Und jetzt Sie! - Selbst- und Zeitmanagement in Gesundheitsberufen (eBook)

Dr. rer. medic. German Quernheim ist Dipl.-Pflegepädagoge, Krankenpfleger und NLP-MasterCoach im Bereich Führung und Change-Management an Bildungseinrichtungen und Hochschulen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Er sammelte Erfahrungen in der Personalentwicklung und in Leitungspositionen verschiedenster Einrichtungen und begleitet als Praxisanleiter und Personalcoach Angehörige der Gesundheitsberufe.

Vorwort 5
Über den Autor 7
Abkürzungen 11
Kapitel 1 12
Kennen Sie das? 12
Kapitel 2 14
Selbstverantwortung übernehmen 14
2.1Wer trägt die Verantwortung? 15
2.2Bisherige Überzeugungenund Einstellungen 16
2.2.1Positive Beispiele von ­Glaubenssätzen 19
2.3Woher stammen Ihre Glaubenssätze? 20
2.3.1Einschränkende Beispielevon Glaubenssätzen 20
2.4Wählen Sie eine hilfreiche ­Einstellung 21
2.5Wünsche und Visionen 22
2.5.1Denkwürdiger Besuchauf dem Friedhof 23
2.5.2Blicken Sie auf Ihre Timeline 25
2.6Wählen Sie ein Vorbild 28
2.7Misserfolge 29
2.7.1Fehlende Ziele des Negativkreislaufs 30
2.7.2So verlassen Sie den ­Negativkreislauf 32
2.7.3So nutzen Sie Misserfolge 33
2.8Ausrichtung Ihres Lebens? 35
2.8.1Orientieren Sie Ihr Leben 36
2.8.2Ausgewogenheit zwischendiesen vier?Bereichen 39
2.8.3Machen Sie Ihren Selbstcheck 39
2.8.4Was können Sie? 41
2.9Kaskade der Lebensziele 43
2.9.1So konkretisieren Sie Ihre Ziele 43
Literatur 46
Kapitel 3 48
Anders denken 48
3.1Ursache und Wirkung führenzum Erfolg 49
3.2Leben heißt Veränderung 51
3.2.1Schätzen Sie IhrVeränderungsrisiko ab 53
3.2.2Wagen Sie Abenteuer 54
3.3Nutzen Sie die Macht Ihres ­Unterbewussten 54
3.3.1Planen Sie Ihre Ziele unddenken Sie erfolgreich 55
3.3.2Pessimisten und Optimisten 57
3.4Auswirkungen beruflicher Arbeit 58
3.4.1Keine Arbeit ist ideal 59
3.4.2Positive Auswirkungenberuflicher Arbeit 60
Literatur 61
Kapitel 4 62
Karriereplaner für das Gesundheitswesen 62
4.1Unzufriedenheit im Beruf 62
4.1.1Ihre Anlagen und Erfahrungen 66
4.1.2Ihr aktueller Ist-Zustand 68
4.1.3Was machen Sie gerne? 73
4.1.4Fünf Lieblingstätigkeiten im Beruf 74
4.1.5Was vermeiden Sie? 77
4.1.6Clustering: Berufsfelderdes Gesundheitswesens 78
4.1.7So deuten Sie Ihr Ergebnis 80
4.2Marketing und Trendsim Gesundheitswesen 83
Literatur 85
Kapitel 5 86
Ziele 86
5.1Gute Ziele formulieren 87
5.1.1Sinnvolle Ziele kurz vor der Rente 88
5.2PISMART 89
5.2.1Schließen Sie einen Vertragmit sich selbst 94
5.2.2Führen Sie ein Erfolgstagebuch 96
5.3Misserfolge und Sackgassen 97
5.3.1So orientieren Sie sich innerhalbdes Veränderungsprozesses 97
5.3.2Was tun, wenn die Planung ­Misserfolg signalisiert? 98
5.4Setzen Sie sich Ihre Ziele 99
5.4.1Synergien nutzen 99
5.4.2Energien investieren 100
5.5So trainieren Sie und setzen Ziele um 101
5.5.1Beachten Sie Zielgrenzen 101
5.6Feiern Sie die erfolgreiche ­Zielerreichung 102
5.7Managen Sie sich selbst 103
Literatur 104
Kapitel 6 105
Stressmanagement 105
6.1Ertragen Sie, was Sie nichtändern können 105
6.2So treten Sie Arbeitsunter­brechungen entgegen 107
6.3Planen Sie Termine optimal 111
6.3.1Terminplaner befreien 114
6.4Das 80/20-Pareto-Prinzip 115
6.5Prioritäten setzen 116
6.5.1«Dringend» oder «wichtig»? 116
6.5.2ABC-Analyse 117
6.5.3Eisenhower-Modell 118
6.5.4Zeitfresser identifizieren 120
6.6Bedeutung von Entscheidungenund Klarheit 121
6.6.1Fassen Sie Ihre Gefühle in Worte 122
6.6.2Erstellen Sie eine Stärken-­Schwächen-Analyse 123
6.6.3Nutzen Sie Ihre Intuition 123
6.6.4Das Bewusstmachen Ihrer ­Beweggründe führt zu Klarheit 124
Literatur 125
Kapitel 7 126
Stärken Sie Ihr ­Selbstwertgefühl 126
7.1Ausgeprägtes Selbstwertgefühl ­immunisiert 126
7.2Vertrauen Sie Ihrer Resilienz 127
7.2.1Orientieren Sie sich an Vorbildern 128
7.2.2Tipps zur Stärkung des ­Selbstwertgefühls 129
7.3Aktivieren Sie Ihre ­Selbstwirksamkeit 130
7.3.1Verschaffen Sie sich positive ­Rückmeldungen 131
7.3.2Trainieren Sie Ihre Selbstverteidigung 132
7.3.3Sprechen Sie freundlichmit sich selbst 132
7.3.4Sprechen Sie liebenswürdigmit anderen 134
Literatur 135
Kapitel 8 136
Zeitmanagement 136
8.1Zeitplanung 136
8.1.1Rechtzeitig kommen 138
8.2Arbeiten Sie effizient 139
8.2.1«To-do-Listen» 139
8.2.2Steigern Sie Ihre Arbeitseffizienz 140
8.2.3Nutzen Sie Wartezeiten 141
8.2.4Zeitqualität 142
8.2.5Halten Sie Rückblick 143
8.2.63-Tages-Rückblick 144
8.3Zeit für sich 145
8.3.1Buchen Sie Ihren «Terminmit mir selbst» 145
8.3.2Schlafqualität und Aufstehritual 145
8.4Hinterfragen Sie auch dieprivate Effizienz 147
8.4.1Reduzieren Sie Ihre verschiedenen Lebensrollen 147
8.4.2Genießen Sie «Nichts-Tun-Müssen» 148
8.4.3Medien und Smartphone 149
8.5Reduzieren Sie Fremdbestimmung 150
8.6Aufschieben lohnt sich nicht 151
8.6.1Auswirkungen des Lust-Schmerz-Prinzips 151
8.6.2Zeitdiebe 153
8.6.3Nutzen Sie Startrituale 155
8.6.4Gönnen Sie sich etwas 155
8.7Beziehungen und Netzwerke ­unterstützen 157
Literatur 159
Kapitel 9 160
So delegieren Sie richtig 160
9.1Vorteile der Delegation 160
9.1.1Warum fällt Delegierenmanchmal schwer? 162
9.1.2Weitere Vorteile professioneller ­Delegationen 163
9.1.3Perfektionisten 163
Literatur 165
Kapitel 10 166
So lernen Sie«Nein-Sagen» 166
10.1Setzen Sie anderen Grenzen 166
10.2So sagen Sie selbstbewusst: «Nein» 167
Kapitel 11 171
Ohne Organisation kein Selbstmanagement 171
Kapitel 12 174
Wissensmanagement 174
12.1Warum muss ich mich fortbilden? 175
12.2Aktuelles Wissen – aber woher? 178
12.2.1Gedrucktes Wort 178
12.2.2Gesprochenes Wort 181
12.2.3Studium 182
12.2.4Pflegeakademiker arbeitenauch am Bett 184
12.3Wer bezahlt das? 186
12.3.1Finanzierung 187
12.3.2Rückzahlungspflicht 187
12.4Wissensmanagement als ­Betriebskultur 188
Literatur 190
Kapitel 13 191
Karriereplanung 191
13.1Zukunftstrends 193
13.2Heilkundliche Übertragung 194
13.2.1Wie bewertet die Ärzteschaftdie heilkundliche Übertragung? 195
13.3Versorgungsproblematik 196
13.4Qualifizierungsmöglichkeiten 198
13.4.1Bachelorqualifizierung 198
13.4.2Masterqualifizierung 200
13.4.3Advanced Nursing Practice (ANP) 201
13.4.4Viele Möglichkeiten international 203
13.5Neue Betätigungsfelder:Ambulante Versorgung 204
13.5.1Community Health Nursing 204
13.5.2Family Health Nursing 205
13.5.3Hausbesuche/Tandempraxen 205
13.6Weitere Spezialisierungen 207
13.6.1School Health Nurse/­Schulgesundheitspflegende 208
13.6.2Pflege bei Brustkrebs/Breast-Care-Nurse 208
13.6.3Patienten- bzw. Genesungshotels 209
13.6.4Medizinisch-pflegerische Expertise in Altenpflegeeinrichtungen 209
13.7Promotion 210
13.7.1Pflegeforschung 210
13.8Ungewöhnliche Projekte 213
13.9Klären Sie neue Zielsetzungenim Umfeld ab 214
Literatur 215
Kapitel 14 218
In aller Kürze 218
Serviceteil 220
Sachverzeichnis 221