Das sind die Hormone
Wie sie uns durchs Leben dirigieren, wie sie Stimmung machen und wie wir damit umgehen
Seiten
2020
|
Originalausgabe
C. Bertelsmann (Verlag)
978-3-570-10361-6 (ISBN)
C. Bertelsmann (Verlag)
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lt;b>Von Pubertät bis Wechseljahre - die Macht der Hormone
Hormone dirigieren den Menschen, seinen Kopf und seinen Körper, ein Leben lang und insbesondere in Umbruchphasen: vom Kind zum Erwachsenen, von der Frau zur Mutter, von der Fruchtbarkeit in die Wechseljahre. Hormone steuern aber auch unsere Stimmungen. Und besonders zu schaffen machen sie uns, wenn sie zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen oder gar Depressionen erzeugen.Die Journalistin Nataly Bleuel hat den Hormonen nachgespürt. Sie hat Frauen (aber auch Männer) aller Altersgruppen nach ihren Erfahrungen befragt und Ärzte und Fachbücher zu den Fakten: Welche Botenstoffe gibt es, wie funktionieren sie, wie wirken sie auf uns - und vor allem: Wie machen wir uns frei von dem, was ihnen kulturell und gesellschaftlich zugeschrieben wird? Denn, so die These, die Bleuel aufstellt und mit neuesten Forschungsergebnissen unterfüttert: Hormone sind auch ein soziales Konstrukt. Entstanden ist eine unterhaltsame wie anregende Anleitung zum kritischen Beobachten und Lesen dessen, was in unseren Körpern und Köpfen passiert, und wie wir damit umgehen.
Hormone dirigieren den Menschen, seinen Kopf und seinen Körper, ein Leben lang und insbesondere in Umbruchphasen: vom Kind zum Erwachsenen, von der Frau zur Mutter, von der Fruchtbarkeit in die Wechseljahre. Hormone steuern aber auch unsere Stimmungen. Und besonders zu schaffen machen sie uns, wenn sie zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen oder gar Depressionen erzeugen.Die Journalistin Nataly Bleuel hat den Hormonen nachgespürt. Sie hat Frauen (aber auch Männer) aller Altersgruppen nach ihren Erfahrungen befragt und Ärzte und Fachbücher zu den Fakten: Welche Botenstoffe gibt es, wie funktionieren sie, wie wirken sie auf uns - und vor allem: Wie machen wir uns frei von dem, was ihnen kulturell und gesellschaftlich zugeschrieben wird? Denn, so die These, die Bleuel aufstellt und mit neuesten Forschungsergebnissen unterfüttert: Hormone sind auch ein soziales Konstrukt. Entstanden ist eine unterhaltsame wie anregende Anleitung zum kritischen Beobachten und Lesen dessen, was in unseren Körpern und Köpfen passiert, und wie wir damit umgehen.
Nataly Bleuel, geboren 1967, war nach dem Studium an der Henri-Nannen-Schule für Journalismus und bei Spiegel Online. Sie ist freie Reporterin und Autorin und schreibt u.a. für Zeit, Geo, Brigitte, Stern, Merian und die Süddeutsche Zeitung. Für ihre Recherchen zum Thema Organspende wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Sozialpreis.
Erscheinungsdatum | 25.02.2020 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 136 x 215 mm |
Gewicht | 354 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Botenstoffe • Endokrinologie • Frauenkörper • Östrogen • Oxytocin • PMS • Stimmungsschwankungen • Wechseljahre • Zyklus |
ISBN-10 | 3-570-10361-7 / 3570103617 |
ISBN-13 | 978-3-570-10361-6 / 9783570103616 |
Zustand | Neuware |
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