Kompendium der Psychotherapie (eBook)

Für Ärzte und Psychologen

Tilo Kircher (Herausgeber)

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2018 | 2. Auflage
XVI, 493 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-57287-0 (ISBN)

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Kompendium der Psychotherapie -
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Dieses Werk wendet sich an Ärzte und Psychologen, die an psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken oder an Psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten arbeiten und in den vorhandenen Lehrbüchern der Psychotherapie den Brückenschlag zur täglichen praktischen Arbeit vermissen. Auch für den erfahrenen Therapeuten enthält es viele neue Anregungen und Praxistipps. In knapper, manualisierter Form werden verständlich und übersichtlich die Schritte, Techniken und konkreten, evidenzbasierten Vorgehensweisen beschrieben. Durch ausführliche Fallbeispiele und Dialoge, konkrete Handlungs- wie auch Gesprächsanweisungen und Lösungsvorschläge werden die kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Therapieeinheiten anschaulich und nachvollziehbar gemacht. Auf umfassenden theoretischen Hintergrund wurde bewusst verzichtet. Jedes störungsspezifische Kapitel ist gleich aufgebaut und erleichtert so die Orientierung. Es enthält jeweils immer auch einen psychoedukativen Teil sowie alle relevanten Arbeitsblätter in digitalisierter Form zum Download.

Aus dem Inhalt: 

Praktische 'Schritt für Schritt'-Anleitung für die Therapie - Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung - praxisrelevante Störungsmodelle - psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik - Psychoedukation - das gesamte Arbeits- und Informationsmaterial für Sie und Ihre Patienten - alles, was Ärzte und Psychologen im Alltag brauchen.

Der Herausgeber: 

Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg.



Der Herausgeber: Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg.

Der Herausgeber: Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg.

Vorwort 5
Autorenverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis 6
Kapitel 1 15
Arbeiten mit dem„Kompendiumder Psychotherapie“ 15
1.1Literatur 17
1.1.1Basiswissen 17
1.1.2Verhaltenstherapie –Grundlagen 17
Kapitel 2 18
Grundlagen 18
2.1Psychotherapeutische ­Verfahren 19
2.2Rahmenbedingungen 20
2.2.1Äußere Bedingungen 20
2.2.2Aus- und Weiterbildung 21
2.3Gesprächsführung 22
2.3.1Therapeutische Haltung 22
2.3.2Grundprinzipien verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung 23
2.4Umgang mit Widerstand 26
2.4.1Trennung von Entdeckenund Verändern 26
2.4.2Ermutigen von Fragenund Zweifeln 27
2.5Risiken, Nebenwirkungenund Kunstfehler 27
2.6Literatur 29
2.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 29
Kapitel 3 30
TherapeutischeBeziehungsgestaltung 30
3.1Grundlagen der Beziehungs­gestaltung und Gesprächs­führung zwischen Therapeut und Patient 31
3.2Besonderheiten des ­Erstkontakts 34
3.2.1Der Erste Eindruck 35
3.3Literatur 36
Kapitel 4 37
Fallkonzeptualisierung 37
4.1Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle 38
4.1.1Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-­soziale Modell 39
4.1.2Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale ­Bedingungsmodell 40
4.2Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung ­wichtig? 42
4.3Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt? 43
4.3.1Kurzzusammenfassungder Diagnostik-Ergebnisse 45
4.3.2Problemanalyse aufder Makroebene 45
4.3.3Problemanalyseauf der Mikroebene 46
4.3.4Therapieplanung 51
4.4Literatur 56
4.4.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 57
Kapitel 5 58
Trauerreaktion, Krisen­intervention, Suizidalität 58
5.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung 59
5.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 60
5.2.1Krisen und Belastungs­situationen 60
5.2.2Trauer 60
5.2.3Suizidalität 60
5.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 61
5.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 61
5.4.1Das Zustandsbarometer 61
5.4.2Diary Card 62
5.5Praktische Therapie­durchführung 62
5.5.1Modul 5.1: Kriseninter­vention (wiederholt 10 Min.) 63
5.5.2Modul 5.2: Unterstützende ­Interventionen bei komplizierter Trauer 65
5.5.3Modul 5.3:Umgang mit Suizidalität 73
5.6Literatur 81
5.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 81
Kapitel 6 82
Medikamentenadhärenz 82
6.1Besonderheiten in der Inter­aktion/Beziehung 83
6.1.1Mögliche Ursachenfür Non-Adhärenz 84
6.1.2Kombination von Pharmako­therapie und psycho­thera­peutischen Maßnahmen 84
6.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 85
6.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 87
6.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 88
6.4.1Diagnostik von Non-­Adhärenz 88
6.4.2Diagnostik der Gründefür Non-Adhärenz 89
6.5Praktische Therapie­durchführung 89
6.5.1Modul 5.1: Allgemeine Strate­gien zur Adhärenz­förderung 90
6.5.2Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme 93
6.5.3Modul 5.3:Arbeit mit Kognitionen 99
6.5.4Modul 5.4: Adhärenz aufrecht­erhalten (25 Min) 108
6.6Literatur 111
6.6.1Folgendes Arbeitsblatt ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 111
Kapitel 7 112
Depression 112
7.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 113
7.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 114
7.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 115
7.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 116
7.4.1Das Zustandsbarometer 116
7.4.2Das ABC-Schema 117
7.5Praktische Therapie­durchführung 118
7.5.1Modul 5.1: Psychoedukation 119
7.5.2Modul 5.2: Aktivitäten­aufbau und Tages­strukturierung 125
7.5.3Modul 5.3: Denkfallen 130
7.5.4Modul 5.4: Denkfallenfür „Fortgeschrittene“ 135
7.5.5Modul 5.5:Positivtagebuch (25 Min) 140
7.5.6Modul 5.6: „Bester Freund“-Technik (25 Min) 142
7.5.7Modul 5.7: Selbstwert­aufbau 143
7.5.8Modul 5.8: Problemlösen 148
7.5.9Modul 5.9:Gefühle erkennen (50 Min) 150
7.5.10Modul 5.10: Rückfall­prävention (50 Min) 152
7.6Literatur 154
7.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 154
Kapitel 8 155
Manie, Bipolare Störung 155
8.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 156
8.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 158
8.3Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapie­module 160
8.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 160
8.5Praktische Therapie­durchführung 162
8.5.1Modul 5.1: Psychoedukation 163
8.5.2Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung ­während depressiver Episoden (2–3 x 25 Min) 175
8.5.3Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände (2 x 25 Min) 177
8.5.4Modul 5.4: Denkfallen 179
8.5.5Modul 5.5: Allgemeine ­Problemlösestrategien(2 x 25 Min) 185
8.5.6Modul 5.6: Interpersonelle ­Probleme (mehrmals 25 Min) 186
8.5.7Modul 5.7: Rückfall­prävention 190
8.6Literatur 193
8.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 194
Kapitel 9 195
Schizophrenie 195
9.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 196
9.1.1Beziehungsaufbau:Allgemeine Prinzipien 196
9.1.2Besonderheiten im Rahmender Positiv-Symptomatikder Schizophrenie 197
9.1.3Besonderheiten im Rahmender Negativsymptomatikbei Schizophrenie 199
9.1.4Besonderheiten bei ­Patienten mit formalen Denkstörungen 199
9.1.5Schlussbemerkungenin Bezug auf die Krankheitseinsicht 200
9.2Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung schizo­phrener Störungen 201
9.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 202
9.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 203
9.4.1Selbstbeobachtungs­protokoll zum Einsatz von Copingstrategien 203
9.5Praktische Therapie­durchführung 203
9.5.1Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungs­modells und Entpathologisierung der Störung 204
9.5.2Modul 5.2: Kognitive Umstrukturierung des Wahns 217
9.5.3Modul 5.3: Bearbeitungvon Stimmenhören 223
9.5.4Module zur Behandlungvon Negativsymptomatik 227
9.5.5Modul 5.5: Rückfall­prävention 229
9.6Literatur 232
9.6.1Weiterführende Literatur 232
9.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 232
Kapitel 10 233
Angststörungen:Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie 233
10.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 234
10.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 235
10.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 238
10.4Psychotherapierelevante Dokumentation und ­Diagnostik 238
10.4.1Exploration der Ängste 239
10.4.2Verhaltensbeobachtung 239
10.4.3Angsttagebuch 240
10.4.4Erstellung einer ­Angsthierarchie 240
10.5Praktische Therapiedurchführung 241
10.5.1Modul 5.1:Psychoedukation 242
10.5.2Modul 5.2: Aufgaben-Konzentrations-Training bei Sozialer Phobie (50 Min) 252
10.5.3Modul 5.3: Reizkon­frontationstherapie 254
10.5.4Modul 5.4: Verhaltensexperimente bei Panikstörung 259
10.5.5Modul 5.5:Kognitive Therapie 261
10.5.6Modul 5.6: Funktionalität der Angst (50 Min) 267
10.5.7Modul 5.7: Rückfall­prophylaxe (25 Min) 269
10.6Literatur 271
10.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com 271
Kapitel 11 272
Zwangsstörungen 272
11.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung 273
11.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung 274
11.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 277
11.4Diagnostik und Skalenzur Beurteilungdes Schweregrades 277
11.4.1Yale-Brown Obsessive ­Compulsive Scale 277
11.5Praktische Therapie­durchführung 278
11.5.1Modul 5.1:Psychoedukation 278
11.5.2Modul 5.2: Expositionmit Reaktionsverhinderung 286
11.5.3Modul 5.3: Kognitive ­Techniken und ­Gedankenexposition 298
11.5.4Modul 5.4: ­Rückfallprävention 306
11.6Literatur 311
11.6.1Selbsthilfeliteratur 311
11.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 311
Kapitel 12 312
Qualifizierter Alkoholentzug 312
12.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 313
12.1.1Motivational Interviewing (MI) 313
12.1.2Die Grundhaltung des ­Motivational Interviewing 313
12.1.3Die grundlegenden ­Prinzipien des Motivational Interviewing 314
12.1.4Die vier Prozesse im ­Motivational Interviewing 315
12.1.5Umsetzen der Bereitschaft zur Veränderung 317
12.2Psychotherapeutisch ­relevantes Modellzur Entstehungund Aufrechterhaltung 318
12.3EvidenzbasierteGrundlagen zur Auswahlder Therapiemodule 319
12.4Psychotherapierelevante Dokumentation 320
12.4.1Die Entscheidungswaage 320
12.4.2Dringlichkeits-und Zuversichtsskala 321
12.5Praktische ­Therapiedurchführung 322
12.5.1Modul 5.1: Die Kurzintervention (3–10 Min) 323
12.5.2Modul 5.2: ­Psychoedukation 324
12.5.3Modul 5.3: Aufbau der ­Veränderungsmotivation 332
12.5.4Modul 5.4: Verstärkungder Selbstverpflichtungzur Veränderung 337
12.5.5Modul 5.5: ­Rückfallprävention 340
12.6Literatur 343
12.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com 343
Kapitel 13 345
Somatoforme Störungen 345
13.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 346
13.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 347
13.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 349
13.4Psychotherapierelevante Dokumentation 349
13.4.1Das Symptom- bzw. Schmerztagebuch 350
13.4.2Das ABC-Schema 351
13.5Praktische ­Therapiedurchführung 351
13.5.1Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit somatoformen Störungen (50 Min) 352
13.5.2Modul 5.2:Psychoedukation 354
13.5.3Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen 356
13.5.4Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalen Verhalten und Gedanken 359
13.5.5Modul 5.5: Umgang mit dysfunktionalen Gedanken 362
13.6Literatur 364
13.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp: extras.springer.com 364
Kapitel 14 365
Borderline-Störung 365
14.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung 366
14.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 367
14.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 369
14.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik 369
14.4.1Wochenprotokoll (inital:25 Min im Verlauf: 5 Min)
14.4.2Verhaltensanalyse(25–50 Min) 370
14.5Praktische Therapie­durchführung 372
14.5.1Modul 5.1:Psychoedukation 374
14.5.2Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien 378
14.5.3Modul 5.3: Veränderungs­strategien „Wochen­protokoll“ und„Verhaltensanalyse“ 384
14.5.4Modul 5.4: Veränderungsstrategie „Kontingenz­management“ (25 Min) 384
14.5.5Modul 5.5: Veränderungs­strategie „Problemlösen“ 388
14.5.6Modul 5.6: Veränderungs­strategie „Kognitive Umstruk­turierung“ 390
14.5.7Modul 5.7: Veränderungs­strategie „Aufbau von Alternativfertigkeiten (Skills)“ 396
14.6Literatur 403
14.6.1Folgende Arbeitsblätterfinden Sie aufhttp://extras.springer.com 403
Kapitel 15 405
Kognitive Beeinträchtigung im Alter 405
15.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung 406
15.1.1Ängste bei der Mitteilungder Diagnose einer dementiellen Erkrankung 406
15.1.2Trauer und Depression 406
15.1.3Anosognosie 408
15.1.4Altersunterschied 408
15.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Behandlung ­kognitiver Störungen 409
15.3Grundlagen zur Auswahlder Therapiemodule 409
15.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik 410
15.4.1Das ABC-Schema 410
15.5Praktische Therapie­durchführung 410
15.5.1Modul 5.1: Information über ­kognitive Defizite und demen­tielle Erkrankungen vermitteln 411
15.5.2Modul 5.2: Aktivitäten­aufbau und Tages­strukturierung 413
15.5.3Modul 5.3: Nutzung ­biogra­fischer Ressourcen (2 x 50 Min) 420
15.5.4Modul 5.4: Umgang mit ­kognitiven Defiziten 422
15.5.5Modul 5.5: Kognitive ­Umstrukturierung ­belastender Gedanken 424
15.5.6Modul 5.6: Abschied(50 Min) 429
15.6Literatur 430
15.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com 430
Kapitel 16 431
Anorexia nervosaund Bulimia nervosa 431
16.1Besonderheiten in der Inter­aktion/Beziehung 433
16.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 434
16.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 437
16.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik 437
16.4.1Gewichtskontrolle 437
16.4.2Erfassung des ­Essverhaltens 438
16.4.3Erfassung gegen­steuernder Maßnahmen 439
16.4.4Erfassung der Stimmung 439
16.5Praktische Therapie­durchführung 440
16.5.1Modul 5.1: Vorgespräch(e): ­Klärung der Behandlungs­bedingungen (50 Min) 440
16.5.2Modul 5.2: Kontakt­gestaltung und Gesprächsführung (25 Min) 442
16.5.3Modul 5.3: Gewichts­normalisierung und Normali­sierung des Essverhaltens 445
16.5.4Modul 5.4: Psycho­edukation (je nach Fall mehrfach 25 Min) 453
16.5.5Modul 5.5: Die Behandlung ­weiterer spezifischer Ess­störungssymptome (Dauer ist abhängig von Anzahl und Ausprägungsgrad der Symptome) 456
16.5.6Modul 5.6: Mittel-/Lang­fristige Behandlungs­strategien: ­Veränderung von Selbstbild, Selbst­kontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz 458
16.5.7Optionales Modul 5.7:Die Behandlung von komor­biden Störungen (Dauer ist abhängig vom Ausprägungsgradder komorbiden Störung) 463
16.5.8Optionales Modul 5.8: ­Einbeziehung von Familie und Umfeld 465
16.5.9Modul 5.9: Rückfall­prophylaxe (50 Min) 466
16.6Literatur 468
16.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com 468
Kapitel 17 469
Insomnien 469
17.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung 470
17.2Psychotherapeutisch ­relevantes Modell zur ­Entstehung und Aufrecht­erhaltung 470
17.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module 471
17.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation 472
17.4.1Das Schlaftagebuch 472
17.5Praktische Therapie­durchführung 473
17.5.1Modul 5.1:Psychoedukation 473
17.5.2Modul 5.2:Stimuluskontrolle 477
17.5.3Modul 5.3: Schlafrestriktive Maßnahmen 480
17.5.4Modul 5.4:Kognitive Techniken 483
17.5.5Modul 5.5: ­Entspannungs­verfahren 485
17.6Literatur 485
17.6.1Literaturanregungzum Thema Entspannungs­verfahren 486
17.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com 486
Serviceteil 487
Sachverzeichnis 488

Erscheint lt. Verlag 30.10.2018
Zusatzinfo XVI, 486 S. 50 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Anamnese • Beratung • Beziehungsgestaltung • Erstgespräch • Gesprächsführung • Kompendium der Psychotherapie • Krisenintervention • Medikamentenadhärenz • Pharmakotherapie • Psychiatrie • Psychosomatik • Psychotherapie • Psychotherapiemanual • Setting
ISBN-10 3-662-57287-7 / 3662572877
ISBN-13 978-3-662-57287-0 / 9783662572870
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