Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz (eBook)

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
1 Ausgangslage und Blick in die Zukunft 11
1.1Die demografische Entwicklung 11
1.2Beziehung 12
Literatur 15
2 Die eigene Haltung 16
2.1Welche Haltung nimmt die Pflegeeinrichtung gegenüber Menschen mit Demenz ein? 16
2.2Integrativ versus segregativ 17
2.3Wie kann eine einrichtungsinterne Haltung gelebt werden? 22
Literatur 22
3 Welche Haltung nehmen Mitarbeitende zu Menschen mit Demenz ein? 23
3.1Der Fragebogen „Approach to Dementia Questionnaire“ (ADQ) 23
Literatur 26
4 Selbsterfahrung zu den Gefühlen eines Menschen mit Demenz 27
4.1Hands-on Dementia 27
4.2Instant Aging unter Nutzung eines Alterssimulationsanzugs 33
4.3Schattentage 34
Literatur 36
5 Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ 37
5.1Voraussetzungen, Zielgruppe, Ziele 38
5.2Was ist der personzentrierte Ansatz? 41
5.3Identifikation der Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Beziehungsgestaltung 43
5.3.1Kriterien des DSM-5 43
5.3.2Assessmentinstrumente 50
5.4Voraussetzungen der Einrichtung für personzentrierte Haltung 52
5.5Fachkräftewissen 53
5.5.1Verbale, paraverbale und nonverbale Interaktion und Kommunikation 53
5.5.2Demenzformen 56
5.5.3Wirkungsweise von Medikamenten auf Menschen mit Demenz 58
5.5.4Teamarbeit 59
5.5.5Aufgaben einer gerontopsychiatrischen Fachkraft/einer Fachkraft für Demenz im Krankenhaus 61
5.6Das personzentrierte Konzept 63
5.7Die Verstehenshypothese 63
5.8Information, Anleitung und Beratung zur Beziehungsförderung und -gestaltung 76
5.8.1Information, Schulung, Beratung und Anleitung von Menschen mit Demenz 77
5.8.2Erstellung von Informationsmaterial 78
5.8.3Information, Schulung und Beratung von Angehörigen 81
5.9Rahmenbedingung und Wissen für die Umsetzung von Maßnahmen 83
5.10Maßnahmen zur Beziehungsförderung und -gestaltung 89
5.10.1Klassische (Gruppen-)Aktivitäten 89
5.10.2Aktuelles genießen 95
5.10.3Einbindung in das Gemeinwesen 95
5.10.4Den Alltag leben 96
5.10.5Muße genießen 98
5.10.6Lebensweltorientierung 100
5.10.7Wahrnehmungsförderung 100
5.10.8Wertschätzung und Zuwendung 101
5.10.9Haustiere 102
5.10.10Singen, Musik, Tanz 103
5.10.11Puppen, Stofftiere 105
5.10.12Snoezelen 106
5.10.13Basale Stimulation 106
5.10.14Validation 107
5.10.15Realitätsorientierungstraining (ROT) 109
5.10.16Therapeutische Lüge 110
5.10.17Duzen oder Siezen 111
5.11Evaluation der Maßnahmen 112
5.11.1Bedürfnisse und Vorlieben 112
5.11.2Stimmung und Affekt 113
5.11.3Beziehung und Interaktion 114
5.11.4Betätigung und Eingebunden-Sein 117
5.11.5Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit 118
5.11.6Reflexion der Tätigkeit 119
Literatur 119
6 Kann ich Wohlbefinden messen? 122
6.1Was ich sehen und erleben kann 122
6.2Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.D.E.) 123
6.3Dementia Care Mapping (DCM) 127
6.4Profil für Wohlbefinden 129
Literatur 131
7 Was das Wohlbefinden stört 133
7.1Reizüberflutung kontra Deprivation 133
7.2Inkontinenz 135
7.3Hunger, Durst und Kälte 137
7.4Schmerzen 138
7.4.1BESD-Skala 139
7.4.2DoloPlus-Skala 140
7.4.3Die Skala Pain „Assessment in Impaired Cognition“ (PAIC15 Scale) 141
Literatur 143
8 Ideen für eine nachhaltige Umsetzung 145
8.1Audit 146
8.2Fortbildungen 148
8.3Mitarbeitervisiten 149
8.4Fallbesprechungen 149
8.5Vorleben 150
8.6Reflexionsrunden 150
Literatur 151
9 Dokumentation 152
9.1Strukturmodell 153
9.2ABEDL nach Krohwinkel 154
9.3ATL nach Juchli 159
Literatur 160
10 Warum es sich lohnt, in Beziehung zu treten 161
10.1Vom „Tätigsein“ zum „Auf-sich-zukommen-Lassen“! 161
Literatur 165
Stichwortverzeichnis 166