Bewegung und Mobilitätsförderung (eBook)

Praxishandbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

Elke Schlesselmann (Herausgeber)

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2019 | 1. Auflage
360 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95886-6 (ISBN)

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Bewegung und Mobilitätsförderung -
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Bewegung ist ein zentrales Pflegekonzept und die Förderung der Bewegung trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, Teilhabe zu fördern und deren Funktionsfähigeit wiederherzustellen. Das umfassende Praxishandbuch zur Bewegung und Mobilitätsförderung in der Pflegepraxis - stellt die Grundlagen, Definitionen und Modelle von Bewegung verständlich dar und klärt die Zusammenhänge von Bewegungsverhalten, Gesundheit und Lebensqualität - erläutert warum Mobilität und Bewegungsförderung aus pflegewissenschaftlicher Sicht wichtig sind und beschreibt den Prozess des Bettlägerigwerdens sowie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung - stellt Bewegung, beeinträchtigte Mobilität und Bewegungsförderung im Rahmen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnostik dar - beschreibt, wie sich Bewegung bei speziellen Erkrankungen, Problemlagen und Lebensphasen verändert und wie sie positiv beeinflusst werden kann - zeigt wie Pflege- und Gesundheitsberufe in Settings der Akut- und Langzeitpflege die Bewegungsfähigkeit von Klienten fördern und erhalten können - veranschaulicht, wie mit gezieltem Einsatz von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung die Beweglichkeit verbessert und Bewegungseinschränkungen kompensiert werden können - beschreibt interdisziplinäre Ansätze zur Bewegungsförderung aus logopädischer, physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Sicht - erläutert, wie Menschen physiologisch gelagert und positioniert werden können - stellt präventive Ansätze und Angebote zur Bewegungsförderung vor

Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort 7
Einleitung 19
1 Gesund durch Bewegung 27
1.1 Definitionen im Rahmen der Gesundheitsforschung 28
1.2 Körperliche Aktivität im Rahmen von Gesundheitsmodellen 31
1.3 Ausmaß an körperlicher Aktivität zur Förderung der Gesundheit 32
1.4 Motivation zur Bewegung 33
1.4.1 Begriffe der Verhaltensänderung (Motivation, Volition) 33
1.4.2 Modelle des Gesundheitsverhaltens 34
1.4.3 Motivationale und volitionale Determinanten der Verhaltensänderung 35
1.5 Bewegung, physische, psychische Gesundheit und sozialer Kontext 39
1.5.1 Körperliche Aktivität und physische Gesundheit 39
1.5.2 Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit 41
1.5.3 Körperliche Aktivität im sozialen Kontext 43
1.6 Bewegung und Kognition 43
1.6.1 Kognition und Altern 44
1.6.2 Effekte von körperlicher Aktivität auf kognitive Prozesse 44
1.6.3 Exemplarische Übungsauswahl fu?r ein Koordinationstraining zur Schulung kognitiver Fähigkeiten 46
2 Bewegung und Mobilität in der Pflegetheorie 55
2.1 Pflegetheorien und ihre Sicht auf die Mobilität 55
2.1.1 Virgina Henderson (1897–1996) 56
2.1.2 Dorothea Orem (1914–2007) 57
2.1.3 Nancy Roper (1918–2004) 58
2.1.4 Schwester Liliane Juchli 60
2.1.5 Monika Krohwinkel 61
2.1.6 Mieke Grypdonk 62
2.2 Theoriegeleitete Konzeptentwicklung zur Förderung der individuellen Mobilität 63
3 Prozess des Bettlägerigwerdens 67
3.1 Vorarbeiten 67
3.2 Bettruhe 68
3.3 Studie 69
3.4 Studienergebnisse 69
4 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ 73
4.1 Der Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität 73
4.2 Inhalte 74
4.3 Handlungsebenen 75
4.3.1 Einschätzungsebene 75
4.3.2 Planungs- und Koordinationsebene 76
4.3.3 Beratungsebene 77
4.3.4 Interventionsebene 77
4.3.5 Evaluationsebene 78
4.4 Ausblick 78
5 Pflegediagnose „Beeinträchtigte körperliche Mobilität“ und Interventionen 83
5.1 Krankenbeobachtung in Bezug auf eine eingeschränkte Mobilität 84
5.2 Pflegeanamnese in Bezug auf eine eingeschränkte Mobilität 84
5.3 Klassifikationssysteme in der Pflege 86
5.4 Pflegediagnose „Beeinträchtigte körperliche Mobilität im Alter“ 86
5.5 Pflegeinterventionen 88
5.6 Komplexe und spezifische Assessmentinstrumente 91
5.7 Pflegebedu?rftigkeitsbegriff und Neues Begutachtungsassessment (NBA) 94
5.8 Entbu?rokratisierung in der Pflegedokumentation 95
5.9 Zusammenfassung 97
6 Bewegung aus geriatrischer Sicht 101
6.1 Die klinische Geriatrie 101
6.2 Gangstörung und Stu?rze 102
6.3 Sarkopenie und Frailty 105
6.4 Bewegung und Erkrankungen des kardiovaskulären und respiratorischen Systemes 107
6.5 Erkrankungen des Bewegungsapparates 110
6.6 Degenerative Gelenkerkrankungen – Arthrosen 110
6.7 Wirbelsäulen-Syndrome 113
6.8 Osteoporose 114
6.9 Alterstraumatologie 115
6.10 Entzu?ndliche Gelenkerkrankungen 117
6.11 Störungen der Bewegung durch neurologische Erkrankungen 117
6.12 Auswirkungen von Multimedikation 121
7 Bewegung und Demenz 125
7.1 Bewegungseinschränkungen bei demenziellen Erkrankungen 126
7.2 Bewegungsauffälligkeiten von Menschen mit Demenz 128
7.3 Bewegungstherapie und -förderung bei Demenz – Effekte und Programme 132
8 Mobilitätsförderung von Menschen mit geistiger/psychischer Behinderung 137
8.1 Mobilität als Voraussetzung zur Teilhabe 137
8.2 Stationäre Einrichtungen der Eingliederungshilfe 138
8.3 Kooperierende Leistungserbringer 139
8.4 Werkstätten fu?r behinderte Menschen 139
8.5 Mobilitätsförderung durch Heilerziehungspfleger/innen 140
8.6 Bewohner-/patientenbezogene Hilfsmittel 140
8.7 Beispiele gelungener und misslungener Praxis 140
9 Mobilität im Krankenhaus 145
9.1 Rahmenbedingungen im Krankenhaus 145
9.2 Konsequenzen der Bettlägerigkeit im Intensivbereich 146
9.3 Fru?hmobilisierung im Intensivbereich 147
9.4 Pflegerische oder therapeutische Mobilisation 148
9.5 Mobilisierung auf allgemeinen Stationen 149
9.6 Rechtliche Grundlagen und Finanzierung 150
10 Mobilitätsförderung im Altenheim 153
10.1 Erhebung der Mobilität 153
10.2 Interventionen zur Mobilitätsförderung 154
10.3 Strukturelle Maßnahmen fu?r ein Altenheim 155
11 Mobilitätsförderung in der häuslichen Pflege 159
11.1 Rahmenbedingungen der häuslichen Pflege 159
11.2 Pflegende Angehörige 162
11.3 Pflegebedu?rftige Person 163
11.4 Allgemeine Unterstu?tzungsmöglichkeiten 164
11.5 Ambulante Pflege in Österreich und der Schweiz 164
12 Bewegung und Mobilitätsförderung in der täglichen Pflege 167
12.1 Mobilität ist ein Grundbedu?rfnis 167
12.2 Grundlagen der Alltagsaktivitäten 169
12.3 Kommunikation als Beitrag zur Bewegungsförderung 170
12.4 Sich bewegen können 172
12.5 Sich pflegen – die Ganzkörperpflege in Bewegung 173
12.6 Sich kleiden können 177
12.7 Sich bewegen und Ausscheidung 178
12.8 Selbst essen und trinken – ein Beitrag zum Lebensgefu?hl 179
12.9 Ruhen und Schlafen – dem Grundbedu?rfnis nachgehen 180
12.10 Sich beschäftigen – ein individuelles Bedu?rfnis 181
12.11 Die eigene Sexualität leben können 181
12.12 Fu?r eine sichere und fördernde Umgebung sorgen 182
12.13 Soziale Kontakte und Beziehungsgestaltung sichern und gestalten können 182
12.14 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen und sich dabei entwickeln können 183
12.15 Ausblick 183
13 Beweglichkeit, Bewegung und Mobilität: Unterstu?tzung durch Hilfsmittel und Wohnumfeldgestaltung 187
13.1 Allgemeine Rahmenbedingungen fu?r einen wirksamen Hilfsmitteleinsatz 188
13.2 Hilfsmittel sozialrechtlich betrachtet 189
13.3 Das Hilfsmittelverzeichnis 191
13.4 Beantragung eines Hilfsmittels bzw. Pflegehilfsmittels 192
13.5 Hilfsmittel in der stationären Einrichtung der Altenhilfe (Langzeitpflege) 194
13.6 Hilfsmittelversorgung durch die GKV 195
13.7 Tipps zur Initiierung und Beantragung von Hilfsmitteln 196
13.8 Übersicht und Anregungen zum Hilfsmitteleinsatz in der Mobilitätsförderung 197
13.9 Wohnumfeldanpassung und AAL 199
14 Kleine Hilfsmittel zur Unterstu?tzung in der Praxis 203
14.1 Kriterien fu?r den Einsatz von Hilfsmitteln 204
14.2 Auswahl und Anwendung kleiner Hilfsmittel 205
15 Versorgung mit Hilfsmitteln in der Schweiz und Österreich 211
15.1 In der Schweiz 211
15.2 In Österreich 212
16 Bewegung als Grundlage fu?r Kommunikation und Alternativen zur Lautsprache 217
16.1 Kommunikation und Bewegung 217
16.2 Interaktion und Kommunikation mit körper- und lautsprachlichen Mitteln 218
16.3 Unterstu?tzte Kommunikation in der Pflege 220
16.4 Nachhaltigkeit von Maßnahmen der Unterstu?tzten Kommunikation 224
17 Bewegung aus logopädischer Sicht 227
17.1 Atmung 227
17.2 Stimmgebung und Sprechablauf 228
17.3 Sprechstörungen 228
17.4 Sprachstörung 229
17.5 Schluckstörungen 229
17.6 Motorisches Lernen 232
18 Bewegungsförderung aus Sicht der Ergotherapie 235
18.1 Ergotherapeutischer Behandlungskontext in Deutschland, Österreich und der Schweiz 235
18.2 Kernelemente der Ergotherapie 237
18.3 Die ergotherapeutische Behandlung 237
18.4 Die Betätigungsorientierung der Ergotherapie und Bewegungsförderung 241
19 Die Rolle der Physiotherapie im pflegerischen Setting 243
19.1 Kernkompetenzen der Physiotherapie 243
19.2 Physiotherapie im Bereich der verschiedenen Pflegesettings 244
19.3 Implementierung der Physiotherapie als feste Instanz in der Institution 247
19.4 Einsatz der Physiotherapie in der Einrichtung 249
19.5 Vorteile der Physiotherapie in pflegerischen Teams 250
20 Das Bobath-Konzept 255
20.1 Das Strukturmodell des Bobath-Konzeptes 256
20.2 Therapeutisch aktivierende Pflege 256
20.3 Gestaltung von Alltagsaktivitäten 258
20.4 Anwendung des Bobath-Konzeptsbei der Aktivität „Bewegung“ 258
20.5 Stabilität fu?r Mobilität 259
20.6 Anwendung des Bobath-Konzepts bei der Aktivität Körperpflege 260
20.7 Anwendung des Bobath-Konzeptes bei der Aktivität Positionieren 260
21 Beweglichkeit erhalten, Komplikationen vermeiden: LiN-Lagerung in Neutralstellung 263
21.1 Lagerung ist eine pflegerische Leistung 263
21.2 Entwicklung der Lagerung in Neutralstellung (LiN) 264
21.3 Studien zur Lagerung in Neutralstellung (LiN) 266
21.4 Fazit 268
22 Bewegung aus kinästhetischer Sicht 269
22.1 Kinästhetik – das Studium der eigenen Bewegung 269
22.2 Welche Auswirkungen sollen erzielt werden? 271
22.3 Vom Beziehungsprozess zum Kinaesthetics-Konzeptsystem 271
22.4 Erfahrungen mit dem Lernmodell im beruflichen Alltag der Pflege 273
22.4.1 Fallbeispiel 1: Altenpflegerin S. reflektiert ihr Unterstu?tzungsangebot 274
22.4.2 Fallbeispiel 2: Frau G. lernt ihre Köperspannung zu regulieren, um zum Sitzen zu gelangen 276
22.4.3 Fallbeispiel 3: Frau N. lernt sich in der Sitzposition fortzubewegen 279
22.4.4 Fallbeispiel 4: Häusliche Schulung von Herrn N. mit dem Ziel, weniger zu heben 280
23 Geräte und Technik fu?r präventive Bewegungsangebote 287
23.1 Trainingstechnologie in der Pflege: Ressourcen und Barrieren 287
23.2 Geräte und Technik fu?r die Nutzung unter Aufsicht 288
23.3 Geräte und Technik mit assistierter Nutzung 291
23.4 E-Health und Exergames 294
23.5 Geräte und Technik fu?r die selbstständige Nutzung 296
24 „Spaziergänge“ durch die Einrichtungen 303
24.1 Entstehung des Klinikspazierganges 303
24.2 Spazierpfad „Hoffnung“ 304
25 Tanzen fu?r Menschen mit und ohne Demenz 307
25.1 Von der Idee zum Projekt und zur bundesweiten Initiative 308
25.2 Die Dame meines Herzens 309
25.3 Der Tanznachmittag: Ritual und Flexibilität 310
25.4 Die bundesweite Initiative 311
25.5 Unsere Vision – was dahinter steckt 312
25.6 Schlusswort 314
26 Implementation von Bewegungsförderung in der stationären Langzeitversorgung 317
26.1 Perspektive professioneller Akteure 317
26.2 Potenziale von Bewohnern 318
26.3 Hilfestellungen zur Implementation 319
26.4 Ergebnis 321
27 Selbstpflege – Bewegung fu?r Pflegende 325
27.1 Die aktuelle Situation in der Pflege und ihre Folgen 325
27.2 Wie komme ich zur Selbstpflege? 327
Anhang 331
Expertenstandard Mobilität in der Pflege 333
Erfassungsbogen Mobilität – EboMo 335
Mobilitätsstatus Ortsfixiertheit 336
Flyer Spurensuche – Eine Entdeckungstour durch die Klinik 338
Autoren- und Sachwortverzeichnis 349

3 Prozess des Bettlägerigwerdens
Angelika Zegelin

3.1 Vorarbeiten

Die Literaturrecherche zeigte, dass weltweit nichts zur Bettlägerigkeit geforscht wurde. In Regelwerken wie Pflegeversicherung wird mit unklaren Begriffen gearbeitet, auch der Begriff „Immobilität“ ist in Pflegezusammenhängen unscharf – in Klassifikationssystemen wie ICF oder Nanda-Pflegediagnosen fehlt Bettlägerigkeit.

Fruchtbarer war die Beschäftigung mit Nachbarsdisziplinen. In der anthropologischen Literatur wird durchweg auf die Wichtigkeit des Aufrecht-Seins als menschliche Konstante hingewiesen. Ein Liegeschicksal wird mit Autonomieund Würdeverlust verbunden, Begriffe wie „Niederlage“ oder „Unterlegensein“ weisen darauf hin. Zumindest der Kopf sollte immer erhöht sein, zur Kontrolle des eigenen Körpers und der unmittelbaren Umgebung. Auch das Nachlesen über das Möbel Bett war sehr interessant. In unserer Zivilisation taucht es für die Bevölkerung erst im 18. Jahrhundert auf, davor wurden Strohsäcke und Matratzen tags weggeräumt – so ist es im Großteil der (armen) Welt auch heute noch. Ein Bett beansprucht Platz, Schlafzimmer wurden nötig und damit das Liegen in die Privatheit verbannt. Heute halten wir uns in Sitzgruppen auf. Alte Menschen haben durchaus noch ein Sofa in der „Wohnküche“ stehen, das ist gut für ein kurzes Liegen zwischendurch.

Dieses Kapitel beschreibt
• die Entstehung der Behandlungsempfehlung zur Bettruhe und deren körperliche Auswirkung,
• die Entwicklungsspirale hin zur Bettlägerigkeit, die sich als Phasenmodell darstellen lässt,
• die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Entstehung der Bettlägerigkeit.

Mitte der 90er-Jahre fiel mir auf, dass der Begriff „Bettlägerigkeit“ nicht im Glossar der Pflegelehrbücher auftauchte – ich interessierte mich damals sehr für Pflegesprache.

In Weiterbildungsseminaren bat ich über hundert TeilnehmerInnen, sich schriftlich auf einer Seite zu äußern, was Bettlägerigkeit sei und wie sie zustande kommt. Die Äußerungen waren höchst unterschiedlich – ein Hinweis, wie wichtig die Pflegewissenschaft ist, um Tatbestände überhaupt zu konzeptualisieren. Ich habe mich dann entschlossen, als Dissertation in einer Grounded- Theory-Studie das Thema Bettlägerigkeit zu untersuchen.

Das Vorhaben, nebenberuflich, dauerte von 1997 bis 2004. Hauptfragen waren: Was ist Bettlägerigkeit und wie entwickelt sich das Zuliegekommen. Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus Elke Schlesselmann (Hrsg.): „Bewegung und Mobilitätsförderung“ (9783456858869) © 2019 Hogrefe Verlag, Bern.

Erscheint lt. Verlag 22.7.2019
Sprache deutsch
Gewicht 822 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • beeinträchtigte Mobilität • Bewegung • Bewegungsfähigkeit • Bewegungsverhalten • Diagnostik • Fachbuch • Fördern • Funktion • Gesundheitsberufe • Hilfsmittel • Interventionen • Lebensqualität • Mobilitätsförderung • Pflegekonzept • Praxishandbuch Pflege • Settings • Wohnraumanpassung • Wohnraumanpasung
ISBN-10 3-456-95886-2 / 3456958862
ISBN-13 978-3-456-95886-6 / 9783456958866
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