Arbeitsheft und Prüfungsvorbereitung Altenpflege (eBook)
Thieme (Verlag)
978-3-13-242048-9 (ISBN)
Jasmin Schön: Arbeitsheft und Prüfungsvorbereitung Altenpflege 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort zur 3. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 7
1 Umsetzung des Pflegeprozess und der Biografiearbeit bei Frau Stöhr 10
1.1 Grenzen Sie die Begriffe „Gesundheit, Krankheit und Behinderung“ voneinander ab. 11
1.2 Notieren Sie die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses nach Fiechter und Meier in derTabelle. Welche Aufgaben haben die Pflegenden in den einzelnen Schritten desPflegeprozesses? 12
1.3 Frau Greiner möchte von Ihnen über Ihr weiteres Vorgehen informiert werden.Was müssen Sie als nächsten Schritt entsprechend des Pflegeprozesses tun? 14
1.4 Um die biografische Pflege umsetzen zu können, benötigen Sie viele Informationen.Welche weiteren wichtigen Daten fehlen Ihnen von Frau Stöhr? Geben Sie 8 Punkte an: 14
1.5 Sie legen nun eine Dokumentationsmappe für Frau Stöhr an.Welche Formulare heften Sie in der Mappe ab? Geben Sie 8 Punkte an: 14
1.6 Frau Greiner überlegt, das bisher papiergestützte durch ein elektronisches Dokumentationssystem zu ersetzen. Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Systeme? Notieren Sie jeweils 4 Vor- und Nachteile in der folgenden Tabelle: 15
1.7 Der ambulante Pflegedienst „Professionelle Pflege Zuhause“ arbeitet nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel. 15
1.8 Welche Möglichkeiten gibt es zur Evaluation der Pflege? Geben Sie 3 Möglichkeiten an: 16
2 Frau Meier ist an Demenz erkrankt 17
2.1 Welche 5 Symptome weisen bei Frau Meier auf eine Demenz hin? Geben Sie 5 Symptome an: 18
2.2 Ordnen Sie Frau Meiers Demenz einem Schweregrad und einer Demenzform zu. Begründen Sie Ihre Antwort anhand von Beispielen. 18
2.3 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Meier zu folgenden ABEDL: 19
2.4 Überlegen Sie, welche Möglichkeiten sich aus den verschiedenen Betreuungs- und Therapiekonzepten für Frau Meier ergeben. Wie könnten die Konzepte in der Praxisumgesetzt werden? 20
2.5 Nach einigen Wochen kommt es immer häufiger vor, dass Frau Meier die weiblichen Bezugspflegepersonen beschimpft: „Ich hasse dich! Du hast mir meinen Mann weggenommen. Du bist ein richtiges Flittchen.“ Entwickeln Sie einen Leitfaden zurKommunikation mit Frau Meier entsprechend der IVA (Integrative Validation) in Bezug auf diese besondere Situation. 21
3 Frau Streibich hat akute Atemnot 22
3.1 Übungsaufgaben anatomische und physiologische Grundlagen 23
3.2 Aufbau der Lungen 23
3.3 Atemmechanik 24
3.4 Notieren Sie in Stichworten die Vorgänge beim Gasaustausch in den Alveolen: 24
3.5 Beurteilen Sie die Dyspnoe von Frau Streibich. Welchem Schweregrad entspricht sie? 24
3.6 Bei Frau Streibich sind außer der Atemnot weitere Symptome von Atemwegserkrankungen erkennbar. Ordnen Sie die Symptome jeweils einem Leitsymptom von Atemwegserkrankungen zu und notieren Sie dies im Folgenden: 25
3.7 Nennen Sie 5 mögliche Untersuchungsmethoden, die bei Frau Streibich sinnvoll wären, um eine Diagnose stellen zu können. 25
3.8 Ordnen Sie mit Pfeilen die Symptome den Erkrankungen zu: 25
3.9 Liegt bei Frau Streibich eine Infektion der Atemwege vor? Begründen Sie Ihre Antwort. 25
3.10 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 26
3.11 Liegt bei Frau Streibich eine obstruktive Lungenerkrankung vor? Wenn ja, welche? Begründen Sie Ihre Antwort. 26
3.12 Beurteilen Sie Ihre Reaktion im Fallbeispiel. Beschreiben Sie stichwortartig die korrekte Vorgehensweise im Fall von Frau Streibich. 26
3.13 Füllen Sie die Atemskala zur Einschätzung des Pneumonierisikos für Frau Streibich aus und beurteilen Sie das Ergebnis: 27
3.14 Schreiben Sie einen Pflegebericht über die aktuellen Geschehnisse in das Dokumentationssystem von Frau Streibich. 28
3.15 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Streibich zu folgenden ABEDLs: 28
3.16 In der Pflegeplanung haben Sie Pflegemaßnahmen zur Verbesserung der Lungenventilation für Frau Streibich festgelegt. Begründen Sie die Auswahl von 4 Pflegemaßnahmen: 28
3.17 Nennen Sie 4 Maßnahmen zur Sekretolyse, die sich für Frau Streibich eignen würden. Begründen Sie Ihre Antwort: 28
3.18 Leiten Sie Frau Streibich zum produktiven Abhusten an. 28
3.19 Nennen und begründen Sie weitere sinnvolle atemunterstützende Maßnahmen für Frau Streibich. 29
3.20 Die Arztverordnung (AVO) für Frau Streibich für den Notfall lautet: 2 Liter Sauerstoff pro Minute über eine Sauerstoffbrille. Worauf achten Sie bei der Verabreichung beiFrau Streibich? Begründen Sie Ihre Antwort. 29
3.21 Berechnen Sie den Sauerstoffvorrat in Stunden. Der Rauminhalt der Flasche beträgt 10 Liter und das Manometer zeigt 150 bar an. Wie lange könnte Frau Streibich damit Sauerstoff erhalten? 29
4 Herr Anton hat eine chronische Rechtsherzinsuffizienz und ist zunehmend auf Hilfe angewiesen 30
4.1 Anatomie Herz-Kreislaufsystem 31
4.2 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 31
4.3 Vervollständigen Sie die folgende Abbildung 32
4.4 Physiologie Herz 32
4.5 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 32
4.6 Bei Herrn Anton sind einige typische Symptome der Rechtsherzinsuffizienz erkennbar. Notieren und ergänzen Sie diese in der entsprechenden Spalte der folgenden Tabelle. Ergänzen Sie außerdem die typischen Symptome der Linksherzinsuffizienz und die Symptome, die bei beiden Formen auftreten können. 33
4.7 Herr Anton bekommt verschiedene Medikamente zur Therapie der Herzinsuffizienz: ein Herzglykosid (H), ein Diuretikum (D) und einen ACE-Hemmer (A). Ordnen Sie den folgenden Präparatebeispielen und Aussagen die Anfangsbuchstaben (H, D, A) der Medikamentengruppen zu. 33
4.8 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Herr Anton zu folgenden ABEDLs: 34
4.9 Für die umfassende Pflege von Herr Anton müssen Sie regelmäßig bestimmte Parameter erheben, um den Krankheitsverlauf beurteilen und ggf. den Arzt informieren zu können. Notieren Sie diese 3 Parameter im Folgenden und begründen Sie Ihre Antwort. 34
4.10 Wie vom Kardiologen gewünscht, notiert Herr Anton jeden Tag, wie viel Flüssigkeit er zu sich nimmt und wie viel er ausscheidet. Für den gestrigen Tag hat er Folgendes notiert: 34
4.11 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 35
4.12 Nummerieren Sie in der richtigen Reihenfolge den Ablauf der auskultatorischen Blutdruckmessung: 35
4.13 Damit Sie die Medikamente verabreichen können, benötigen Sie eine schriftliche Anordnung des Arztes. 36
5 Herr Braun hatte einen Apoplex und kommt mit seiner Erkrankung nicht zurecht 37
5.1 Gliederung des Großhirns 38
5.2 Blutversorgung des Gehirns 39
5.3 Unterscheiden Sie Hirninfarkt und Hirnblutung voneinander. 39
5.4 Überlegen Sie anhand der Symptome von Herrn Braun, welche Großhirnarterie von dem Infarkt betroffen ist. Begründen Sie Ihre Antwort. 39
5.5 Wie nennt man die Reaktion von Herrn Brauns Körper, wenn er niesen muss? Zu welcher Komplikation kann sie führen? Erklären Sie kurz. 39
5.6 Kreuzen Sie an, was nicht zur Therapie eines Hirninfarkts gehört? 39
5.7 Bei Herrn Braun besteht aufgrund des Apoplex die Gefahr von Sekundärschäden. Ordnen Sie mit Pfeilen den Sekundärschäden die entsprechende Begründung zu. 40
5.8 Erklären Sie die 3 Fundamente des Bobath-Konzepts. 40
5.9 Begründen Sie anhand von 3 Beispielen aus der aktuellen Situation von Herrn Braun, weshalb die Umsetzung des Bobath-Konzepts in seinem Fall sinnvoll wäre. 40
5.10 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Herr Braun zu folgenden ABEDL: 41
5.11 Da Herr Braun eine Apraxie hat, müssen Sie bei der Durchführung der Pflege verschiedene Aspekte beachten. Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 41
5.12Was müssen Sie als Pflegende bei der Kommunikation mit Herrn Braun beachten? Welche Aussage ist richtig, welche falsch? Bitte setzen Sie ein Kreuz an der betreffenden Stelle. 41
6 Frau Boehs leidet seit vielen Jahren an Osteoporose –jetzt ist sie gestürzt! 42
6.1 Röhrenknochen und Skelett 43
6.2 Knochenbildung 45
6.3 Osteoporose 45
6.4 Welche 5 Risikofaktoren begünstigten bei Frau Boehs die Entstehung der Osteoporose? 45
6.5Wie kann eine Osteoporose diagnostiziert werden?Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. 46
6.6 Frau Boehs erhält zur Therapie der Osteoporose Fosamax. 46
6.7 Schmerztherapie: WHO-Stufenplan zur Schmerztherapie 47
6.8 Füllen Sie die Sturzrisikoskala zur Einschätzung für Frau Boehs aus und beurteilen Sie das Ergebnis: 48
6.9 Welche intrinsischen und extrinsischen Risikofaktoren können bei Frau Boehs zu einem erneuten Sturz führen? Überlegen Sie sich Maßnahmen, wie Sie diese reduzieren können. 49
6.10 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Boehs zu folgenden ABEDL: 49
6.11 Stellen Sie sich vor, Frau Boehs wäre wieder gestürzt.Was müssten Sie im Sturzereignisprotokoll dokumentieren? Nennen Sie 11 Punkte: 49
6.12 Um die Wirkung der Schmerztherapie beurteilen zu können, gibt es verschiedene Hilfsmittel zur Einschätzung der Intensität des Schmerzes. 50
6.13 Opiate 50
7 Herr Rösch leidet an Depressionen und hat eine chronische Niereninsuffizienz 51
7.1 Aufbau Niere und ableitende Harnwege 52
7.2 Aufgaben der Niere 53
7.3 Urinproduktion 53
7.4 Regulierung des Wasserhaushaltes 53
7.5 Chronisches Nierenversagen 54
7.6 Depression 54
7.7 Hypertonie 55
7.8 KHK 55
7.9 Invasive Therapieverfahren bei KHK 56
7.10 Heute ist der Tag der RR-Kontrolle bei Herrn Rösch. An welchem Arm messen Sie? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. 57
7.11 Im Zusammenhang mit der chronischen Niereninsuffizienz müssen Sie außer dem RR weitere Parameter bei Herr Rösch beobachten. 57
7.12 In Bezug auf seine Ernährung muss Herr Rösch aufgrund der Dialyse einiges berücksichtigen. Welche Aussage ist richtig, welche falsch? Bitte setzen Sie ein Kreuz an der betreffenden Stelle. 57
7.13 Herr Rösch äußerte, dass er wegen der Dialyse keine Lebensqualität mehr habe. Was könnte er damit meinen? 58
7.14 Die Kommunikation mit depressiven Menschen wie Herrn Rösch stellt eine große Herausforderung für Pflegende dar. Folgende Verhaltensregeln sollten deshalb in der Kommunikation berücksichtigt werden: Zuwendung, Ermutigung, Verbalisierung, keine Bewertungen, Akzeptanz, kein falsches Mitleid und Abgrenzung. 58
7.15 Herr Rösch leidet aufgrund seiner Depression unter Durchschlafstörungen, lehnt aber Schlafmedikamente ab. Schlagen Sie ihm 8 alternative Methoden bei Schlafstörungen vor. 59
7.16 Als Sie eine Woche später morgens zu Herrn Rösch kommen, finden Sie ihn im Bad im oberen Stockwerk des Hauses. Er klagt über Atemnot und starke Schmerzen in der linken Brust und im linken Arm. Seine Augen sind weit aufgerissen und er sagt: „Ich habe Angst, ich will noch nicht sterben.“ 59
8 Herr Hintz kommt mit seinem Diabetes nicht zurecht 60
8.1 Pankreas 61
8.2 Die Langerhans-Inseln des Pankreas produzieren unterschiedliche Hormone. 61
8.3 Regulierung der Glukagon- und Insulinausschüttung 62
8.4 Unterscheidung Typ 1- und Typ 2-Diabetiker 62
8.5 Symptome Diabetes mellitus 63
8.6 Diagnostik 63
8.7 Kreuzen Sie die richtige Antwort an: 63
8.8 Aufgrund der unterschiedlichen Ursachen von Typ 1- und Typ 2-Diabetis sind die Strategien zur Therapie verschieden. 64
8.9 Durch den Diabetes mellitus kam es bei Herrn Hintz bereits zu typischen Folgeerkrankungen. 64
8.10 Herr Hintz erhält täglich 12 BE. Erklären Sie kurz, was unter BE verstanden wird und was das im Fall von Herrn Hintz bedeutet. 64
8.11 Wie sollten die täglichen Mahlzeiten von Herrn Hintz in Bezug auf die Kohlenhydrate zusammengestellt werden? Darf er alles essen und trinken – auch seine Lieblingsschokolade und Bier? Begründen Sie Ihre Antwort. 64
8.12 Erklären Sie das Prinzip der konventionellen Insulintherapie. 65
8.13 Herr Hintz bekommt täglich ein Mischinsulin verabreicht. Jedoch gibt es noch weitere Insulinsorten (M, N, A, L, V), z. B. Normal-, Analog-, Langzeit-Analog- und Verzögerungsinsulin. 65
8.14 Füllen Sie die Strukturierte Informationssammlung (SIS) mit Risikoeinschätzung anhand der Aussagen von Herrn Hintz und den weiteren Informationen aus dem Fallbeispiel aus. 66
8.15 Die Füße von Herrn Hintz bedürfen besonderer Beobachtung und Pflege. 66
8.16 Als Sie eines Morgens in das Zimmer von Herrn Hintz kommen, finden Sie ihn seitlich auf dem Boden liegend vor. Sie sprechen ihn an, aber er reagiert nicht richtig auf Sie. Er wiederholt die ganze Zeit den Satz: „Hannelore, hilf mir.“ Ihnen fällt auf, dass er zittert und blass um den Mund-Nasen-Bereich ist. 66
8.17 Insulininjektion mit einem Pen 67
8.18 Durchführung der BZ-Messung 67
9 Herr Thomas lebt mit seinem pflegebedürftigen Bruder zusammen 68
9.1 Welche Altersphasen werden unterschieden? Ordnen Sie die beiden Zwillingsbrüder durch Markierung in rot der entsprechenden Altersphase zu. 69
9.2 Erklären Sie die Begriffe „kalendarisches“, „biologisches“ und „soziales“ Alter am Beispiel der beiden Zwillingsbrüder. 69
9.3 Gerontologie als interdisziplinäre Wissenschaft 69
9.4 In der Gerontologie und Psychologie werden verschiedene Untersuchungsmethoden eingesetzt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Nennen und erklären Sie 5 gebräuchliche Methoden. 70
9.5 Hubert musste aufgrund seiner Erkrankung seinen Beruf aufgeben. Nennen und erklären Sie 5 persönliche Folgen dieses einschneidenden Erlebnisses. 70
9.6 Der Psychologie liegen verschiedene Menschenbilder zugrunde. 71
9.7 Wahrnehmung 71
9.8 Um das Verhalten und Erleben älterer Menschen erklären zu können, wurden in der Gerontologie verschiedene Theorien entwickelt. 72
10 Frau Kist hat Durchfall und ... 74
10.1 Gelenke 75
10.2 Arthrose 76
10.3 Thrombose 76
10.4 Da Sie die genaue Ursache für den Magen-Darm-Infekt nicht kennen, müssen Sie einige Hygienerichtlinien beachten, um die Gäste der Tagespflege nicht anzustecken. 78
10.5 Sie wollen dokumentieren, dass Frau Kist erbrochen hat.Was müssen Sie notieren (7 Angaben)? 79
10.6 Der Arzt hat Frau Kist 1500 ml NaCl 0,9% s. c. verordnet. 79
10.7 Beim Anlegen eines Kompressionsverbands müssen Sie verschiedene Dinge beachten. Welche Aussage ist richtig, welche falsch? Setzen Sie ein Kreuz an der betreffenden Stelle. 80
10.8 Welche Empfehlungen geben Sie ihr? Nennen Sie 5: 80
11 Frau Koch hat Morbus Parkinson und nimmt an Gewicht ab 81
11.1 Verdauungstrakt 82
11.2 Nervensystem – Vorgänge an der Synapse 83
11.3 Beschriften Sie die Abbildung zur Verteilung der Neurotransmitter bei Morbus Parkinson. Tragen Sie jeweils folgende Begriffe ein: Dopamin und Acetylcholin 84
11.4 Symptome Morbus Parkinson 84
11.5 Zur Therapie von Morbus Parkinson wird unter anderem der Wirkstoff L-Dopa verabreicht. Was ist im Zusammenhang mit dessen Verabreichung zu beachten? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: 85
11.6 Berechnen Sie den BMI-Wert und bewerten Sie diesen. 86
11.7 Berechnen Sie den täglichen Energiebedarf von Frau Koch. 86
11.8 Erstellen Sie einen Tagesplan für alle Mahlzeiten von Frau Koch. Begründen Sie Ihre Auswahl kurz. 86
11.9 Frau Koch sollte mehr Kalorien zu sich nehmen, um den Gewichtsverlust zu kompensieren. Nennen Sie 4 Möglichkeiten, wie sie mehr Kalorien zu sich nehmen könnte. 86
11.10 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Koch zu folgenden ABEDL: 87
11.11 Nennen Sie 4 Risikofaktoren, die bei Frau Koch zu einer Obstipation führen können. 87
11.12 Stellen Sie sich vor, Frau Koch würde über eine PEG mit Sondennahrung ernährt. 87
11.13 Verbandswechsel PEG 88
12 Frau Dorn geht es aufgrund ihres Kolonkarzinoms immer schlechter 89
12.1 Onkologie 90
12.2 Kolonkarzinom 91
12.3 Ileus 91
12.4 Enterostomapflege 92
12.5 Der Sterbeprozess von Frau Dorn ist fortgeschritten. Sie hat seit dem Einzug nichts mehr gegessen und getrunken, deshalb besteht die Gefahr von Erkrankungen im Mundraum.Außerdem kommt es zur terminalen Dehydratation. 93
12.6 Die Pflege von schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert besonderes Fingerspitzengefühl der Pflegenden. 94
12.7 Frau Dorn erhält weiterhin ihr Durogesic-Schmerzpflaster, das alle 3 Tage gewechselt werden muss. Die Tochter hat Ihnen die Packung übergeben. 95
13 Herr Giesler hat einen Dekubitus 3. Grades 96
13.1 Aufbau der Haut 97
13.2 Physiologie Haut 98
13.3 Zwischen primärer und sekundärer Wundheilung wird je nach Heilungsverlauf unterschieden. 98
13.4 Dekubitus 99
13.5 Der Dekubitus von Herr Giesler wird mit silberhaltigen Wundauflagen (SW), Hydrogel (HG) und einem Hydropolymer (HP) verbunden. Ordnen Sie im Folgenden den Indikationen,den Präparatbeispielen und den Wundheilungsphasen die Buchstaben (SW, HG, HP) der Wundtherapeutika zu. 100
13.6 Erklären Sie kurz, was der Fingerdrucktest ist. Wäre die Durchführung dieses Tests bei Herrn Giesler sinnvoll? Begründen Sie kurz. 101
13.7 Füllen Sie die Braden-Skala für Herr Giesler aus und ermitteln Sie das Dekubitusrisiko: 102
13.8 Sie entfernen zum 1. Mal den Verband bei Herrn Giesler und reinigen die Wunde. Wie gehen Sie bei der Wundreinigung vor. 103
13.9 Sehen Sie sich folgende Abbildung von Herrn Gieslers Dekubitus am Steißbein an und erheben Sie den Wundstatus. Zur weiteren Information: das Exsudat ist serös, die Wundeist 3,5 cm tief und geruchlos. 103
13.10 Zusätzlich zur Wundtherapie von Herrn Gieslers Dekubitus ist es sinnvoll, die Risikofaktoren für die Entstehung zu minimieren. Deshalb müssen Sie weitere pflegerischeMaßnahmen durchführen, damit der Dekubitus besser abheilen kann. 104
13.11 Katheterisierung 104
13.12 Herr Giesler wird jeden 3. Tag rektal abgeführt. Welche 3 Möglichkeiten kommen dazu infrage? 105
Lösungen 106
1 106
1.1 106
1.2 106
1.3 107
1.4 107
1.5 107
1.6 108
1.7 108
1.8 109
2 110
2.1 110
2.2 110
2.3 112
2.4 110
2.5 111
3 116
3.1 116
3.2 116
3.3 117
3.4 117
3.5 117
3.6 117
3.7 118
3.8 118
3.9 118
3.10 118
3.11 118
3.12 118
3.13 119
3.14 120
3.15 120
3.16 120
3.17 120
3.18 120
3.19 120
3.20 121
3.21 121
4 126
4.1 126
4.2 126
4.3 126
4.4 127
4.5 127
4.6 127
4.7 128
4.8 128
4.9 128
4.10 129
4.11 129
4.12 129
4.13 130
5 135
5.1 135
5.2 136
5.3 136
5.4 136
5.5 136
5.6 136
5.7 136
5.8 137
5.9 137
5.10 137
5.11 137
5.12 138
6 Lösungen 145
6.1 145
6.2 146
6.3 146
6.4 146
6.5 146
6.6 147
6.7 147
6.8 148
6.9 148
6.10 149
6.11 149
6.12 149
6.13 149
7 155
7.1 155
7.2 155
7.3 155
7.4 156
7.5 156
7.6 156
7.7 157
7.8 157
7.9 158
7.10 158
7.11 158
7.12 158
7.13 159
7.14 159
7.15 159
7.16 159
8 160
8.1 160
8.2 160
8.3 160
8.4 161
8.5 161
8.6 161
8.7 161
8.8 161
8.9 162
8.10 162
8.11 162
8.12 162
8.13 162
8.14 163
8.15 163
8.16 164
8.17 164
8.18 164
9 168
9.1 168
9.2 168
9.3 168
9.4 168
9.5 169
9.6 169
9.7 170
9.8 170
10 172
10.1 172
10.2 172
10.3 173
10.4 174
10.5 174
10.6 175
10.7 175
10.8 175
11 176
11.1 176
11.2 177
11.3 177
11.4 177
11.5 178
11.6 178
11.7 178
11.8 179
11.9 179
11.10 179
11.11 179
11.12 179
11.13 180
12 183
12.1 183
12.2 183
12.3 183
12.4 184
12.5 185
12.6 186
12.7 186
13 187
13.1 187
13.2 188
13.3 188
13.4 188
13.5 190
13.6 190
13.7 191
13.8 192
13.9 192
13.10 192
13.11 192
13.12 193
Aufsichtsarbeit 1a 195
Aufsichtsarbeit 1b 203
Aufsichtsarbeit 2a 210
Aufsichtsarbeit 2b 217
Aufsichtsarbeit 3a 224
Aufsichtsarbeit 3b 230
Lernbereich 1a 238
Lernbereich 1b 244
Abbildungsverzeichnis 256
Sachverzeichnis 258
Erscheint lt. Verlag | 19.9.2018 |
---|---|
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Schlagworte | Abschlussprüfung • Altenpflege • Altenpflegeausbildung • Arbeitsbuch • Aufsichtsarbeiten • Examen • Fallbeispiele • Fallgeschichten • Fallstudien • Kasuistiken • Pflege • Pflegeplanung • Prüfungsfragen • Prüfungsvorbereitung • Schriftliche Prüfung • Schriftliches Altenpflegeexamen • sis |
ISBN-10 | 3-13-242048-4 / 3132420484 |
ISBN-13 | 978-3-13-242048-9 / 9783132420489 |
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