Anästhesie und Intensivmedizin - Prüfungswissen für die Fachpflege (eBook)

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2019 | 3. Aufl. 2019
XII, 236 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58237-4 (ISBN)

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Anästhesie und Intensivmedizin - Prüfungswissen für die Fachpflege - Reinhard Larsen
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Egal ob Teilnehmer der Fachweiterbildung oder langjähriger Mitarbeiter: Mit diesem Arbeitsbuch können Sie alle Fakten der Intensivmedizin und Anästhesie für die Fachpflege gezielt überprüfen, vertiefen und festigen. Multiple-Choice-Fragen, Zuordnungsfragen, Abbildungen zum Beschriften helfen systematisch dabei.

Die ideale Ergänzung zum großen Standardwerk 'Larsen'. Die Inhalte orientieren sich an den Richtlinien der Weiterbildungsgesetze der einzelnen Bundesländer bzw. der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege.

Neu in der 3. Auflage: Inhaltlich und didaktisch komplett überarbeitet, im großen Format zum besseren Lernen und das ebook gratis dazu!




Univ-Prof. Dr. Larsen, ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universitätskliniken des Saarlandes, renommierter Autor zahlreicher Bücher in der Anästhesie, Intensivmedizin und Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivmedizin.

Univ-Prof. Dr. Larsen, ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universitätskliniken des Saarlandes, renommierter Autor zahlreicher Bücher in der Anästhesie, Intensivmedizin und Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivmedizin.

Vorwort 5
Der Wegweiser durch das Buch 6
Kapitel 1 12
Fragen – Anästhesie 12
1Einführung in die Anästhesie und Aufgaben der Fachpflege 13
1.1Nennen Sie die beiden ­Gruppen gebräuchlicher ­Allgemeinanästhetika 13
1.2Kreuzen Sie die Wirkortevon Allgemeinanästhetika ­korrekt an (2) 13
1.3Welche der folgenden Kom­ponenten gehören zum Begriff der Allgemeinästhesie? (4) 13
1.4Welche Substanzen werden ­eingesetzt, um den Zustandder „chirurgischen Allgemeinanästhesie“ hervorzurufen? (4) 13
1.5Nennen Sie die 4?Hauptver­fahren der Regionalanästhesie für chirurgische Eingriffe 13
1.6Welche Arten der Allgemein­anästhesie werden ­unterschieden? (3) 13
1.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 13
1.8Welche Aussage ist richtig? (1) 14
1.9Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 14
1.10Nennen Sie 3 Voraussetzungen, die Fachpflegekräfte ­erfüllen müssen, um medizinisch-technische Geräte für die unmittelbare Diagnostik und Therapie bedienen zu dürfen 14
1.11Welche Aussagen sind richtig? (4) 14
2Nervensystem 15
2.1Bitte ergänzen Sie den ­folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen 15
2.2Welche Arten von Neuronen werden unterschieden? (4) 15
2.3Welche der folgenden ­Aussagen sind richtig? (4) 15
2.4Bitte beschriften Sie . Abb. 2.1 mit den folgenden Begriffen 15
2.5Kreuzen Sie in derAufstellung die körpereigenen Katecholamine an (3) 15
2.6Welche Aussagen sind richtig? (2) 15
2.7Kreuzen Sie die korrekten ­Aussagen zum autonomen ­Nervensystem an (4) 16
2.8Welche der folgenden ­Aussagen sind richtig? (4) 17
2.9Kreuzen Sie die Wirkungenvon Acetylcholin korrekt an(. Tab. 2.1) (7) 17
2.10Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (6) 17
2.11Kreuzen Sie die Indikationen für den Einsatz von ­Cholinesterasehemmern an (2) 17
2.12Nennen Sie die beiden ­adrenergen Rezeptortypen des sympathischen Nervensystems mit ihren Untertypen 17
2.13Nennen Sie die 3?wichtigsten postganglionären Überträgerstoffe im sympathischen ­Nervensystem 18
2.14Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten zu Adrenalin an (3) 18
2.15Welche der folgenden ­Aussagen sind richtig? (3) 18
2.16Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 18
3Präoperative Einschätzung und Prämedikation 19
3.1Nennen Sie die wichtigsten ­Ziele der Narkosevisite (­Prämedikationsvisite) (7) 19
3.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 19
3.3Ergänzen Sie die fehlenden Textstellen 19
3.4Kreuzen Sie die richtigen Aus­sagen zur Prämedikation an (2) 19
3.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV) an (5) 19
4Vorgehen bei Begleit­erkrankungen 20
4.1Kreuzen Sie die typischen ­Zeichen und Symptome des ­hypertensiven Notfalls an? (4) 20
4.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 20
4.3Welche Aussagen sind korrekt? (4) 20
4.4Tragen Sie die bei Koronar­kranken perioperativ ­anzustrebenden Werte ein 20
4.5Welche Aussagen treffen für den Herzkranken zu? (2) 20
4.6Welche Aussagen sind richtig? (4) 21
4.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zumDiabetes mellitus an (4) 21
4.8Beschreiben Sie die Sofort­behandlung einer schweren intra­operativen ­Hypoglykämie? 21
4.9Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 21
4.10Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten an (3) 22
5Arbeitsplatz und Patient 22
5.1Nennen Sie die 7?Ausstattungsgegenstände, die an jedem ­Anästhesiearbeitsplatz un­mittelbar verfügbar sein ­müssen 22
5.2Nennen Sie die Verordnungmit der die Überprüfung eines Narkosegeräts auf Funktions­fähigkeit und ordnungs­gemäßem Zustand vor jeder Anwendung geregelt wird 22
5.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 22
5.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 23
5.5Ergänzen Sie die fehlenden Werte 23
5.6Nennen Sie die 3?Hauptgefahren der Narkoseeinleitung 23
5.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 23
6Narkosegeräte, ­Narkosesysteme, Narkosebeatmung 24
6.1Erklären Sie, warum die Inhala­tionsanästhetika Desfluran, ­Sevofluran und Isofluran jeweils eigene Verdampfer benötigen? 24
6.2Vervollständigen Sie die. Tab. 6.1 24
6.3Nennen Sie die 3?Zeichen der Erschöpfung von Atemkalk 24
6.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 24
6.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 24
6.6Vervollständigen Sie die. Tab. 6.2 24
6.7Beschriften Sie bitte . Abb. 6.1 mit den folgenden Begriffen 25
7Überwachung des Patienten 25
7.1Nennen Sie das gesamte ­Standardzubehör der ­Narkoseüberwachung (7) 25
7.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 25
7.3Kreuzen Sie die korrekten ­Aussagen an (4) 26
7.4Kreuzen Sie die richtigen Aus­sagen zur Kapnometrie an (3) 26
7.5Kreuzen Sie die richtigen Aus­sagen an (3) 26
7.6Kreuzen Sie die wichtigsten ­Ursachen einer Oligurie oder Anurie während der Narkosean (5) 26
8Endotracheale Intubation, ­Larynxmaske und Larynxtubus 27
8.1Beschriften Sie . Abb. 8.1mit folgenden Begriffen 27
8.2Beschriften Sie . Abb. 8.2mit folgenden Begriffen 27
8.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zur endotrachealen Intubation an (3) 27
8.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 27
8.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (5) 27
8.6Kreuzen Sie an, bei welchen ­Faktoren mit Intubationsschwie­rigkeiten zu rechnen ist (5) 27
8.7Nennen Sie Verfahren oder ­Zeichen, mit denen in der Regel sicher nachgewiesen werden kann, dass der Tubus in der ­Trachea liegt (2) 29
8.8Erläutern Sie, welche Maßnahmen sofort ergriffen werden müssen, wenn die Masken­beatmung nach Injektion des Einleitungshypnotikums überhaupt nicht möglich ist (4) 29
8.9Ein Patient ist unerwartet schwer zu intubieren der erste Intubationsversuch misslingt. Welche der folgendenMaßnahmen müssen sofort ­ergriffen werden? (6)
8.10Kreuzen Sie die Zeichen an,die für eine Fehllage des Tubus im Ösophagus sprechen (4) 29
8.11Sie beobachten bei einem ­beatmeten Patienten während der Narkose unsymmetrische Thoraxbewegungen. Bei der Auskultation stellen Sie ein ­abgeschwächtes Atemgeräusch auf der rechten Thoraxseite fest. Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? (1) 29
8.12Vervollständigen Sie . Tab. 8.1 mit gewichtsabhängiger ­Larynxmaskengröße und dafür empfohlenem Blockvolumen 30
8.13Geben Sie den Cuffdruck an, der beim Blocken der Larynxmaske nicht überschritten ­werden sollte 30
8.14Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an? (3) 30
9Inhalationsanästhesie 30
9.1Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen über die Inhalationsanästhetika an (4) 30
9.2Tragen Sie die MAC-Werteder Inhalationsanästhetika für Erwachsene bei Atmung/Beatmung mit 100% O2 ein 30
9.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 30
9.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu den einzelnen ­Inhalationsanästhetika an 31
9.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu Lachgas an (5) 31
9.6Notieren Sie die 3?Phasender Inhalationsanästhesie 31
9.7Was trifft für die Inhalationsanästhesie zu? (4) 31
10Intravenöse Anästhetika, ­Opioide und Sedativa 32
10.1Welche Aussagen treffen für die i.v.-Anästhetika zu? (2) 32
10.2Notieren Sie 4?gebräuchlichei.v.-Anästhetika 32
10.3Ergänzen oder markieren Sie für Thiopental 32
10.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu Thiopental an? (3) 32
10.5Kreuzen Sie die richtige ­Aussage zu Propofol an (1) 32
10.6Ergänzen oder markieren Sie für Propofol 32
10.7Bitte ordnen Sie den Medikamenten die jeweils typische ­Nebenwirkung (a–f) zu 33
10.8Welche Aussagen über ­Etomidat sind richtig (4) 33
10.9Ergänzen oder markieren Sie für Etomidat 33
11Muskelrelaxanzien 36
12Lokalanästhetika 37
13Spinalanästhesie 39
14Periduralanästhesie 42
15Regionale Nervenblockaden 44
16Intraoperative Flüssigkeits­therapie 49
17Transfusionsmedizin 50
18Blutgerinnung 52
19Kinderanästhesie 53
20Geburtshilfe 56
21Herzchirurgie 59
22Thoraxchirurgie 60
23Gefäßchirurgie 61
24Neurochirurgie 62
25Augenoperationen 65
26HNO-Operationen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 66
27Abdominalchirurgie 67
28Orthopädie 68
29Urologische Eingriffe 69
30Ambulante Narkosen 70
31Notfallbehandlung von Schwerverletzten 71
32Lebensbedrohliche Narkosekomplikationen 72
33Aufwachraum 73
34Postoperative Schmerztherapie 74
Kapitel 2 77
Fragen – Intensivmedizin 77
35Einführung in die Intensiv­medizin 78
35.1Definieren Sie kurz folgende Begriffe 78
35.2Nennen Sie die 3 Arten von ­gemischten Intensivstationen 78
35.3Erläutern Sie die Behandlungsstufe von Patienten einer sog. Intermediate Care Station (IMC) 78
35.4Nennen Sie mindestens5?typische Komplikationender Intensivbehandlungund -pflege 78
36Ethik und Recht in der ­Intensivmedizin 78
36.1Kreuzen Sie an: Welche der ­folgenden Aufgaben können an das Pflegepersonal ­übertragen werden? (2) 78
36.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 78
36.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 78
37Psychosoziale Situation von Patienten, Angehörigen und Behandlungsteam 79
37.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 79
37.2Kreuzen Sie an: Welche ­Symptome gehören zum ­deliranten Syndrom? (3) 79
37.3Nennen Sie die 3?Angstformen, die beim Intensivpatienten auftreten können 79
37.4Nennen Sie 4 Abwehr­reaktionen, die beim Behandlungsteam durch die verschiedenen Belastungssituationen auf der Intensivstation ­ausgelöst werden können 80
37.5Nennen Sie die beiden ­schwerwiegenden psychischen Störungen, die wegen stark be­lastender Arbeitsbedingungen bei Mitgliedern des Behandlungsteams auftreten können 80
38Intensivpflege: Ziele und ­Strategien 80
38.1Geben Sie die 6?Schritte des Pflegeprozess-Modells an 80
38.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 80
38.3Nennen Sie die 7 grund­legenden praktischen ­Aufgabenbereichedes Intensivpflegepersonals 81
38.4Definieren Sie die 4?Kernbe­reiche der intensivpflegerischen Patientenversorgung 81
39Körperpflege, basale Stimulation und Dienstübergabe 81
39.1Nennen Sie 5?Grundregeln,die bei der Planung und ­Durch­führung der Körper­pflege zu beachten sind 81
39.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 81
39.3Nennen Sie 3?Augenschäden, die bei unsachgemäßer ­Prophylaxe und Pflege des ­Intensivpatienten auftreten können 82
39.4Nennen Sie 4?wichtige ­Maßnahmen der Pflege des Mund-Nasen-Rachenraums 82
39.5Welche Aussagen sind richtig? (5) 82
39.6Kreuzen Sie die wichtigsten Maßnahme der Dekubitus­behandlung an (5) 82
39.7Welche Aussagen sind richtig? (3) 82
39.8Beschreiben Sie die 7 ­wesentlichen Verfahren der basalen Stimulation 83
39.9Erläutern Sie die wichtigsten Grundregeln der Dienstübergabe (5) 83
39.10Nennen Sie die 5 Informationen über den Patienten, die Sie bei der Dienstübergabe zwingend erhalten müssen 84
39.11Nennen Sie die 4 Faktoren,die Sie als vorgesetzte und ­verantwortliche Kraft bei der Einteilung von Pflegekräften zu bestimmten Patienten ­berücksichtigen müssen 84
40Mobilisation, Prävention und Physiotherapie 84
40.1Nennen Sie die 4?wichtigsten Verfahren der prophylaktischen Physiotherapie 84
40.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 84
40.3Nennen Sie 3?Auswirkungen der Immobilisierungauf die Lungenfunktiondes Intensivpatienten 85
40.4Welche 4?der nachstehend ­aufgeführten Materialien sind therapeutische Hilfsmittelfür den Intensivpatienten? 85
40.5Welche Aussagen zum Einsatz eines Weichlagerungssystems sind richtig? (3) 85
41Hygiene, Infektionen und ­Antibiotikatherapie 85
41.1Nennen Sie die 4?häufigsten nosokomialen (im Krankenhaus erworbenen) Infektionen beim Intensivpatienten 85
41.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 85
41.3Nennen Sie die 4?wichtigsten Eintrittsstellen für bakterielle Erreger beim Intensiv­patienten 85
41.4Welche Aussagen treffen für die Händedesinfektion des ­Behandlungspersonals zu? (5) 86
41.5In welchen Pflegesituationen müssen unsterile Einmalhandschuhe getragen werden? (6) 86
41.6Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 86
41.7Welche Aussagen sind richtig? (4) 86
42Überwachung des ­Intensivpatienten 87
42.1Beschreiben Sie die „optimale“ EKG-Ableitungbeim Intensivpatienten 87
42.2Nennen Sie die wesentlichen Vorteile der arteriellen ­Kanülierung beim Intensiv­patienten (4) 87
42.3Nennen Sie 5 Arterien die für die invasive arterielle Druckmessung beim Intensivpatienten verwendet werden können 87
42.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 87
42.5Welche Aussagen sind richtig? (3) 87
42.6Beschriften Sie bitte. Abb. 42.1 mit folgenden ­Begriffen 87
42.7Nennen Sie 6 Maßnahmender Asepsis, die bei der Anlage eines zentralen Venen­katheters erforderlich sind 88
42.8Begründen Sie, warumbei Gerinnungsstörungen kein V.-subclavia-Katheter gelegt werden sollte 88
42.9Welche Aussagen sind richtig? (4) 88
42.10Ergänzen Sie die Normalwerte für folgende Messgrößendes Pulmonaliskatheters 88
42.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 89
42.12Beschriften Sie bitte. Abb. 42.2 mit folgenden ­Begriffen 89
42.13Definieren Sie, wann ein ZVK „zentral“ liegt geben Sie außer­dem an, bis wohin ein ­V.-femoralis-Katheter vorgeschoben werden soll
43Ernährung des ­Intensivpatienten 90
43.1Nennen Sie die Substanzen, aus denen ein gesunder ­Organismus Energie gewinnen kann (5) 90
43.2Nennen Sie die beiden typischen Stoffwechselveränderungen, die beim ­Intensivpatienten auftreten können (2) 90
43.3Kreuzen Sie an: Welche der ­folgenden Zeichen weisen auf eine katabole (abbauende) Stoffwechsellage des Intensivpatienten hin? (4) 90
43.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 90
43.5Nennen Sie die wichtigsten Komplikationen der Sonden­ernährung (6) 90
43.6Nennen Sie die Nährstoffe,die bei der parenteralen (­intravenösen) Ernährung ­zugeführt werden (3) 90
43.7Welche Aussagen sind richtig? (3) 91
43.8Nennen Sie die wichtigsten Vorteile von Fettinfusionen beim Intensivpatienten (4) 91
43.9Welche Aussagen sind richtig? (3) 91
44Analgesie, Sedierungund Muskelrelaxierung 92
44.1Nennen Sie die 4 wichtigsten Ziele der Analgosedierung 92
44.2Nennen Sie 3 Entzugssymp­tome, die nach Beendigung ­einer Langzeitsedierung beim Intensivpatienten auftreten können 92
44.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 92
44.4Ergänzen Sie die empfohlene Dosierung gebräuchlicher Seda­tiva beim Intensivpatienten 92
44.5Nennen Sie 6 Opioide, die als analgetische Komponente der Analgosedierung des Intensivpatienten eingesetzt werden 92
44.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 92
44.7Nennen Sie die wichtigsten Symptome des Vollbildseines Alkoholentzugsyndroms (5) 93
44.8Nennen Sie die wichtigsten ­Medikamente für die Behandlung des Alkoholentzugdelirs (5) 93
44.9Zentral anticholinerges ­Syndrom: Kreuzen Sie die ­richtigen Aussagen an (3) 94
44.10Welche Aussagen sind richtig? (4) 94
45Kardiovaskuläre Medikamente 94
45.1Welche der folgenden ­Substanzen gehören zu den Katecholaminen? (3) 94
45.2Ergänzen Sie in . Tab. 45.1 die wichtigsten kardiovaskulären Wirkungen (Abnahme/Abfall oder Zunahme/Anstiegoder keine Veränderung) der aufgeführten Medikamente 94
45.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 94
45.4Welche Aussagen sind richtig? (5) 95
46Kardiopulmonale Reanimation 95
46.1Geben Sie die Wieder­belegungszeiten (Minuten) für folgende Organe (bei normaler Körpertemperatur) an 95
46.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 95
46.3Nennen Sie die klinischen ­Kardinalzeichendes Herzstillstands (5) 96
46.4Welche Aussagen sind richtig? (2) 96
46.5Erläutern Sie die Basis­maßnahmen (das ABC oder BLS = Basic Life Support)der Wiederbelebung (3) 96
46.6Vervollständigen Siedie einzelnen Schritte der ­Wiederbelebung durcheinen professionellen Helfer 96
46.7Welche Aussagen sind richtig? (5) 96
46.8Ergänzen Sie die Beschreibung der kardiopulmonalen Reanimation durch 2?professionelle Helfer 96
46.9Beschreiben Sie dasMonitor-EKG bei den 3?Formen des Herzstillstands 97
46.10Welche Aussagen sind richtig? (3) 97
46.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 97
46.12Nennen Sie die Dosierung von Adrenalin beim Herzstillstand nach den Internationalen ­Leitlinien 97
46.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 97
46.14Welche Aussagen sind richtig? (4) 97
47Physiologie des Herzens und des Kreislaufs 98
47.1Ergänzen Sie die Werte für die Herzvolumina 98
47.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 98
47.3Erläutern Sie, zwischen welchen Extremitäten in den einzelnen Extremitätenableitungen nach Einthoven die Spannungs­differenzen gemessen werden 98
47.4Beschriften Sie . Abb. 47.1mit den anatomischen Bezeichnungen und den Drücken 98
47.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 99
47.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 99
47.7Ergänzen Sie die Normalwerte 99
48Herzrhythmusstörungen 101
48.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 101
48.2Benennen Sie die Herzrhythmusstörungen aus . Abb. 48.1 101
48.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 101
49Herzinsuffizienz und ­kardiogener Schock 101
49.1Nennen Sie die wesentlichen Symptome der akut ­dekompensierten Linksherz­insuffizienz (4) 101
49.2Nennen Sie 5 Medikamente, die für die Behandlungder klinisch manifesten Herzinsuffizienz eingesetzt werden 101
49.3Welche Aussagen zum kardiogenen Schock sind richtig? (4) 101
50Akutes Koronarsyndrom (ACS) und akuter Myokardinfarkt 102
50.1Welche 2 lebensbedrohlichen Phasen der koronaren Herzkrankheit bezeichnet der ­Begriff „akutes Koronar­syndrom“ und welches ist sein Leitsymptom? 102
50.2Nennen Sie die 3?Kriterien,von denen 2?für die Diagnose „akuter Myokardinfarkt“ ­erfüllt sein müssen 102
50.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 102
50.4Nennen Sie 5 Basismedikamente, die in der Akutphase des Myokardinfarkts – ­unabhängig von revaskula­risierenden Maßnahmen – ­eingesetzt werden 103
50.5Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (4) 103
50.6Nennen Sie die 4 wesentlichen psychischen Störungen,die in den ersten Tagen nach einem Myokardinfarkt auf­treten können 103
51Lungenembolie und akutes Cor pulmonale 104
51.1Kreuzen Sie die Risikofaktoren der Lungenembolie an (4) 104
51.2Welche Aussagen zur Lungenembolie sind richtig? (4) 104
52Physiologie der Atmung 104
52.1Nennen Sie die 4?Teilfunktionen der Atmung 104
52.2Ergänzen Sie die ­entsprechenden Werte 104
52.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 104
52.4Beschriften Sie die . Abb. 52.1 mit den folgenden Begriffen 104
52.5Setzen Sie im Text die fehlenden Werte ein 105
52.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 105
52.7Definieren Sie die Hüfner-Zahl und geben Sie ihren Wert an 105
52.8Was gibt die arterielleO2-Sättigung an und wie hoch ist der Normalwert? 105
52.9Geben Sie an, wie viel ml ­Sauerstoff in 100?ml arteriellem Blut vorhanden sind 105
52.10Von welchen der folgenden Größen hängt der O2-Gehalt im arteriellen Blut ab? (2) 105
52.11Definieren Sie die Sauerstoffbindungskurve 105
52.12Erläutern Sie die Begriffe Rechts- und Linksverschiebung der Sauerstoffbindungskurve 106
52.13Nennen Sie den Einfluss ­einer Hypothermie aufden Kurvenverlauf der Sauerstoffbindungskurve 106
52.14Nennen Sie den Einfluss einer Azidose auf den Kurvenverlauf der Sauerstoffbindungskurve 106
52.15Nennen Sie die 3?Mechanismen des CO2-Transports im Blut 106
53Respiratorische Insuffizienz: Pathophysiologie und Zeichen 106
53.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 106
53.2Nennen Sie die 4?Haupt­mechanismen einer akuten ­respiratorischen Insuffizienz 106
53.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 106
54Atemtherapie 107
54.1Nennen Sie die Faktoren,mit denen der Körper die Atemwege reinigt und die Atemluft klimatisiert (3) 107
54.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 107
54.3Nennen Sie die arteriellenO2-Sättigungswerte, diebeim Intensiv- und beim ­Notfallpatienten angestrebt werden sollten (1) 107
54.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 107
54.5Nennen Sie die 3?Mechanismen der pulmonalen Deposition von Aerosolen 108
54.6Beschreiben Sie die 3?wichtigsten Kontraindikationen für den Einsatz eines Cough-assist 108
55Intubation, Tracheotomieund Pflege des beatmeten ­Patienten 108
55.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 108
55.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 108
55.3Kreuzen Sie die richtige ­Aussage an (4) 109
55.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 109
55.5Nennen Sie die 5 wichtigsten Vorteile der geschlossenen ­endotrachealen Absaugung 109
56Maschinelle Beatmungund NIV 110
56.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 110
56.2Definieren Sie den folgenden Begriff der maschinellen ­Beatmung: Flowtrigger 110
56.3Definieren Sie den folgenden Begriff der maschinellen ­Beatmung: Drucktrigger 110
56.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 110
56.5Welche 3 Grundformender maschinellen Beatmung werden unterschieden? 110
56.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 110
56.7Nennen Sie die Höhe des durch­schnittlichen Atemminuten­volumens eines Erwachsenen? 111
56.8Welche Aussagen zum PEEP sind korrekt? (4) 111
56.9Nennen Sie den Inspirationsdruck (pmax), der bei der ­kontrollierten Beatmung nicht überschritten werden sollte 111
56.10Welche Aussagen sind richtig? (4) 111
56.11Wenn die Untergrenze desam Respirator eingestellten Atemminutenvolumens nicht erreicht und deswegen Alarm ausgelöst wird, kann dies ­folgende Ursachen haben (4) 111
56.12Wenn am Respirator der obere Druckalarm ausgelöst wird, kommen hierfür folgende ­Ursachen in Frage (4) 111
56.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 111
56.14Welche Aussagen sind richtig? (3) 112
56.15Welche Aussagen treffen für die druckunterstützte Atmung (PSV) zu? (3) 112
56.16Welche Aussagen sind richtig? (3) 112
56.17Welche Aussagen zur NIV sind richtig? (5) 112
56.18Nennen Sie die wichtigsten Kriterien, bei denen eine NIV abgebrochen werden muss (6) 113
56.19Nennen Sie 4 Beatmungshilfsmittel, die üblicherweise bei NIV verwendet werden 113
56.20Erläutern Sie, wann bei NIV der Beatmungshelm indiziert ist (5) 113
56.21Nennen Sie 4 Nachteile des ­Beatmungshelms 113
56.22Nennen Sie die 3?Hauptziele jeder Beatmungstherapie 113
56.23Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (3) 113
56.24Welche Aussagen sind ­richtig?(3) 114
56.25Welche Zeichen weisenauf ein Scheitern desEntwöhnungsversuchs von der Beatmung hin? (3) 114
56.26Nennen Sie die wichtigsten ­potenziellen Nebenwirkungen der Überdruckbeatmung 114
56.27Welche der folgenden Störungen unter der maschinellen Beatmung weisen auf ein pulmonales Barotrauma hin? (5) 114
56.28Kreuzen Sie die Maßnahmen an, mit denen ein pulmonales Barotrauma durch Beatmung verhindert werden soll (2) 114
56.29Welche Aussagen sind richtig? (4) 114
56.30Ein plötzlicher Anstieg des ­Beatmungsdruck kann ­folgende Ursachen haben (5) 115
56.31Welche Aussagen sind richtig? (4) 115
56.32Nennen Sie 6 Maßnahmender Beatmungstherapie,die in der Kurve dokumentiert werden müssen 115
56.33Bei welchen Störungen/Erkrankungen des beatmeten Patienten sind die Bauch­lagerung und die 135°-Seitenlagerung kontraindiziert? (2) 115
57Akute Störungen der Atmung: spezielle Krankheitsbilder 116
57.1Welche Aussagen zum ARDS sind richtig? (4) 116
57.2Ergänzen Sie die jeweilige Zielgröße bei der Beatmung von Patienten mit schwerem ARDS 116
57.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 116
57.4Welche Aussagen treffen für das Mendelson-Syndrom zu? (2) 116
57.5Welche Aussagen sind richtig? (4) 116
57.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 116
57.7Nennen Sie die wesentlichen Zeichen der schweren akuten Dekompensation einer COPD (AECOPD) 117
57.8Nennen Sie die Zeichen der akut dekompensierten COPD, bei denen eine Intensivhandlung erforderlich ist (3) 117
57.9Welche Aussagen zur akut ­dekompensierten COPD sind richtig? (3) 117
57.10Nennen Sie die 4 wichtigsten klinischen Zeichen eines ­Spannungspneumothorax, die bei der Inspektion, Perkussion und Auskultation des Thorax und der arteriellen Blutdruckmessung festgestellt werden 117
57.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 117
57.12Welche Aussagen sind korrekt? (4) 117
58Störungen des Säure-Basen-Haushalts 118
58.1Welche Aussagen sind richtig? (2) 118
58.2Nennen Sie die 4?Systeme , die an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt sind 118
58.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 118
58.4Nennen Sie die Parameter, die mit einer arteriellen Blutgasanalyse bestimmt werden (9) 119
58.5Ergänzen Sie in der Tabelledie Veränderungen der Laborparameter bei den jeweiligen primären (­nichtkompensierten) Störungen des Säure-Basen-Haushalts in . Tab. 58.1 119
58.6Begründen Sie, warum fürdie Blutgasanalyse arterielles Blut anstelle des einfacher ­abzunehmenden venösen ­Blutes benötigt wird 119
58.7Erläutern Sie, warum beider arteriellen Blutgasanalyse der Hämoglobinwert ­mitbestimmt wird 119
59Störungen des Wasser- und Elektrolyt-Haushalts 120
59.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 120
59.2Ergänzen Sie den täglichen ­Erhaltungsbedarf an Wasser und Elektrolyten 120
59.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 120
60Akute Nierenschädigung und Nierenersatzverfahren 120
60.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 120
60.2Nennen Sie die 3?Formen des Nierenversagens 120
60.3Nennen Sie die 5 wichtigsten Risikofaktoren für ein AKI beim Intensivpatienten 120
60.4Bei welchen Laborwert­veränderungen sollte beim ­Intensivpatienten an ein ­akutes Nierenversagen (AKI) gedacht werden? (2) 121
60.5Nennen Sie die 4 gebräuch­lichen Verfahren der ­Nierenersatztherapie beim ­Intensivpatienten 121
61Neurointensivmedizin 121
61.1Definieren Sie folgende ­Begriffe 121
61.2Beschreiben Sie die Komaein­teilung der Weltgemeinschaft der Neurochirurgen 121
61.3Nennen Sie die wichtigsten Komaursachen bei neuro­logischen/neurochirurgischen Patienten (6) 121
61.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 121
61.5Welche Aussagen sind richtig? (3) 122
61.6Definieren Sie folgendeBegriffe 122
61.7Nennen Sie die 5 Komponenten der Sensibilität 122
61.8Nennen Sie die Höheder O2-Sättigungim Sinus V.?jugularis 122
61.9Nennen Sie den O2-Sättigungswert im Sinus V.?jugularis,ab dem eine Desaturation („Entsättigung“) vorliegt 122
61.10Geben Sie an, ab welchemO2-Sättigungswert im Sinus V.?jugularis eine Hyperämie(zu hohe Durchblutung)des Gehirns vorliegt 122
61.11Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (3) 123
61.12Welche Aussagen sind richtig? (3) 123
61.13An welche Komplikation muss immer gedacht werden, wenn ein bislang wacher Patientmit Schädelfraktur über Kopfschmerzen klagt und zunehmend schläfriger wird? (1) 123
61.14Welche Aussagen sind richtig? (4) 123
61.15Nennen Sie die 3?Reaktionen des Patienten, die bei der ­Glasgow-Koma-Skala überprüft werden 123
61.16Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (4) 123
61.17Welche Symptome gehören zum klinischen Bild der ­zerebralen Einklemmung? (4) 124
61.18Nennen Sie die 4?Referenz­bereich des Hirndrucks 124
61.19Welche Aussagen sind richtig? (4) 124
61.20Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 124
61.21Nennen Sie die Auswirkungen eines Diabetes insipidus auf folgende Parameter 124
61.22Nennen Sie das Medikament der Wahl bei der Behandlung des Diabetes insipidus 124
61.23Welche Aussagen sind richtig? (3) 125
61.24Exophthalmus mit Lidschwellung, pulssynchrones Rauschen und multiple neurologische Ausfälle nach Schädel-Hirn-Trauma weisen auf welche Komplikation hin? (1) 125
61.25Nennen Sie die 4?Phasen des apallischen Syndroms 125
61.26Ordnen Sie die Symptome und Zeichen der jeweiligen ­Ursache (a–e) zu 125
61.27Welche Aussagen sind richtig? (4) 125
61.28Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 126
61.29Welche Aussagen sind richtig? (4) 126
61.30Nennen Sie die wichtigsten Komplikationen in denersten Wochen nach einem Schlaganfall (5) 126
61.31Welche Aussagen sind richtig? (4) 126
62Herzchirurgische Intensiv­medizin 127
62.1Nennen Sie die wichtigsten Pflegeschwerpunkte inder herzchirurgischen Intensiv­medizin (9) 127
62.2Erläutern Sie die 4 häufigsten psychischen Störungen nach Herzoperationen 127
62.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 127
62.4Nennen Sie die wichtigsten Auswirkungen des Low-output-Syndroms auf die ­nachfolgenden Parameter 127
62.5Welche Aussagen sind richtig? (5) 127
63Abdominalchirurgische ­Intensivmedizin 128
63.1Nennen Sie 6 typische ­Komplikationen nach großen Baucheingriffen 128
63.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 128
63.3Erläutern Sie die 3 wesent­lichen Behandlungsmaß­nahmen bei schwerer akuter Pankreatitis (3) 128
63.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 128
63.5Welche der folgenden Zeichen und Symptome weisen auf ­einen postoperativen Ileus hin? (2) 128
63.6Welche Aussagen zur ­Peritonitis sind richtig? (3) 129
63.7Beschriften Sie bitte. Abb. 63.1 mit je 2?der ­folgenden Begriffepro Drainagenlokalisation 129
63.8Nennen Sie die 3 typischen Zeichen der massiven oberen gastrointestinalen Blutung 129
63.9Welche der folgenden Zeichen weisen auf eine massive intraperitoneale Blutung hin? (2) 129
63.10Kreuzen Sie die richtigenAussagen an (5) 129
63.11Welche Aussagen zum ­abdominellen Kompartmentsyndrom sind richtig? (4) 130
63.12Nennen Sie die 4 häufigsten Ursachen der postoperativen Peritonitis 130
63.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 130
63.14Nennen Sie die 4 Stadien der hepatischen Enzephalopathie 130
63.15Welche Aussagen sind richtig? (2) 130
64Pädiatrische Intensivmedizin 131
64.1Welche Aussagen sind richtig? (2) 131
64.2Ergänzen Sie die optimale ­Umgebungstemperatur 131
64.3Welche Aussagen sind richtig (4) 131
64.4Kreuzen Sie die richtigenAussagen (3) 131
64.5Tragen Sie den täglichen ­Energie-, Nährstoff-und Flüssigkeitsbedarf in. Tab. 64.1 ein 131
64.6Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 131
64.7Welche Aussagen sind richtig? (4) 132
64.8Ergänzen Sie die Einstell­größen des Respirators für die Beatmung von Neugeborenen 132
64.9Nennen Sie die wichtigsten ­Indikationen für CPAP beim Neugeborenen (3) 132
64.10Definieren Sie den Begriff Apnoe bei Früh-und Neugeborenen 132
64.11Welche Aussagen sind richtig? (4) 132
64.12Ergänzen Sie die Wertefür Bilirubin, die bei Früh- und Neugeborenen auf einen schweren Ikterus bzw. Icterus gravis hinweisen 133
64.13Welche Aussagen sind richtig? (2) 133
64.14Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 133
64.15Nennen Sie die 4?häufigsten Ursachen eines Herzstill­standes bei Kindern (sog. 4?H) 133
64.16Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten an (3) 133
65Intensivbehandlung von Schwerverletzten 134
65.1Nennen Sie schematischdie 4 Behandlungsphasen beim Polytrauma 134
65.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 134
65.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 134
65.4Nennen Sie die 5 wichtigsten Zeichen der Entgleisung des Polytraumatisierten 134
66Sepsis und septischer Schock 135
66.1Ein SIRS liegt vor, wenn ­mindestens 2?der folgenden Zeichen nachweisbar sind 135
66.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 135
66.3Nennen Sie 3?Verfahrender chirurgischen ­Sepsisbehandlung 135
66.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 135
67Schock 136
67.1Nennen Sie 5 verschiedene Schockformen 136
67.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 136
67.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 136
68Präeklampsie-Eklampsie und HELLP-Syndrom 137
68.1Welche Aussagen sind richtig? (5) 137
68.2Welche Störung bezeichnen die einzelnen Buchstaben des HELLP-Syndroms? 137
68.3Kreuzen Sie die richtigen Antworten an: Alarmzeichen drohenden eklamptischer Krampfanfälle sind (3) 137
68.4Welche Aussagen zur ­Präeklampsie-Eklampsie sind richtig? (4) 137
69Akute Vergiftungen 138
69.1Nennen Sie die 4?toxischen Syndrome, die bei bestimmten Vergiftungen auftreten 138
69.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 138
69.3Welche Substanzgruppen ­können mit demEMIT-Screening-Test im Urin und im Serum sehr rasch ­nachgewiesen werden? (1) 138
69.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 138
69.5Ordnen Sie den Vergiftungen mit den Substanzen jeweils ihre typischen Kennzeichen (a–f) zu 138
70Verbrennungskrankheit 139
70.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 139
70.2Beantworten Sie folgende ­Fragen zur Verbrennungskrankheit 139
70.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 139
70.4Nennen Sie die 4 typischen Komplikationen der schweren Verbrennungskrankheit während der Intensivbehandlung 139
71Hypothermie 140
71.1Erläutern Sie die 3?klinischen Hypothermiegrade und geben Sie die jeweiligen Temperaturbereiche an 140
71.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 140
72Tetanus 140
72.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 140
72.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (5) 140
72.3Welche Aussagen zum Tetanus sind richtig? (4) 140
Kapitel 3 141
Lösungen – Anästhesie 141
1Einführung in die Anästhesie und Aufgaben der Fachpflege 142
1.1Nennen Sie die beiden ­Gruppen gebräuchlicher ­Allgemeinanästhetika 142
1.2Kreuzen Sie die Wirkortevon Allgemeinanästhetika ­korrekt an (2) 142
1.3Welche der folgenden Kom­ponenten gehören zum Begriff der Allgemeinästhesie? (4) 142
1.4Welche Substanzen werden eingesetzt, um den Zustand der „chirurgischen Allgemeinanästhesie“ hervorzurufen? (4) 142
1.5Nennen Sie die 4?Hauptver­fahren der Regionalanästhesie für chirurgische Eingriffe 142
1.6Welche Arten der Allgemein­anästhesie werdenunter­schie­den? (3) 142
1.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 142
1.8Welche Aussage ist richtig? (1) 142
1.9Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 142
1.10Nennen Sie 3 Voraussetzungen, die Fachpflegekräfte ­erfüllen müssen, um medizinisch-technische Geräte für die unmittelbare Diagnostik und Therapie bedienen zu dürfen 143
1.11Welche Aussagen sind richtig? (4) 143
2Nervensystem 143
2.1Bitte ergänzen Sie den ­folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen 143
2.2Welche Arten von Neuronen werden unterschieden? (4) 143
2.3Welche der folgenden ­Aussagen sind richtig? (4) 143
2.4Bitte beschriften Sie . Abb. 2.1 mit den folgenden Begriffen 144
2.5Kreuzen Sie in der Aufstellung die körpereigenen ­Katecholamine an (3) 144
2.6Welche Aussagen sind richtig? (2) 144
2.7Kreuzen Sie die korrekten ­Aussagen zum autonomen ­Nervensystem an (4) 144
2.8Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (4) 144
2.9Kreuzen Sie die Wirkungen von Acetylcholin an (. Tab. 2.1) 145
2.10Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (6) 145
2.11Kreuzen Sie die Indikationenfür den Einsatz von ­Cholinesterasehemmern an (2) 145
2.12Nennen Sie die beiden ­adrenergen Rezeptortypen des sympathischen Nervensystems mit ihren Untertypen 145
2.13Nennen Sie die 3?wichtigsten postganglionären Überträgerstoffe im sympathischen ­Nervensystem 145
2.14Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten zu Adrenalin an (3) 146
2.15Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (3) 146
2.16Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (2) 146
3Präoperative Einschätzungund Prämedikation 146
3.1Nennen Sie die wichtigsten ­Ziele der Narkosevisite (­Prämedikationsvisite) (7) 146
3.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 146
3.3Ergänzen Sie die fehlenden Textstellen 146
3.4Kreuzen Sie die richtigen Aus­sagen zur Prämedikation an (2) 146
3.5Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zu postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV) an (5) 147
4Vorgehen bei Begleit­erkrankungen 147
4.1Kreuzen Sie die typischen ­Zeichen und Symptome des ­hypertensiven Notfalls an? (4) 147
4.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 147
4.3Welche Aussagen sind korrekt? (4) 147
4.4Tragen Sie die bei Koronar­kranken perioperativ ­anzustrebenden Werte ein 147
4.5Welche Aussagen treffen für den Herzkranken zu? (2) 148
4.6Welche Aussagen sind richtig? (4) 148
4.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zum Diabetes mellitus an (4) 148
4.8Beschreiben Sie die Sofort­behandlung einer schweren ­intraoperativen Hypoglykämie? 148
4.9Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 148
4.10Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten an (3) 148
5Arbeitsplatz und Patient 149
5.1Nennen Sie die 7?Ausstattungsgegenstände, die an jedem Anästhesiearbeitsplatz unmittelbar verfügbar sein müssen 149
5.2Nennen Sie die Verordnungmit der die Überprüfung eines Narkosegeräts auf Funktions­fähigkeit und ordnungs­gemäßem Zustand vor jeder ­Anwendung geregelt wird 149
5.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 149
5.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 149
5.5Ergänzen Sie die fehlenden ­Werte 149
5.6Nennen Sie die 3?Hauptgefahren der Narkoseeinleitung 149
5.7Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 149
6Narkosegeräte, Narkose­systeme, Narkosebeatmung 150
6.1Erklären Sie, warum die Inhalationsanästhetika Desfluran, ­Sevofluran und Isofluran jeweils eigene Verdampfer benötigen? 150
6.2Vervollständigen Sie die. Tab. 6.1 150
6.3Nennen Sie die 3?Zeichen der ­Erschöpfung von Atemkalk 150
6.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 150
6.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 150
6.6Vervollständigen Sie die. Tab. 6.2 150
6.7Beschriften Sie bitte . Abb. 6.1 mit den folgenden Begriffen 151
7Überwachung des Patienten 151
7.1Nennen Sie das gesamte ­Standardzubehör der Narkoseüberwachung (7) 151
7.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 151
7.3Kreuzen Sie die korrekten ­Aussagen an (4) 151
7.4Kreuzen Sie die richtigen Aus­sagen zur Kapnometrie an (3) 151
7.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 152
7.6Kreuzen Sie die wichtigsten ­Ursachen einer Oligurieoder Anurie während der ­Narkose an (5) 152
8Endotracheale Intubation, ­Larynxmaske und Larynxtubus 152
8.1Beschriften Sie bitte . Abb. 8.1 mit folgenden Begriffen 152
8.2Beschriften Sie . Abb. 8.2mit folgenden Begriffen 152
8.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zur endotrachealen Intubation an (3) 152
8.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 152
8.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (5) 152
8.6Kreuzen Sie an, bei welchen ­Faktoren mit Intubations­schwierigkeiten zu rechnen ist (5) 154
8.7Nennen Sie Verfahren oder ­Zeichen, mit denen in der Regel sicher nachgewiesen werden kann, dass der Tubus in der ­Trachea liegt (2) 154
8.8Erläutern Sie, welche Maß­nahmen sofort ergriffen werden müssen, wenn die Masken­beatmung nach Injektion des Einleitungshypnotikums überhaupt nicht möglich ist (4) 154
8.9Ein Patient ist unerwartet schwer zu intubieren der erste Intubationsversuch misslingt. Welche der folgenden Maß­nahmen müssen sofort ergriffen werden? (6)
8.10Kreuzen Sie die Zeichen an,die für eine Fehllage des Tubus im Ösophagus sprechen (4) 154
8.11Sie beobachten bei einem ­beatmeten Patienten während der Narkose unsymmetrische Thoraxbewegungen. Bei der Auskultation stellen Sie ein ­abgeschwächtes Atemgeräusch auf der rechten Thoraxseite fest. Wie lautet Ihre Verdachts­diagnose? (1) 154
8.12Vervollständigen Sie . Tab. 8.1 mit gewichtsabhängiger ­Larynxmaskengröße und dafür empfohlenem Blockvolumen 154
8.13Geben Sie den Cuffdruck an, der beim Blocken der Larynxmaske nicht überschritten werden sollte 155
8.14Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an? (3) 155
9Inhalationsanästhesie 155
9.1Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen über die Inhalationsanästhetika an (4) 155
9.2Tragen Sie die MAC-Werteder Inhalationsanästhetika für Erwachsene bei Atmung/Beatmung mit 100% O2 ein 155
9.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 155
9.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu den einzelnen ­Inhalationsanästhetika an 155
9.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu Lachgas an (5) 156
9.6Notieren Sie die 3?Phasender Inhalationsanästhesie 156
9.7Was trifft für die Inhalationsanästhesie zu? (4) 156
10Intravenöse Anästhetika, ­Opioide und Sedativa 157
10.1Welche Aussagen treffen für die i.v.-Anästhetika zu? (2) 157
10.2Notieren Sie 4?gebräuchliche i.v.-Anästhetika 157
10.3Ergänzen oder markieren Siefür Thiopental 157
10.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen zu Thiopental an? (3) 157
10.5Kreuzen Sie die richtige ­Aussage zu Propofol an (1) 157
10.6Ergänzen oder markieren Siefür Propofol 157
10.7Bitte, ordnen Sie den Medi­kamenten die jeweils typische Nebenwirkung (a–f) zu 157
10.8Welche Aussagen über Etomidat sind richtig (4) 157
10.9Ergänzen oder markieren Siefür Etomidat 157
11Muskelrelaxanzien 160
12Lokalanästhetika 161
13Spinalanästhesie 162
14Periduralanästhesie 164
15Regionale Nervenblockaden 166
15.4Geben Sie an, aus welchen ­Spinalnerven die Faserndes Plexus brachialis stammen 167
16Intraoperative Flüssigkeits­therapie 170
17Transfusionsmedizin 170
18Blutgerinnung 172
19Kinderanästhesie 173
20Geburtshilfe 176
21Herzchirurgie 178
22Thoraxchirurgie 179
22.4Ergänzen Sie die gebräuch­lichen Größen für Doppellumen-Tuben 179
23Gefäßchirurgie 180
24Neurochirurgie 181
25Augenoperationen 183
26HNO-Operationen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 183
27Abdominalchirurgie 184
28Orthopädie 184
29Urologische Eingriffe 185
30Ambulante Narkosen 185
31Notfallbehandlung von Schwerverletzten 186
32Lebensbedrohliche Narkosekomplikationen 187
33Aufwachraum 188
34Postoperative Schmerz­therapie 189
Kapitel 4 192
Lösungen – Intensivmedizin 192
35Einführung in die Intensivmedizin­ 193
35.1Definieren Sie kurz folgende Begriffe 193
35.2Nennen Sie die 3 Arten von ­gemischten Intensivstationen 193
35.3Erläutern Sie die Behandlungsstufe von Patienten einer sog. Intermediate Care Station (IMC) 193
35.4Nennen Sie mindestens5?typische Komplikationender Intensivbehandlungund -pflege 193
36Ethik und Recht in der ­Intensivmedizin 194
36.1Kreuzen Sie an: Welche der ­folgenden Aufgaben können an das Pflegepersonal ­übertragen werden? (2) 194
36.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 194
36.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 194
37Psychosoziale Situationvon Patienten, Angehörigen und Behandlungsteam 194
37.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 194
37.2Kreuzen Sie an: Welche ­Symptome gehören zum ­deliranten Syndrom? (3) 194
37.3Nennen Sie die 3?Angstformen, die beim Intensivpatienten auftreten können 194
37.4Nennen Sie 4 Abwehr­reaktionen, die beim Behandlungsteam durch die verschiedenen Belastungssituationen auf der Intensivstation ­ausgelöst werden können 195
37.5Nennen Sie die beiden ­schwerwiegenden psychischen Störungen, die wegen stark belastender Arbeitsbedingungen bei Mitgliedern des Behandlungsteams auftreten können 195
38Intensivpflege: Ziele und ­Strategien 195
38.1Geben Sie die 6?Schritte des Pflegeprozess-Modells an 195
38.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 195
38.3Nennen Sie die 7 grund­legenden praktischen ­Aufgabenbereichedes Intensivpflegepersonals 195
38.4Definieren Sie die 4?Kernbe­reiche der intensivpflege­rischen Patientenversorgung 196
39Körperpflege, basale Stimulation und Dienstübergabe 196
39.1Nennen Sie 5?Grundregeln,die bei der Planung und ­Durch­führung der Körper­pflege zu beachten sind 196
39.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 196
39.3Nennen Sie 3?Augenschäden, die bei unsachgemäßer ­Prophylaxe und Pflege des ­Intensivpatienten auftreten können 196
39.4Nennen Sie 4?wichtige ­Maßnahmen der Pflege des Mund-Nasen-Rachenraums 197
39.5Welche Aussagen sind richtig? (5) 197
39.6Kreuzen Sie die wichtigsten Maßnahme der Dekubitus­behandlung an (5) 197
39.7Welche Aussagen sind richtig? (3) 197
39.8Beschreiben Sie die 7 ­wesentlichen Verfahren der ­basalen Stimulation 197
39.9Erläutern Sie die wichtigsten Grundregeln der Dienstübergabe (5) 197
39.10Nennen Sie die 5 Informationen über den Patienten, die Sie bei der Dienstübergabe zwingend erhalten müssen 197
39.11Nennen Sie die 4 Faktoren,die Sie als vorgesetzte und ­verantwortliche Kraft bei der Einteilung von Pflegekräften zu bestimmten Patienten ­berücksichtigen müssen 198
40Mobilisation, Präventionund Physiotherapie 198
40.1Nennen Sie die 4?wichtigsten Verfahren der prophylaktischen Physiotherapie 198
40.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 198
40.3Nennen Sie 3?Auswirkungen der Immobilisierungauf die Lungenfunktiondes Intensivpatienten 198
40.4Welche 4?der nachstehend ­aufgeführten Materialien sind therapeutische Hilfsmittelfür den Intensivpatienten? 198
40.5Welche Aussagen zum Einsatz eines Weichlagerungssystems sind richtig? (3) 199
41Hygiene, Infektionen und ­Antibiotikatherapie 199
41.1Nennen Sie die 4?häufigsten nosokomialen (im Krankenhaus erworbenen) Infektionen beim Intensivpatienten 199
41.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 199
41.3Nennen Sie die 4?wichtigsten Eintrittsstellen für bakterielle Erreger beim Intensivpatienten 199
41.4Welche Aussagen treffen für die Händedesinfektion des ­Behandlungspersonals zu? (5) 199
41.5In welchen Pflegesituationen müssen unsterile Einmalhandschuhe getragen werden? (6) 200
41.6Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 200
41.7Welche Aussagen sind richtig? (4) 200
42Überwachung des ­Intensivpatienten 200
42.1Beschreiben Sie die „optimale“ EKG-Ableitungbeim Intensivpatienten 200
42.2Nennen Sie die wesentlichen Vorteile der arteriellen ­Kanülierung beim Intensiv­patienten (4) 200
42.3Nennen Sie 5 Arterien die für die invasive arterielle Druckmessung beim Intensivpatienten verwendet werden können 200
42.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 200
42.5Welche Aussagen sind richtig? 201
42.6Beschriften Sie bitte. Abb. 42.1 mit folgenden ­Begriffen 201
42.7Nennen Sie 6 Maßnahmender Asepsis, die bei der Anlage eines zentralen Venen­katheters erforderlich sind 201
42.8Begründen Sie, warumbei Gerinnungsstörungen kein V.-subclavia-Katheter gelegt werden sollte 201
42.9Welche Aussagen sind richtig? (4) 201
42.10Ergänzen Sie die Normalwerte für folgende Messgrößendes Pulmonaliskatheters 201
42.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 201
42.12Beschriften Sie bitte. Abb. 42.2 mit folgenden ­Begriffen 201
42.13Definieren Sie wann ein ZVK „zentral“ liegt 203
43Ernährung des ­Intensivpatienten 203
43.1Nennen Sie die Substanzen, aus denen ein gesunder ­Organismus Energie gewinnen kann (5) 203
43.2Nennen Sie die beiden typischen Stoffwechselveränderungen, die beim Intensivpatienten auftreten können (2) 203
43.3Kreuzen Sie an: Welche der ­folgenden Zeichen weisen auf eine katabole (abbauende) Stoffwechsellage des Intensivpatienten hin? (4) 203
43.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 203
43.5Nennen Sie die wichtigsten Komplikationen der Sonden­ernährung (6) 204
43.6Nennen Sie die Nährstoffe,die bei der parenteralen (­intravenösen) Ernährung ­zugeführt werden (3) 204
43.7Welche Aussagen sind richtig? (3) 204
43.8Nennen Sie die wichtigsten Vorteile von Fettinfusionen beim Intensivpatienten (4) 204
43.9Welche Aussagen sind richtig? (3) 204
44Analgesie, Sedierungund Muskelrelaxierung 205
44.1Nennen Sie die 4 wichtigsten Ziele der Analgosedierung 205
44.2Nennen Sie 3 Entzugssymp­tome, die nach Beendigung ­einer Langzeitsedierung beim Intensivpatienten auftreten können 205
44.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 205
44.4Ergänzen Sie die empfohlene Dosierung gebräuchlicher Seda­tiva beim Intensivpatienten 205
44.5Nennen Sie 6 Opioide, die als analgetische Komponente der Analgosedierung des Intensivpatienten eingesetzt werden 205
44.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 205
44.7Nennen Sie die wichtigsten Symptome des Vollbildseines Alkoholentzugsyndroms (5) 205
44.8Nennen Sie die wichtigsten Medikamente für die Behandlung des Alkoholentzugdelirs (5) 205
44.9Zentral anticholinerges ­Syndrom: Kreuzen Sie die ­richtigen Aussagen an (3) 206
44.10Welche Aussagen sind richtig? (4) 206
45Kardiovaskuläre Medikamente 206
45.1Welche der folgenden ­Substanzen gehören zu den Katecholaminen? (3) 206
45.2Ergänzen Sie in . Tab. 45.1 die wichtigsten kardiovaskulären Wirkungen (Abnahme/Abfall oder Zunahme/Anstiegoder keine Veränderung) der aufgeführten Medikamente 206
45.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 206
45.4Welche Aussagen sind richtig? (5) 207
46Kardiopulmonale Reanimation 207
46.1Geben Sie die Wieder­belegungszeiten (Minuten) für folgende Organe (bei normaler Körpertemperatur) an 207
46.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 207
46.3Nennen Sie die klinischen ­Kardinalzeichendes Herzstillstands (5) 207
46.4Welche Aussagen sind richtig? (2) 207
46.5Erläutern Sie die Basis­maßnahmen (das ABC oderBLS = Basic Life Support)der Wiederbelebung (3) 207
46.6Vervollständigen Siedie ­einzelnen Schritte der ­Wiederbelebung durcheinen ­professionellen Helfer 208
46.7Welche Aussagen sind richtig? (5) 208
46.8Ergänzen Sie die Beschreibung der kardiopulmonalen ­Reanimation durch 2?profes­sionelle Helfer 208
46.9Beschreiben Sie dasMonitor-EKG bei den 3?Formen des Herzstillstands 208
46.10Welche Aussagen sind richtig? (3) 208
46.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 208
46.12Nennen Sie die Dosierung von Adrenalin beim Herzstillstand nach den Internationalen ­Leitlinien 209
46.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 209
46.14Welche Aussagen sind richtig? (4) 209
47Physiologie des Herzens und des Kreislaufs 209
47.1Ergänzen Sie die Werte für die Herzvolumina 209
47.2Welche Aussagen sind richtig? (2) 209
47.3Erläutern Sie, zwischen welchen Extremitäten in den einzelnen Extremitätenableitungen nach Einthoven die Spannungs­differenzen gemessen werden 209
47.4Beschriften Sie . Abb. 47.1mit den anatomischen Bezeichnungen und den Drücken 209
47.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 209
47.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 210
47.7Ergänzen Sie die Normalwerte 210
48Herzrhythmusstörungen 210
48.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 210
48.2Benennen Sie die Herzrhythmusstörungen aus . Abb. 48.1 212
48.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 212
49Herzinsuffizienz und ­kardiogener Schock 212
49.1Nennen Sie die wesentlichen Symptome der akut ­dekompensierten Linksherz­insuffizienz (4) 212
49.2Nennen Sie 5 Medikamente, die für die Behandlungder klinisch manifesten Herz­insuffizienz eingesetzt werden 212
49.3Welche Aussagen zum kardiogenen Schock sind richtig? (4) 212
50Akutes Koronarsyndrom (ACS) und akuter Myokardinfarkt 213
50.1Welche 2 lebensbedrohlichen Phasen der koronaren Herzkrankheit bezeichnet der ­Begriff „akutes Koronar­syndrom“ und welches ist sein Leitsymptom? 213
50.2Nennen Sie die 3?Kriterien,von denen 2?für die Diagnose „akuter Myokardinfarkt“ ­erfüllt sein müssen 213
50.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 213
50.4Nennen Sie 5 Basismedika­mente, die in der Akutphase des Myokardinfarkts – ­unabhängig von revaskula­risierenden Maßnahmen – ­eingesetzt werden 213
50.5Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 213
50.6Nennen Sie die 4 wesentlichen psychischen Störungen,die in den ersten Tagen nach ­einem Myokardinfarkt auf­treten können 213
51Lungenembolie und akutes Cor pulmonale 214
51.1Kreuzen Sie die Risikofaktoren der Lungenembolie an (4) 214
51.2Welche Aussagen zur Lungenembolie sind richtig? (4) 214
52Physiologie der Atmung 214
52.1Nennen Sie die 4?Teilfunktionen der Atmung 214
52.2Ergänzen Sie die ­entsprechenden Werte 214
52.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 214
52.4Beschriften Sie die . Abb. 52.1 mit den folgenden Begriffen 215
52.5Setzen Sie im Text die ­fehlenden Werte ein 215
52.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 215
52.7Definieren Sie die Hüfner-Zahl und geben Sie ihren Wert an 215
52.8Was gibt die arterielleO2-Sättigung an und wie hoch ist der Normalwert? 215
52.9Geben Sie an, wie viel ml ­Sauerstoff in 100?ml arteriellem Blut vorhanden sind 215
52.10Von welchen der folgenden Größen hängt der O2-Gehaltim arteriellen Blut ab? (2) 215
52.11Definieren Sie die Sauerstoffbindungskurve 215
52.12Erläutern Sie die Begriffe Rechts- und Linksverschiebung der Sauerstoffbindungskurve 215
52.13Nennen Sie den Einflusseiner Hypothermie aufden Kurvenverlauf der Sauerstoffbindungskurve 216
52.14Nennen Sie den Einfluss einer Azidose auf den Kurvenverlauf der Sauerstoffbindungskurve 216
52.15Nennen Sie die 3?Mechanismen des CO2-Transports im Blut 216
53Respiratorische Insuffizienz: Pathophysiologie und Zeichen 216
53.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 216
53.2Nennen Sie die 4?Haupt­mechanismen einer akuten ­respiratorischen Insuffizienz 216
53.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 216
54Atemtherapie 217
54.1Nennen Sie die Faktoren,mit denen der Körper die Atemwege reinigt und die Atemluft klimatisiert (3) 217
54.2Welche Aussagen sind ­richtig? (3) 217
54.3Nennen Sie die arteriellenO2-Sättigungswerte, diebeim Intensiv- und beim ­Notfallpatienten angestrebt werden sollten (1) 217
54.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 217
54.5Nennen Sie die 3?Mechanismen der pulmonalen Deposition von Aerosolen 217
54.6Beschreiben Sie die 3?wichtigsten Kontraindikationen fürden Einsatz eines Cough-assist 217
55Intubation, Tracheotomieund Pflege des beatmeten ­Patienten 218
55.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 218
55.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 218
55.3Kreuzen Sie die richtige ­Aussage an (4) 218
55.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 218
55.5Nennen Sie die 5 wichtigsten Vorteile der geschlossenen ­endotrachealen Absaugung 218
56Maschinelle Beatmungund NIV 219
56.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 219
56.2Definieren Sie den folgenden Begriff der maschinellen ­Beatmung: Flowtrigger 219
56.3Definieren Sie den folgenden Begriff der maschinellen ­Beatmung: Drucktrigger 219
56.4Welche Aussagen sind richtig? (3) 219
56.5Welche 3 Grundformender maschinellen Beatmung werden unterschieden? 219
56.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 219
56.7Nennen Sie die Höhe des durchschnittlichen Atemminuten­volumens eines Erwachsenen? 219
56.8Welche Aussagen zum PEEP sind korrekt? (4) 220
56.9Nennen Sie den Inspirationsdruck (pmax), der bei der ­kontrollierten Beatmung nicht überschritten werden sollte 220
56.10Welche Aussagen sind richtig? (4) 220
56.11Wenn die Untergrenze desam Respirator eingestellten Atemminutenvolumens nicht erreicht und deswegen Alarm ausgelöst wird, kann dies ­folgende Ursachen haben (4) 220
56.12Wenn am Respirator der obere Druckalarm ausgelöst wird, kommen hierfür folgende ­Ursachen in Frage (4) 220
56.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 220
56.14Welche Aussagen sind richtig? (3) 220
56.15Welche Aussagen treffen für die druckunterstützte Atmung (PSV) zu? (3) 220
56.16Welche Aussagen sind richtig? (3) 221
56.17Welche Aussagen zur NIVsind richtig? (5) 221
56.18Nennen Sie die wichtigsten ­Kriterien, bei denen eine NIV abgebrochen werden muss (6) 221
56.19Nennen Sie 4 Beatmungs­hilfsmittel, die üblicherweise bei NIV verwendet werden 221
56.20Erläutern Sie, wann bei NIV der Beatmungshelm indiziert ist (5) 221
56.21Nennen Sie 4 Nachteile des ­Beatmungshelms 221
56.22Nennen Sie die 3?Hauptziele ­jeder Beatmungstherapie 221
56.23Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 221
56.24Welche Aussagen sind ­richtig?(3) 222
56.25Welche Zeichen weisenauf ein Scheitern des ­Entwöhnungsversuchs von der Beatmung hin? (3) 222
56.26Nennen Sie die wichtigsten ­potenziellen Nebenwirkungen der Überdruckbeatmung 222
56.27Welche der folgenden Störungen unter der maschinellen ­Beatmung weisen auf ein pulmonales Barotrauma hin? (5) 222
56.28Kreuzen Sie die Maßnahmen an, mit denen ein pulmonales Barotrauma durch Beatmung verhindert werden soll (2) 222
56.29Welche Aussagen sind richtig? (4) 222
56.30Ein plötzlicher Anstieg des ­Beatmungsdruck kann ­folgende Ursachen haben (5) 222
56.31Welche Aussagen sind richtig? (4) 223
56.32Nennen Sie 6 Maßnahmender Beatmungstherapie,die in der Kurve dokumentiert werden müssen 223
56.33Bei welchen Störungen/Erkrankungen des beatmeten Patienten sind die Bauch­lagerung und die 135°-Seitenlagerung kontraindiziert? (2) 223
57Akute Störungen der Atmung: spezielle Krankheitsbilder 223
57.1Welche Aussagen zum ARDS sind richtig? (4) 223
57.2Ergänzen Sie die jeweilige Zielgröße bei der Beatmung von Patienten mit schwerem ARDS 223
57.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 223
57.4Welche Aussagen treffen für das Mendelson-Syndrom zu? (2) 223
57.5Welche Aussagen sind richtig? (4) 224
57.6Welche Aussagen sind richtig? (3) 224
57.7Nennen Sie die wesentlichen Zeichen der schweren akuten Dekompensation einer COPD (AECOPD) 224
57.8Nennen Sie die Zeichen der akut dekompensierten COPD, bei denen eine Intensivhandlung erforderlich ist (3) 224
57.9Welche Aussagen zur akut ­dekompensierten COPD sind richtig? (3) 224
57.10Nennen Sie die 4 wichtigsten klinischen Zeichen eines ­Spannungspneumothorax, die bei der Inspektion, Perkussion und Auskultation des Thorax und der arteriellen Blutdruckmessung festgestellt werden 224
57.11Welche Aussagen sind richtig? (3) 224
57.12Welche Aussagen sind korrekt? (4) 225
58Störungen des Säure-Basen-Haushalts 225
58.1Welche Aussagen sind richtig? (2) 225
58.2Nennen Sie die 4?Systeme , die an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt sind 225
58.3Welche Aussagen sind richtig? (3) 225
58.4Welche Parameter umfasst die sog. arterielle Blutgasanalyse? (9) 225
58.5Ergänzen Sie in der Tabelle die Veränderungen der Laborparameter bei den jeweiligen ­primären (nichtkompensierten) Störungen des Säure-Basen-Haushalts in . Tab. 58.1 226
58.6Begründen Sie, warum fürdie Blutgasanalyse arterielles Blut anstelle des einfacher ­abzunehmenden venösen ­Blutes benötigt wird 226
58.7Erläutern Sie, warum beider arteriellen Blutgasanalyseder Hämoglobinwert ­mitbestimmt wird 226
59Störungen des Wasser- und Elektrolyt-Haushalts 226
59.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 226
59.2Ergänzen Sie den täglichen ­Erhaltungsbedarf an Wasser und Elektrolyten 226
59.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 226
60Akute Nierenschädigung und Nierenersatzverfahren 227
60.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 227
60.2Nennen Sie die 3?Formen des Nierenversagens 227
60.3Nennen Sie die 5 wichtigsten Risikofaktoren für ein AKI beim Intensivpatienten 227
60.4Bei welchen Laborwert­veränderungen sollte beim ­Intensivpatienten an ein ­akutes Nierenversagen (AKI) gedacht werden? (2) 227
60.5Nennen Sie die 4 gebräuch­lichen Verfahren der ­Nierenersatztherapie beim ­Intensivpatienten 227
61Neurointensivmedizin 228
61.1Definieren Sie folgende ­Begriffe 228
61.2Beschreiben Sie die Komaeinteilung der Weltgemeinschaft der Neurochirurgen 228
61.3Nennen Sie die wichtigsten Komaursachen bei neuro­logischen/neurochirurgischen Patienten (6) 228
61.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 228
61.5Welche Aussagen sind richtig? (3) 228
61.6Definieren Sie folgende ­Begriffe 228
61.7Nennen Sie die 5 Komponenten der Sensibilität 229
61.8Nennen Sie die Höheder O2-Sättigungim Sinus V.?jugularis 229
61.9Nennen Sie den O2-Sättigungswert im Sinus V.?jugularis,ab dem eine Desaturation („Entsättigung“) vorliegt 229
61.10Erläutern Sie, ab welchemO2-Sättigungswert im Sinus V.?jugularis eine ­Hyperämie(zu hohe Durchblutung)des Gehirns vorliegt 229
61.11Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 229
61.12Welche Aussagen sind richtig? (3) 229
61.13An welche Komplikation muss immer gedacht werden, wenn ein bislang wacher Patientmit Schädelfraktur über Kopfschmerzen klagt und zunehmend schläfriger wird? (1) 229
61.14Welche Aussagen sind richtig? (4) 229
61.15Nennen Sie die 3?Reaktionen des Patienten, die bei der ­Glasgow-Koma-Skala überprüft werden 229
61.16Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 230
61.17Welche Symptome gehören zum klinischen Bild der ­zerebralen Einklemmung? (4) 230
61.18Nennen Sie die 4?Referenz­bereich des Hirndrucks 230
61.19Welche Aussagen sind richtig? (4) 230
61.20Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (2) 230
61.21Nennen Sie die Auswirkungen eines Diabetes insipidusauf folgende Parameter 230
61.22Nennen Sie das Medikament der Wahl bei der Behandlung des Diabetes insipidus 230
61.23Welche Aussagen sind richtig? (3) 230
61.24Exophthalmus mit Lidschwellung, pulssynchrones Rauschen und multiple neurologische Ausfälle nach Schädel-Hirn-Trauma weisen auf welche Komplikation hin? (1) 231
61.25Nennen Sie die 4?Phasen des apallischen Syndroms 231
61.26Ordnen Sie die Symptome und Zeichen die jeweilige Ursache (a–e) zu 231
61.27Welche Aussagen sind richtig? (4) 231
61.28Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 231
61.29Welche Aussagen sind richtig? (4) 231
61.30Nennen Sie die wichtigsten Komplikationen in denersten Wochen nach einem Schlaganfall (5) 232
61.31Welche Aussagen sind richtig? (4) 232
62Herzchirurgische Intensiv­medizin 232
62.1Nennen Sie die wichtigsten Pflegeschwerpunkte inder herzchirurgischen Intensivmedizin (9) 232
62.2Nennen Sie die 4 häufigsten psychischen Störungen nach Herzoperationen 232
62.3Welche Aussagen sind richtig? (4) 232
62.4Nennen Sie die wichtigsten Auswirkungen des Low-output-Syndroms auf die ­nachfolgenden Parameter 233
62.5Welche Aussagen sind richtig? (5) 233
63Abdominalchirurgische ­Intensivmedizin 233
63.1Nennen Sie 6 typische ­Komplikationen nach großen Baucheingriffen 233
63.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 233
63.3Erläutern Sie die 3 wesent­lichen Behandlungsmaß­nahmen bei schwerer akuter Pankreatitis (3) 233
63.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 233
63.5Welche der folgenden Zeichen und Symptome weisen auf ­einen postoperativen Ileus hin? (2) 234
63.6Welche Aussagen zur ­Peritonitis sind richtig? (3) 234
63.7Beschriften Sie bitte. Abb. 63.1 mit je 2?der ­folgenden Begriffepro Drainagenlokalisation 234
63.8Nennen Sie die 3 typischen ­Zeichen der massiven oberen gastrointestinalen Blutung 234
63.9Welche der folgenden Zeichen weisen auf eine massive intraperitoneale Blutung hin? (2) 234
63.10Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (5) 234
63.11Welche Aussagen zum ­abdominellen Kompartmentsyndrom sind richtig? (4) 235
63.12Nennen Sie die 4 häufigsten Ursachen der postoperativen Peritonitis 235
63.13Welche Aussagen sind richtig? (4) 235
63.14Nennen Sie die 4 Stadien der hepatischen Enzephalopathie 235
63.15Welche Aussagen sind richtig? (2) 235
64Pädiatrische Intensivmedizin 236
64.1Welche Aussagen sind richtig? (2) 236
64.2Ergänzen Sie die optimale ­Umgebungstemperatur 236
64.3Welche Aussagen sind richtig (4) 236
64.4Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen (3) 236
64.5Tragen Sie den täglichen ­Energie-, Nährstoff-und Flüssigkeitsbedarf in. Tab. 64.1 ein 236
64.6Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 236
64.7Welche Aussagen sind richtig? (4) 236
64.8Ergänzen Sie die Einstell­größen des Respirators für die Beatmung von Neugeborenen 237
64.9Nennen Sie die wichtigsten ­Indikationen für CPAP beim Neugeborenen (3) 237
64.10Definieren Sie den Begriff Apnoe bei Früh-und Neugeborenen 237
64.11Welche Aussagen sind richtig? (4) 237
64.12Ergänzen Sie die Wertefür Bilirubin, die bei Früh- und Neugeborenen auf einen schweren Ikterus bzw. Icterus gravis hinweisen 237
64.13Welche Aussagen sind richtig? (2) 237
64.14Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 237
64.15Nennen Sie die 4?häufigsten Ursachen eines Herzstill­standes bei Kindern (sog. 4?H) 238
64.16Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten an (3) 238
65Intensivbehandlung von Schwerverletzten 238
65.1Nennen Sie schematischdie 4 Behandlungsphasen beim Polytrauma 238
65.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 238
65.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 238
65.4Nennen Sie die 5 wichtigsten Zeichen der Entgleisung des Polytraumatisierten 238
66SIRS, Sepsis und ­Multiorganversagen 239
66.1Ein SIRS liegt vor, wenn ­mindestens 2?der folgenden Zeichen nachweisbar sind 239
66.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (3) 239
66.3Nennen Sie 3?Verfahrender chirurgischen ­Sepsisbehandlung 239
66.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 239
67Schock 240
67.1Nennen Sie 5 verschiedene Schockformen 240
67.2Welche Aussagen sind richtig? (3) 240
67.3Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (4) 240
68Präeklampsie-Eklampsie und HELLP-Syndrom 240
68.1Welche Aussagen sind richtig? (5) 240
68.2Welche Störung bezeichnen die einzelnen Buchstaben des HELLP-Syndroms? 240
68.3Kreuzen Sie die richtigen ­Antworten an: Alarmzeichen drohenden eklamptischer Krampfanfälle sind (3) 240
68.4Welche Aussagen zur ­Präeklampsie-Eklampsie sind richtig? (4) 241
69Akute Vergiftungen 241
69.1Nennen Sie die 4?toxischen Syndrome, die bei bestimmten Vergiftungen auftreten 241
69.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 241
69.3Welche Substanzgruppen ­können mit demEMIT-Screen­ing-Test im Urin und im Serum sehr rasch ­nachgewiesen ­werden? (1) 241
69.4Welche Aussagen sind richtig? (4) 241
69.5Ordnen Sie den Vergiftungen mit den Substanzen jeweils ihre typischen Kennzeichen(a–f) zu 242
70Verbrennungskrankheit 242
70.1Welche Aussagen sind richtig? (4) 242
70.2Beantworten Sie folgende ­Fragen zur Verbrennungskrankheit 242
70.3Welche Aussagen sind richtig? (2) 242
70.4Nennen Sie die 4 typischen Komplikationen der schweren Verbrennungskrankheit während der Intensivbehandlung 243
71Hypothermie 243
71.1Erläutern Sie die 3?klinischen Hypothermiegrade und geben Sie die jeweiligen Temperaturbereiche an 243
71.2Welche Aussagen sind richtig? (4) 243
72Tetanus 244
72.1Welche Aussagen sind richtig? (3) 244
72.2Kreuzen Sie die richtigen ­Aussagen an (5) 244
72.3Welche Aussagen zum Tetanus sind richtig? (4) 244

Erscheint lt. Verlag 25.3.2019
Zusatzinfo XII, 236 S. 47 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Pflege Fachpflege Anästhesie / Intensivmedizin
Schlagworte Anästhesiepflege • Anästhesiepflege Buch • Anästhesie und Intensivpflege Buch • Fachpflege Intensivmedizin • Fachweiterbildung Anästhesie • Fachweiterbildung Intensivmedizin • Fachweiterbildung Intensivpflege • Intensivpflege • Intensivpflege Buch • Larsen Anästhesiepflege • Larsen Intensivpflege • Prüfungsvorbereitung • Prüfungsvorbereitung Anästhesiepflege • Prüfungswissen Intensivpflege • Weiterbildung Intensivpflege
ISBN-10 3-662-58237-6 / 3662582376
ISBN-13 978-3-662-58237-4 / 9783662582374
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