Gespräche im Zwischenreich des Träumens
Der analytische Dritte in Träumen, Dichtung und analytischer Literatur
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Thomas Ogden geht darauf ein, wie er als Psychoanalytiker denkt und arbeitet, wie er seine Fähigkeit erhöht, die »lebendigen« Momente einer Sitzung wahrzunehmen, und wie er durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die PatientIn und AnalytikerIn erschaffen. Dabei bezieht er sich auf Träumereien – Wachträume – als einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.
Thomas H. Ogden geht darauf ein, wie er als Psychoanalytiker denkt und arbeitet, wie er seine Fähigkeit erhöht, die »lebendigen« Momente einer Sitzung wahrzunehmen, und wie er durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die PatientIn und AnalytikerIn erschaffen. Dabei bezieht er sich auf Träumereien - Wachträume - als einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.Solche intersubjektiven Konstruktionen finden sich jedoch nicht nur im analytischen Gespräch, sondern werden auch in Poesie und sogar in analytischer Literatur zwischen VerfasserIn und LeserIn geschaffen. Ogden illustriert dies an zahlreichen Beispielen und gibt dadurch neue Anregungen, analytische sowie nicht-analytische Literatur kreativ zu lesen.
Thomas H. Ogden geht darauf ein, wie er als Psychoanalytiker denkt und arbeitet, wie er seine Fähigkeit erhöht, die »lebendigen« Momente einer Sitzung wahrzunehmen, und wie er durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die PatientIn und AnalytikerIn erschaffen. Dabei bezieht er sich auf Träumereien - Wachträume - als einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.Solche intersubjektiven Konstruktionen finden sich jedoch nicht nur im analytischen Gespräch, sondern werden auch in Poesie und sogar in analytischer Literatur zwischen VerfasserIn und LeserIn geschaffen. Ogden illustriert dies an zahlreichen Beispielen und gibt dadurch neue Anregungen, analytische sowie nicht-analytische Literatur kreativ zu lesen.
Inhalt1. Gespräche im Zwischenreich des Träumens 2. Träumerei und Metapher. Gedanken über meine Arbeit als Psychoanalytiker 3. Eine Frage der Stimme 4. Die Musik des Geschehens in Dichtung und Psychoanalyse5. Borges und die Kunst des Trauerns 6. Die Wiedervergeistigung des Körpers 7. Eine Elegie, ein Liebeslied und ein Schlaflied 8. Winnicott lesen
Erscheinungsdatum | 31.01.2019 |
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Reihe/Serie | Bibliothek der Psychoanalyse |
Übersetzer | Theo Kierdorf |
Verlagsort | Gießen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 328 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Schlagworte | Intersubjektivität • Poesie • Psychoanalyse • Relationale Psychoanalyse • Tagträume • Traum • Traumdeutung • Wachträume |
ISBN-10 | 3-8379-2871-3 / 3837928713 |
ISBN-13 | 978-3-8379-2871-6 / 9783837928716 |
Zustand | Neuware |
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