OPS 2020 Alphabetisches Verzeichnis

Operationen- und Prozedurenschlüssel; Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin
Buch | Softcover
1420 Seiten
2019
Deutscher Ärzteverlag
978-3-7691-3698-2 (ISBN)

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OPS 2020 Alphabetisches Verzeichnis -
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Zum 01.01.2020 ist es wieder soweit: Die neuen Versionen von ICD-10 und OPS treten in Kraft.

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  • Bis zu 10 % Zeitersparnis
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Für Profis nur das Beste: die Kodierwerke mit dem richtigen Schliff!
Das Kodierwerke-Team des Deutschen Ärzteverlags bearbeitet die ICD-10-Daten des DIMDI in einem aufwändigen Prozess, um sie Ihnen so nutzerfreundlich wie möglich zur Verfügung zu stellen. Im Ergebnis finden Sie die gesuchten Verschlüsselungen schneller und sparen so kostbare Zeit.

Ihre Vorteile durch die redaktionelle Bearbeitung des Deutschen Ärzteverlags:
Bis zu 10 % Zeitersparnis!

Sie haben mehr Zeit für Ihre Patienten durch die nutzerfreundliche Gestaltung:
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  • Intuitive Integration von Listen und Subklassifikationen
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Verlässlicher Standard:
Profitieren Sie von über 25 Jahren Erfahrung bei der Bearbeitung und Herausgabe medizinischer Klassifikationen.

Die Versionen 2020 sind bearbeitet von Prof. Dr. med. Thomas Auhuber und Dr. med. Bernd Graubner.

Die DÄV-Kodierwerke: bearbeitet von Profis für Profis!

Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notfallmedizin, zertifizierter Gesundheitsökonom. Leiter Medizinmanagement BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH, Professor für Unfallmedizin und Medizinökonomie an der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU). Mitglied der Arbeitsgruppen ICD und OPS des Kuratoriums für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG).

Dr. med. Bernd Graubner Kinder- und Jugendarzt, Allergologe, Medizininformatiker. Bernd Graubner wurde 1940 in Bautzen geboren und hat nach pflegerischer Krankenhaustätigkeit Medizin bis 1966 in Jena und Halle/Saale studiert. 1968 wurde er in Halle/Saale mit Magna cum laude promoviert. Seine Facharztausbildung erhielt er im Bezirkskrankenhaus Wismar (dort nebenbei Informatikstudium an der Ingenieurschule) und in der Charité-Kinderklinik Berlin, wo er anschließend bis 1980 tätig war. Nach der Übersiedlung in die Bundesrepublik 1981 arbeitete er in der Abteilung Medizinische Informatik der Georg-August-Universität Göttingen und von 1996 bis 2008 im Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland. Bereits ab Beginn seiner ärztlichen Tätigkeit 1967 beschäftigte er sich mit der internationalen Klassifikation der Krankheiten und Todesursachen (ICD) und danach zusätzlich auch mit den Operations- und Prozedurenklassifikationen, seinen späteren Hauptarbeitsgebieten. Dem Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) beim Bundesministerium für Gesundheit gehörte er von seiner Gründung an und war bis 2017 Mitglied seiner Arbeitsgruppen ICD und OPS.

Dr. Bernd Graubner bearbeitet seit 25 Jahren die DÄV-Kodierwerke und verfügt über einen enormen Erfahrungsschatz. Jetzt übergibt er diese Arbeiten an seinen Nachfolger, Prof. Dr. Thomas Auhuber.

Aus dem Geleitwort der 2019er Kodierwerke-Ausgaben:

»Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD 10 GM) sowie für Operationen und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen selbst.

Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturaus¬gleiches seit 2009 sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups) und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer Entscheidung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) als Herausgeber werden ICD 10 GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen gerecht zu werden.«

Aus dem Geleitrwort der 2019er Kodierwerke-Ausgaben: Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD 10 GM) sowie für Operationen und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen selbst. Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturaus gleiches seit 2009 sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups) und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer Entscheidung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) als Herausgeber werden ICD 10 GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen gerecht zu werden.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Einbandart kartoniert
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Medizinmanagement
Schlagworte Abrechnung • Fallprüfungen • Fallprüfungen • ICD-Kodierung • Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin • Klassifikation • Kodierung, Krankenhausabrechnung, Zusatzentgelte, FoKA- und MDK-Empfehlungen, OPS-Schlüssel • Kodierwerke • Operationsschlüssel • Operationsschlüssel • OPs • OPS-Code • OPS-Schlüssel • Prozedurenschlüssel • Verschlüsselung • Verschlüsselung
ISBN-10 3-7691-3698-5 / 3769136985
ISBN-13 978-3-7691-3698-2 / 9783769136982
Zustand Neuware
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