Handbuch Psychotherapie-Antrag (eBook)
562 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20378-3 (ISBN)
Ingo Jungclaussen, Dr. phil. Dipl.-Psych., ist Diplom-Psychologe und Sonderpädagoge. Als Hochschullehrer lehrt er Psychologie an der Fachhochschule (FHM) in Köln. Er ist Gründer des Seminar- und Fortbildungsangebotes für Psychotherapeuten www.psy-dak.de (Psycho dynamische Didaktik), woraus das »Handbuch Psychotherapieantrag« entstanden ist. Er ist als Gast-Dozent an bundesdeutschen Ausbildungsinstituten sowie in freier Praxis in Köln tätig. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind neben dem Gutachterverfahren und der psychoanalytischen Konfliktdiagnostik die Entwicklung neuer didaktischer Formen in der Vermittlung psychodynamischen Verstehens sowie psychoanalytischer Grundlagen, auch unter Einsatz visualisierender sowie E-Learning-basierter Methoden.
Ingo Jungclaussen, Dr. phil. Dipl.-Psych., ist Diplom-Psychologe und Sonderpädagoge. Als Hochschullehrer lehrt er Psychologie an der Fachhochschule (FHM) in Köln. Er ist Gründer des Seminar- und Fortbildungsangebotes für Psychotherapeuten www.psy-dak.de (Psycho dynamische Didaktik), woraus das »Handbuch Psychotherapieantrag« entstanden ist. Er ist als Gast-Dozent an bundesdeutschen Ausbildungsinstituten sowie in freier Praxis in Köln tätig. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind neben dem Gutachterverfahren und der psychoanalytischen Konfliktdiagnostik die Entwicklung neuer didaktischer Formen in der Vermittlung psychodynamischen Verstehens sowie psychoanalytischer Grundlagen, auch unter Einsatz visualisierender sowie E-Learning-basierter Methoden.
Cover 1
Geleitwort 6
Vorwort zur 2. Auflage 8
Danksagung zur 2. Auflage 10
Vorwort und Entstehung der Erstauflage 12
Danksagung zur 1. Auflage 17
Schnellübersicht der wichtigsten Neuerungen im Rahmen der Strukturreform der Psychotherapie-Richtlin 18
Schnell-Finder: Wo finde ich was im Handbuch? 19
Inhalt 22
Inhalt Onlinematerial 29
1.Einleitung 32
1.1Was ist neu in der Neuauflage? Eine ausführliche Übersicht 32
1.2Art der Vermittlung (Didaktik) 33
1.2.1Theorien 33
1.2.2Sprache 34
1.2.3Grad an Ausführlichkeit 34
1.2.4Ansatz 35
1.2.5Variabler Kenntnisstand 35
1.3Das erwartet Sie im Buch 35
Teil A: Gutachterverfahren, Reform & TP
2.Der äußere Rahmen: Psychotherapie in Deutschland sowie das Gutachterverfahren und dessen Reform 40
2.1Psychotherapie auf Krankenschein – wie kam es zu dieser weltweit einmaligen Situation? 40
2.1.1Krankenhausaufenthaltsstudie 40
2.2Die Gutachter 41
2.3Die Kontroverse um das Gutachterverfahren – ein kurzer Überblick 42
2.4Ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne das Gutachterverfahren 43
2.4.1Fazit 45
2.5Änderungen von 2013 bis 2016 (10.?Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinien) 46
2.6Die Strukturreform der ambulanten Richtlinien-Psychotherapie – Änderungen 2017 48
2.6.1Änderungen im Gutachterverfahren seit 2017: die wichtigsten Punkte ausführlich kommentiert 48
2.6.2Licht und Schatten –Zusammenfassende Bewertung der Neuregelungen 59
2.6.3Der »Reform-Nachschlag«: Der 11.?Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinie (2017/18) 66
3.Der Antragsbericht: interne Qualitätssicherung durch ein vertieftes Verständnis des Patienten 75
3.1Ein Plädoyer für den Antragsbericht: wie man ihn sich zunutze macht 75
3.2Innere Hürden 77
3.3Die größten Probleme (empirische Befunde) 78
4.Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) 80
4.1Heutiges Indikationsverständnis der TP 80
4.2Das Kernstück: die Zentrierung auf den aktuell wirksamen, unbewussten Konflikt 82
4.3Differenzialindikation 1: TP oder AP? 83
4.4Differenzialindikation 2: modifizierte AP oder TP? 88
4.5Vereinbarkeit von strukturellen Störungen und strukturbezogenem Arbeiten mit der TP 91
4.5.1Voraussetzungen für das strukturbezogene Arbeiten in der TP 92
4.5.2Niederfrequente TP-Therapie als mögliche Alternative 93
4.5.3Übertragung in der TP? 94
4.6Literaturempfehlungen TP 97
Teil B: Theorien 100
5.Psychoanalytische Theorien verständlich erklärt 102
5.1Warum eigentlich Theorien? 102
5.2Die Ausgangslage: viele Theorien und Modelle – Fluch oder Segen? 103
5.3Durch den Theoriedschungel: Grundgedanken aller analytischen Theorieschulen verständlich erklärt 104
5.4Die Triebpsychologie 105
5.4.1Einleitung 105
5.4.2Grundüberlegungen 106
5.4.3Der Trieb-Dualismus: verschiedene Varianten der Triebtheorie 107
5.4.4Vier Bestandteile des Triebes 107
5.4.5Stufen der sexuellen Entwicklung – die Phasenlehre 108
5.4.6Alles sexuell oder was? 109
5.4.7Fixierung (auch als Erkrankungsdisposition) 109
5.4.8Fünf wichtige Gesichtspunkte 110
5.4.9Konversion 111
5.4.10?Aggressions- und Todestrieb 112
5.4.11?Symptome aus triebtheoretischer Sicht 113
5.4.12?Methoden- und Therapieziele aus Freud’scher triebtheoretischer Sicht 114
5.4.13?Widerstand aus triebtheoretischer Sicht 115
5.4.14?Kritische Würdigung der Triebtheorie 115
5.4.15?Moderne Triebtheorie als Affekttheorie 117
5.5Die Ich-Psychologie 119
5.5.1Grundüberlegungen 119
5.5.2Drei-Instanzen-Modell (Strukturmodell): Ich – Es – Über-Ich 119
5.5.3Die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns 120
5.5.4Die Ich-Psychologie von Heigl und Heigl-Evers (»Göttinger Modell«) 121
5.5.5Zusammenfassende Darstellung der Abwehrmechanismen 122
5.5.6Symptomverständnis 124
5.5.7Therapieziel und Behandlungsplan 124
5.5.8Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung 125
5.5.9Empathie 125
5.5.10?Widerstand aus Ich-psychologischer Sicht 125
5.5.11?Fixierungen 126
5.5.12?Ödipus aus Ich-psychologischer Sicht 126
5.5.13?Das Ich-Ideal 126
5.5.14?Bezüge zum Antragsbericht 127
5.5.15?Kritische Würdigung derIch-Psychologie 127
5.6Die Objektbeziehungstheorie 129
5.6.1Einleitung 129
5.6.2Grundüberlegungen 130
5.6.3Orientierungs- und Unterscheidungshilfen in der Fülle der Theorien 132
5.6.4Kleinianische Objektbeziehungstheorie 132
5.6.5Paranoid-schizoide und depressive Position 134
5.6.6Zentrale (kleinianische) objektbeziehungstheoretische Grundbegriffe 135
5.6.7Relevanz der Objektbeziehungstheorie für die Therapieplanung 137
5.6.8Weiterentwicklung durchOtto Kernberg 139
5.6.9Zur Verdrängung: Schichtungen und Überlagerungen von Objektbeziehungen 140
5.6.10?Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung und die Rolle der Empathie 140
5.6.11?Umgang mit Deutung 142
5.6.12?Widerstand aus objektbeziehungstheoretischer Sicht 142
5.6.13?Relevanz der Objektbeziehungstheorie für die Psychodynamik 142
5.6.14?Ödipus aus objektbeziehungstheoretischer Sicht 143
5.6.15?Kritische Würdigung der Objektbeziehungstheorie 144
5.7Die Selbstpsychologie 146
5.7.1Grundüberlegungen 147
5.7.2Verschiedene Selbstobjektbedürfnisse und Entwicklungsstufen des Selbst 148
5.7.3Therapie- bzw. Heilungserfolg nach der Selbstpsychologie 151
5.7.4Selbstpsychologischer Umgang mit Übertragungsprozessen im Vergleich zur Objektbeziehungstheorie 152
5.7.5Therapeutischer Widerstand aus selbstpsychologischer Sicht 154
5.7.6Selbstpsychologie und Narzissmus 154
5.7.7Selbstpsychologische Psychodynamiken 154
5.7.8Das falsche Selbst/Selbstwertkonflikt 155
5.7.9Selbstpsychologische Formulierungen im Antrag 155
5.7.10?Ödipus aus selbstpsychologischer Sicht 156
5.7.11?Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Selbst und dem Ich? 157
5.7.12?Kritische Würdigung der Selbstpsychologie 157
5.8Zusammenfassungen und Orientierungshilfen im Antragsbericht 159
5.8.1Orientierungshilfen 159
5.8.2Die Vorstellung vom Unbewussten als kleinster gemeinsamer Nenner 160
5.8.3Theoretische Verwirrungen auflösen 161
5.8.4Gibt es die goldene analytische Theorie? 162
5.8.5Relevanz für den Antragsbericht(Psychodynamik und Therapieplan) 162
5.8.6Plädoyer für kreative Eigenständigkeit im Formulieren 164
5.8.7Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Theorien 164
5.8.8Ausblick und Resümee 165
Teil C: Übersicht Grundfähigkeiten 168
6.Die sechs Grundfähigkeiten zur Erstellung der Psychodynamik und des Behandlungsplans 170
6.1Einleitung: Die sechs Grundfähigkeiten im Überblick 170
6.1.1Diagnostisches Verständnis 171
6.1.2Ätiologisches Verständnis 171
6.1.3Theoretisches Verständnis 171
6.1.4Psychodynamisches Verständnis 171
6.1.5Beziehungsverständnis 172
6.1.6Interventions- und Zielverständnis 172
6.2Grundfähigkeit: Ätiologisches Verständnis 172
6.2.1Konfliktätiologie 173
6.2.2Strukturätiologie 182
6.2.3Traumaätiologie 190
6.2.4Kommentierende Zusammenfassung 192
6.2.5Stehen Konflikt und Struktur in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander? 192
6.3Grundfähigkeit: Theoretisches Verständnis 196
6.4Grundfähigkeit: Psychodynamisches Verständnis 196
6.4.1Einleitung: Was ist mit Psychodynamik eigentlich genau gemeint? 197
6.5Grundfähigkeit: Beziehungsverständnis 199
Teil C1: Konflikt-Leitfaden (TP) 200
7.Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Konfliktstörungen 202
7.1Schritt 1: (Frühe) Angaben zur Lebensgeschichte (als Genese) prägnant erwähnen 205
7.2Schritt 2: Den ungelösten Grundkonflikt benennen 209
7.3Schritt 3: Die Neurosenstruktur erfassen (als Störungsdisposition) 213
7.4Schritt 4: Die Kompensation erläutern 223
7.5Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Störungsauslöser 226
7.6Schritt 6: Die Dynamik des aktuell wirksamen unbewussten Konflikts (AWUK) herausarbeiten 231
7.7Schritt 7: Die Symptombildung 240
7.7.1Zusammenhang der sieben Schritte 243
7.8Der 7-schrittige Leitfaden und die vier psychoanalytischen Theorien – eine Übersicht 245
7.9Fallbeispiele zur Psychodynamik 249
Teil C2: Struktur-Leitfaden (TP) 254
8.Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Strukturstörungen in der TP339 256
8.1Einleitung: Strukturelles Arbeiten und TP sind doch vereinbar! 256
8.1.1Strukturbezogenes Arbeiten in der TP – wichtige Voraussetzungen 257
8.1.2Strukturbezogenes Arbeiten – Wie geht die Strukturreform auf das Thema ein? 259
8.2Schritt 1: Rekonstruieren Sie in der frühen Biografie die ungünstigen, frühen Entwicklungsbedingungen (als Genese der Struktur) 259
8.3Schritt 2: Umreißen Sie die Entstehung des heute reaktualisierten, spezifischen strukturellen Defizits kurz 262
8.4Schritt 3: Schätzen Sie das globale Strukturniveau nach OPD-2 ein 264
8.5Schritt 4: Benennen Sie die Kompensation, Abwehr und Ressourcen, durch die der Patient bislang (halbwegs) kompensiert war 268
8.6Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Auslöser bzw. das Wegfallen bisheriger Kompensation oder das Erliegen der Abwehr 272
8.7Schritt 6: Benennen Sie das störungserzeugende aktuell wirksame strukturelle Defizit (AwiSD) 274
8.8Schritt 7: Beschreiben Sie die Symptome als dysfunktionale Ausgleichshandlungen bzw. interpersonelle Probleme 277
8.9Fallbeispiele zur Psychodynamik 281
Teil C3: Trauma-Leitfaden 286
9.Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik bei Traumafolgestörungen 288
9.1Einleitung 288
9.1.1Kurzdefinitionen 288
9.1.2Die Prädisposition: Der zentrale Dreh- und Angelpunkt 289
9.2Vorbemerkung: Zur Situation der Behandlung von Traumafolgestörungen in der Richtlinien-Psychotherapie – aktueller Stand und Rückblick 289
9.3Trauma aus psychodynamischer Sicht 291
9.4Psychodynamik-Leitfaden für Trauma-Typ I (Monotrauma/PTBS) 293
9.4.1Einführung 293
9.4.2Schritt 1: Rekonstruieren Sie kurz die frühe Biografie zur Erläuterung der vulnerablen Strukturen 293
9.4.3Schritt 2: Nennen Sie das Monotrauma 294
9.4.4Schritt 3: Erklären Sie u.?a. auf der Basis der Prädisposition, wie es zu einer nicht gelingenden Bewältigung des Monotraumas kam 294
9.4.5Schritt 4: Beschreiben Sie die vergeblichen Versuche des Patienten, mithilfe (pathogener) Kompensation und Ressourcen das Monotrauma zu bewältigen 296
9.4.6Schritt 5: Benennen Sie den Entstehungsweg der aktuellen Störung 296
9.4.7Schritt 6: Benennen Sie die Art der Dekompensation: a) Störungsverfestigung, b) Kompensationsverlust/Erliegen der Abwehr c) Retraumatisierung oder d) wiederholtes Trauma 298
9.4.8Schritt 7: Beschreiben Sie das Symptombild (z.?B. einer PTBS) 299
9.5Psychodynamik-Leitfaden für Trauma-Typ II(Komplex-Traumatisierungen) 301
9.5.1Definition 301
9.5.2Schritt 1: Rekonstruieren Sie kurz die frühe Biografie, die dem Komplex-Trauma zugrunde liegt (als Hypothesen) 302
9.5.3Schritt 2: Benennen Sie kurz die ätiopathogenetischen Anteile aus Trauma, Struktur und Konflikt 303
9.5.4Schritt 3: Beschreiben Sie die pathologische prädisponierende Struktur und ihre negative Rolle bei nachfolgenden Entwicklungsaufgaben sowie der Verarbeitung weiterer Krisen oder Lebensanforderungen 304
9.5.5Schritt 4: Beschreiben Sie die Versuche des Patienten, sich mithilfe (pathogener) Kompensation psychisch »über Wasser zu halten« 305
9.5.6Schritt 5: Benennen Sie den Entstehungsweg der Störung über a) chronisch-kumulative Prozesse, b) Kompensationsverlust/Erliegen der Abwehr, c) einen retraumatisierenden Auslöser, d) Lebensereignisse mit auslösendem Charakter oder e) wiederholtes Tr 306
9.5.7Schritt 6: Benennen Sie die Art der Dekompensation: a)?kumulativ-chronische Dekompensation, b)?Kompensationswegfall/Erliegen der Abwehr oder c)?Retraumatisierung durch »Trigger«, d)?durch Auslöser oder e)?durch neues Trauma 306
9.5.8Schritt 7: Beschreiben Sie das Symptombild (Komplexe PTBS oder andere) 307
9.6Kritisches Resümee 308
9.7Fallbeispiele 309
9.8Alle drei Psychodynamik-Leitfäden auf einem Blick: Konflikt-, Struktur- und Trauma-Leitfaden 314
Teil C4: AP-Leitfaden und allgemeine Hinweise 316
10.7-schrittiger Leitfaden zur Psychodynamik in der analytischen Psychotherapie (AP) 318
11.Hinweise zum richtigen Verständnis des 7-Punkte-Schemas und der Psychodynamik 321
Teil C5: Therapieplanung 326
12.Grundfähigkeit: Interventions- und Zielverständnis 328
12.1Einleitung 328
12.1.1Vorgehen in der Praxis 328
12.1.2Vorab zu klärende Fragen 328
12.1.3Ziele und Methoden (übergeordnet) 329
12.1.4Therapie bei Konfliktstörungen 329
12.1.5Therapie bei Strukturstörungenund Mischstörungen (Konflikt und Struktur) 332
12.1.6Therapie bei Traumafolgestörungen 333
12.2Am Ende des Buchteils C 338
Teil D: Die psychogenetische Konflikttabelle (PGK) 340
13.Einführung in die psychogenetische Konflikttabelle – Theorie, Möglichkeiten und Grenzen 342
13.1Schnellerklärung: Eine Arbeitshilfe in der Konfliktdiagnostik zur Ergänzung der OPD-Konfliktachse 342
13.2Wichtige Vorbemerkungen zur Idee und Konzeption 343
13.2.1Leitideen und Möglichkeiten 343
13.3Der OPD-Vergleich 347
13.3.1Einführend: Die OPD und ihre Kritik an der »alten« Diagnostik 348
13.3.2Kritik an der OPD 350
13.3.3Fragen zur OPD aus der Anwendung der Tabelle 351
13.3.4Überblick: Das »Eisberg-Bild« und eine tabellarische Gegenüberstellung 356
13.3.5Resümee des OPD-Vergleichs 356
13.3.6Abschließend auf dem Prüfstand: zur Bedeutung der psychogenetischen Rekonstruktion 362
13.3.7Zusammenfassung 364
14.Zum praktischen Umgang mit der psychogenetischen Konflikttabelle (PGK) 366
14.1Wie ist die psychogenetische Konflikttabelle zu lesen? 366
14.2Perspektive 1: die an die psychosexuellen Phasen angelehnten Grundkonfliktthemen 366
14.3Perspektive 2: Untergliederungen der Grundkonfliktthemen 367
14.4Perspektive 3: Die Facetten eines jeden fokalen Grundkonflikts (Spaltenerläuterung) 368
14.5Wie greifen Konflikttabelle und 7-Punkte-Leitfaden ineinander? 374
14.6Indikations- und Ätiologieaspekte 375
14.7Wichtige Vorsichtsmaßnahmen in der Anwendung 375
14.8Wie nutzen andere die Tabelle? – Anwenderberichte 379
15.Die psychogenetische Konflikttabelle –»Das Manual« 382
15.1Meta-Bild Basic 382
15.2Schnellübersicht über die psychogenetische Konflikttabelle 383
15.3Detailansicht der psychogenetischen Konflikttabelle 387
15.3.1Inhaltliche Erläuterungen zu den Cartoons der psychogenetischen Konflikttabelle 474
Teil E: Berichtsgliederung, Checklisten, Praxis-Tipps, Musterfall und FAQs 482
16.PTV 3: Die Berichtsgliederung seit der Reform 2017 484
16.1Berichtsgliederung Erst- und Umwandlungsbericht 484
16.2Berichtsgliederung Fortführungsbericht 485
16.3Sonderfall: Welche Gliederung ist für einen berichtspflichtigen KZT-Antrag erforderlich? 485
17.Checklisten zum Bericht – mit Tipps und Hilfen 486
17.1Checklisten zum Erstbericht LZT sowie zum Umwandlungsbericht (mit Supervisionstipps inkl. neuestem Faber/Haarstrick-Kommentar) 486
17.2Checkliste zum Fortführungsbericht (mit Supervisionstipps inkl. neuester Faber/Haarstrick-Kommentar) 505
17.3Checkliste zu den Antragsformalien 507
18.Praxistipp: Bottom-Up oder Top-Down – verschiedene Wege zum Aufbau der Psychodynamik 508
19.Zusammenfassender Kommentar zum neuen Antragsbericht – Chancen und Risiken 509
19.1Chancen 509
19.2Risiken 509
20.Musterfall 512
21.FAQ – Häufig gestellte Fragen zum (neuen) Bericht an den Gutachter 514
Teil F: Fortführung 516
22.Fortführungsberichte und Therapiebeendigung 518
22.1Zur Bedeutung des Fortführungsberichtes seit der Strukturreform der ambulanten Psychotherapie 2017 518
22.2Grundsätzliches zu Fortführungsanträgen 519
22.3Der 11.?Faber/Haarstrick-Kommentar (2018) zu Fortführungsberichten (mit Gründen für Teilbefürwortung) 520
22.4Formulierungsbeispiele zu den neuen Gliederungspunkten des Fortführungsantrags 520
22.5Empfehlungen für die Abschlussphase einer TP im Faber/Haarstrick-Kommentar (2018) 526
22.6Empfehlungen für die Abschlussphase einer AP vom Faber/Haarstrick-Kommentar 2018 527
22.7Wichtiges zu möglichen zweiten Fortführungsberichten 527
22.8Ablösung und Rezidivprophylaxe 529
22.9Abschließender Kommentar zur Neuregelung zum Fortführungsbericht und aktueller Entwicklungen 530
Teil G: Diverses 534
23.Wichtige Einzelaspekte 536
23.1Zu Ablehnungen, Kürzungen und Nachbesserungen 536
23.1.1Ablehnungsquote 536
23.1.2Kürzungen (Teilbefürwortungen) 536
23.1.3Ablehnungsquote im Obergutachterverfahren 537
23.1.4Nachbesserungen 537
23.2Nützliches im Internet 537
23.3Bestimmungen zur ambulanten Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 538
23.4Psychodynamische Effekte psychopharmakologischer Behandlungen 538
23.5Psychodynamische Überlegungen zu Arbeitsstörungen und Widerständen rund um den Antragsbericht 539
23.6An KJPler (auch zum 11.?Faber/Haarstrick-Kommentar) 540
23.7Die 10 größten Mythen, Fehler und Halbwahrheiten in der psychodynamischen Therapie 541
23.8Take-Home-Messages 543
24.»Das sollte hängen geblieben sein!« – Ihre Lernziel-Überprüfung 545
25.E-Learning 547
Nachwort 548
Haftungsausschluss 551
Literaturverzeichnis 552
Sachverzeichnis 566
Erscheint lt. Verlag | 29.3.2019 |
---|---|
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete |
Schlagworte | 3D-Sonografie • Akupunkturpunkte • Allgemeine Psychotherapie • allgemeine Themen • Antibiotikatherapie • Bädertherapie • Balneotherapie • Befundbericht • Begutachtung • Behandlung • Bericht an den Gutachter • Beschäftigungstherapie • Bewegungstherapie • Chemotherapie • Chinesische Medizin • COPD • Diagnose • Diagnostik • Dopplersonografie • Elektrokonvulsionstherapie • Elektrokrampftherapie • Färbung • Ganzheitsmedizin • Geburtshilfe • Gutachten • Gutachterverfahren • Heilpraktiker • ICF • Kardinalsymptom • KBV • KJP • Kopfschmerz • Krankenkassen • Leitsymptom • Mammakarzinom • Medikament • Medikamente • Medizin • Meta-Theorien • Moxibustion • physical therapy • Phytotherapie • Psychiatrie • Psychoanalyse • psychodynamisch • Psychodynamische Psychotherapie • Psychotherapie als Krankenkassenleistung • Psychotherapieantrag • Strukturreform Psychotherapie • Symptom • Symptomatik • syndrome • Therapie • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie • Verlauf |
ISBN-10 | 3-608-20378-8 / 3608203788 |
ISBN-13 | 978-3-608-20378-3 / 9783608203783 |
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