine Augenweide, sie bringen Zwischentöne zum Erklingen und beschwingen das Lesen. Ihnen allen sei ganz herzlich gedankt!
Illustrationen | Elfi Wendlandt, Friedrich Hartmann, Wolfgang Wendlandt |
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Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 140 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Alternative Heilverfahren |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren | |
Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe ► Logopädie | |
Schlagworte | Abenteuer Stottern • Behinderung • Demosthenes • Gesundheit • Griechenland • Kieselsteine • Selbsthilfe • Stotterer-Selbsthilfe • Stottern • Therapie |
ISBN-10 | 3-921897-11-4 / 3921897114 |
ISBN-13 | 978-3-921897-11-9 / 9783921897119 |
Zustand | Neuware |
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