Praxisbegleitung (eBook)

Perspektiven für die berufliche und akademische Pflegebildung
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2019 | 1. Aufl. 2019
XIV, 160 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-57926-8 (ISBN)

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Praxisbegleitung -
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Pädagogische Kompetenz in der Praxisbegleitung!
Dieses Buch bietet Lehrenden im Pflegebereich an Berufsfachschulen und Hochschulen sowie Studierenden von pflegepädagogischen Studiengängen fundierte Konzepte für eine gelungene Praxisbegleitung.  Die  Rolle der Ausbildenden und die damit verbundenen Aufgaben werden identifiziert und klar herausgestellt. Wie können  Pädagogen ihre Auszubildenden und Studierenden erfolgreich und gezielt unterstützen und anleiten? Welche Vorgehensweise fördert den Lernprozess in der Praxis? Die erfahrenen Autoren geben wichtige Impulse zu den Entwicklungsmöglichkeiten der Praxisbegleitung in der beruflichen und akademischen Pflegebildung und legen konkrete sowie erprobte Konzepte zur Umsetzung vor.  



Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin B.A., 
Professorin für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegedidaktik und Pflegepraxis an der Hochschule Rosenheim, Studiengangsleitung des dualen Bachelorstudienganges Pflege

Prof. Dr. phil. Andrea Kerres Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Studiengangsleitung des Bachelorstudienganges Pflegepädagogik an der Kath. Stiftungshochschule München 

Bettina Felber Krankenschwester, Pflegepädagogin B.A., Freiberufliche Referentin im Bereich Gesundheit und Soziales, Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungshochschule München  
in den Bachelorstudiengängen  Pflege Dual und Pflegepädagogik/Pflegemanagement

Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin B.A., Professorin für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegedidaktik und Pflegepraxis an der Hochschule Rosenheim, Studiengangsleitung des dualen Bachelorstudienganges PflegeProf. Dr. phil. Andrea Kerres Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Studiengangsleitung des Bachelorstudienganges Pflegepädagogik an der Kath. Stiftungshochschule München Bettina Felber Krankenschwester, Pflegepädagogin B.A., Freiberufliche Referentin im Bereich Gesundheit und Soziales, Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungshochschule München  in den Bachelorstudiengängen  Pflege Dual und Pflegepädagogik/Pflegemanagement

Geleitwort 5
Vorwort 7
Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 10
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 12
1: Wie findet Praxisbegleitung an Berufsfachschulen in Bayern statt? Eine Ist-Analyse 14
1.1 Ziele und rechtliche Grundlagen der Praxisbegleitung 15
1.1.1 Ziele von Praxisbegleitungen 16
1.1.2 Rechtliche Grundlagen 17
1.2 Ausgewählte Forschungsergebnisse zur Praxisbegleitung 18
1.3 Vorgehensweise und Ergebnisse der Ist-Analyse 19
1.3.1 Messinstrumente 20
1.3.2 Auswertung 20
1.3.3 Ausgewählte Ergebnisse der Fragebogenerhebung 20
1.3.4 Ausgewählte Ergebnisse der Telefoninterviews 27
1.3.4.1 Ergebnisse der Telefoninterviews mit SL der Altenpflege 27
1.3.4.2 Ergebnisse der Telefoninterviews mit SL der Krankenpflege 28
1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 30
Fazit 30
1.5 Welche Entwicklungsaufgaben lassen sich aus den Ergebnissen ableiten? 30
Literatur 36
2: Wie findet Praxisbegleitung an der Katholischen Stiftungshochschule München im Studiengang Pflegepädagogik statt? 38
2.1 Praxisbegleitung durch Hochschullehrende im Rahmen des praktischen Studiensemesters 39
2.1.1 Zu den Rahmenbedingungen 39
2.1.2 Reflexion der Lehrproben vor Ort 40
2.1.3 Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung 42
2.1.4 Entwicklungspotenzial für das Modul 43
2.2 Den Entwicklungsprozess von der Pflegeperson zur praxisbegleitenden Lehrperson fördern 45
2.2.1 Bedingungsanalyse der Studierendengruppe 45
2.2.2 Begründungsrahmen des Veranstaltungsthemas 46
2.2.3 Ablauf der Veranstaltung 50
2.2.3.1 Schritt 1: Subjektive Theorien bewusstmachen und überprüfen 50
2.2.3.2 Schritt 2: Entwickeln neuer Problemlösungen, Umlernen 50
2.2.3.3 Schritt 3: Neue Handlungen entwerfen und umsetzen 50
2.2.4 Evaluation 56
Literatur 57
Literatur zu Abschn. 2.1 57
Literatur zu Abschn. 2.2 57
3: Wie findet Praxisbegleitung im dualen Bachelorstudiengang Pflege der Technischen Hochschule Rosenheim statt? 59
3.1 Der duale Bachelorstudiengang Pflege an der Technischen Hochschule Rosenheim 60
3.2 Reflexion des Studiengangskonzepts 61
3.3 Weiterentwicklung der praktischen Studienanteile 64
3.3.1 Begriffsklärung Praxisbegleitung 65
Fazit 69
3.3.2 Formulierung von Praxiszielen 70
3.3.2.1 Richtzielebene 70
3.3.2.2 Erste Grobzielebene 72
3.3.2.3 Zweite Grobzielebene 73
3.3.2.4 Feinzielebene 75
3.3.3 Struktur der Praxisaufträge 77
3.3.3.1 Kommentar 78
3.3.3.2 Annäherung 81
3.3.3.3 Durchführung 82
3.3.3.4 Reflexion 86
3.3.4 Bewertung der Praxisaufträge 90
Fazit 91
3.4 Nächste Arbeitsschritte zur Weiterentwicklung von Praxisbegleitung 91
Literatur 93
4: Wie findet Praxisbegleitung im Studiengang Pflege Dual der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) statt? Konzept der Fallarbeit 95
4.1 Grundlegende Aspekte zur Fallarbeit in der Pflege 97
4.1.1 Hinführung zum Prinzip des Dialogs von Wissenschaft und Fall 97
4.1.2 Bedeutung der Fallarbeit für die gesellschaftspolitische Pflege 98
4.1.3 Elemente der Fallarbeit im Studium Pflege Dual 99
4.1.4 Aufbau der Kompetenzen in den Studienjahren 100
4.2 Wissenschaftstheoretische Verortung der Fallarbeit in der Pflege 100
4.3 Theoretische Grundlagen zur erzählanalytischen Fallarbeit in der Pflege 102
4.3.1 Zur Verbindung von Daten der Natur und Daten des Geistes 102
4.3.2 Zur Bedeutung der Offenheit in der rekonstruktiven Fallarbeit 103
4.3.3 Zur Bedeutung der Erzähltheorie in der pflegerischen Fallarbeit 104
4.3.4 Zur Kompetenz der Skepsis in der Fallarbeit 105
4.4 Elemente des Konzepts und Ansätze zu einer Theorie des Falls der Pflege 106
4.4.1 Zur Konstruktionslogik von Pflegefällen 106
4.4.1.1 Wahrnehmung von Fällen der Pflege 109
4.4.1.2 Fälle als Ausdruck von Normverletzungen 109
4.4.1.3 Anwendungsbezogene Grundlagen zur Fallerzählung 110
4.4.1.4 Analyse der Fallerzählungen 113
4.5 Organisationelle Hinweise zur Etablierung von Fallarbeiten im Studium Pflege 114
4.5.1 Fallpräsentation in den Einrichtungen 114
4.5.2 Fallauswahl 114
4.5.3 Fallverwendung 114
4.5.4 Pädagogisch-Didaktische Überlegungen zur Fallerzählung 115
4.6 Abschließende Bemerkungen 115
Literatur 116
5: Wie lässt sich die Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung weiterentwickeln? 118
5.1 Leitfragen für Reflexionsgespräche mit Lernenden 120
5.1.1 Begriffsbestimmungen 120
5.1.1.1 Praxisanleitung 120
5.1.1.2 Praxisbegleitung 121
5.1.2 Vorstellung der Konzeptidee 122
5.1.2.1 Ausgangssituation 122
5.1.3 Konzeptbeschreibung und Ziele 123
5.1.3.1 Die Reflexion der eigenen Person 123
5.1.3.2 Die Reflexion von erlebten Situationen 124
5.1.3.3 Die Reflexion von erlebten Fällen 124
5.1.4 Organisation 125
5.1.4.1 Die Reflexion der eigenen Person 125
5.1.4.2 Die Reflexion von erlebten Situationen 127
5.1.4.3 Die Reflexion von erlebten Fällen 127
5.1.5 Ablauf 128
5.1.6 Ausblick 128
5.2 Praxisbegleitung als personenzentriertes Reflexionsgespräch 130
5.2.1 Praxisbegleitung als Bindeglied zwischen den Lernorten „Theorie“ und „Praxis“ 130
5.2.2 Mehrwert durch Lehrer am „Lernort Praxis“ 131
5.2.3 Personenzentriertes Reflexionsgespräch 132
5.2.4 Ausblick 134
5.3 Kollegiale Beratung im Rahmen der Praxisbegleitung für Lehrende und Praxisanleitende 136
5.3.1 Grundlagen der Kollegialen Beratung 137
5.3.2 Die Rollen in der Kollegialen Beratung 137
5.3.2.1 Der Fallerzähler 138
5.3.2.2 Der Moderator 138
5.3.2.3 Die Berater 138
5.3.2.4 Ergänzende Rollen 138
5.3.3 Die sechs Phasen der Kollegialen Beratung 138
5.3.3.1 Phase 1: Casting 138
5.3.3.2 Phase 2: Spontanbericht des Fallerzählers 138
5.3.3.3 Phase 3: Schlüsselfrage 139
5.3.3.4 Phase 4: Methodenwahl 139
5.3.3.5 Phase 5: Beratung 139
5.3.3.6 Phase 6: Abschluss 139
5.3.4 Kollegiale Beratung für Praxisanleitende und Lehrende 139
5.3.4.1 Kompetenzen der Praxisanleiter 139
5.3.4.2 Kompetenzen der Lehrenden 140
5.3.5 Mögliche Fälle für die Kollegiale Beratung 140
5.3.5.1 Probleme der Praxisanleiter 140
5.3.5.2 Probleme der Lehrenden 141
5.3.6 Implementierung der Kollegialen Beratung 142
5.3.7 Ausblick 143
5.4 Schritte eines Entwicklungsprozesses an Berufsfachschulen zur Frage: Wie lässt sich die Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung weiterentwickeln? 143
5.4.1 Konzeptentwicklung zum Thema „Praxisbegleitung“ 144
5.4.2 Phasen der Konzeptentwicklung 146
5.4.2.1 Begründungsrahmen 146
5.4.2.2 Theoretische Verankerung 147
5.4.2.3 Ziele des Konzepts 148
5.4.2.4 Instrumente und Verfahren 149
5.4.2.5 Rahmenbedingungen 149
5.4.2.6 Schriftliche Darstellung 149
5.4.2.7 Implementierung 149
5.4.3 Ausblick 149
Literatur 150
Literatur zu Abschn. 5.1 150
Literatur zu Abschn. 5.2 150
Literatur zu Abschn. 5.3 151
Literatur zu Abschn. 5.4 151
6: Welchen Beitrag können die Lernorte der Pflegebildung zur Weiterentwicklung der Praxisbegleitung leisten? 153
6.1 Impulse des Lernorts Hochschule 154
6.2 Impulse des Lernorts Berufsfachschule 160
6.3 Impulse des Lernorts Pflegepraxis 161
6.4 Interaktionsräume der Lernortkooperation 163
6.4.1 Interaktionsraum 1: Hochschule und Pflegepraxis 163
6.4.2 Interaktionsraum 2: Hochschule und Berufsfachschule 164
6.4.3 Interaktionsraum 3: Pflegepraxis und Berufsfachschule 164
6.4.4 Interaktionsraum 4: Hochschule, Berufsfachschule, Pflegepraxis 164
Literatur 164
Sachverzeichnis 167

Erscheint lt. Verlag 13.2.2019
Vorwort Johannes Kemser
Zusatzinfo XIV, 160 S. 26 Abb., 22 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Modulprüfung • praktische Prüfung • praktischer Unterricht • Praxisprüfung • Unterrichtsbesuch • Unterrichtvorbereitung
ISBN-10 3-662-57926-X / 366257926X
ISBN-13 978-3-662-57926-8 / 9783662579268
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