Körperdissoziation (eBook)

Dr. med. Mathias Hirsch ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker. Umfangreiche Seminar- und Supervisionstätigkeit in Berlin, Düsseldorf und Moskau.

Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Vorwort zur Reihe 8
Vorwort zum Band 10
1?Einleitung 12
2? Der Körper in der frühen Entwicklung: Differenzierung des Selbst, des Körperselbst und der äußeren Objekte 15
2.1?»Protopsyche« 19
2.2?Die »Geburt« des Ich 20
2.3?Selbst-Objekt-Differenzierung 21
2.4?Embodiment 22
2.5?Erste Symbolisierung im Containment 24
2.6?Mutterambivalenz 25
3? Zur Dynamik und Funktion des dissoziierten Körperselbst 28
3.1?Der Körper wird zum Opfer destruktiver Gewalt gemacht 28
3.2?Der Körper als selbst erschaffener Mutterersatz 29
3.2.1?Der Körper als Übergangsobjekt bei der Selbstbeschädigung 30
3.2.2?»Selbstbeschädigung als Selbstfürsorge« 31
3.3?Die Verwendung des Körpers zur Abgrenzung 33
4? Körperdissoziation in der traumatisierenden Situation 34
5? Zweizeitige Abwehr: Dissoziationszustand als Abwehr des Traumaäquivalents – Körperabspaltung als Abwehr des Dissoziationszustands 37
6?Selbstbeschädigung 40
6.1?»Ein sauberer Schnitt« 41
6.2?»Vater-Trauma« 42
6.3?Artifizielle Krankheit 46
7?Essstörungen 48
7.1?Fettsucht 49
7.2?Anorexie 50
7.2.1?Familiendynamik 51
7.2.2?Mutter-Tochter-Beziehung 52
7.2.3?Natalie 54
7.3?Bulimie 58
7.3.1?Das Symptom als Bild für die Borderline-Beziehung 60
7.3.2?»Bulimie ohne Bulimie« 60
8?Hypochondrie 61
8.1?Auslösesituationen 64
8.2?Arretierung des Autonomie-Abhängigkeits-Konflikts 66
8.3?Warum ist der Körper Ziel der Projektion? – Spezifisches Verhalten der Mütter 67
8.4?»Hypochondrie-by-proxy« 69
9?Dysmorphophobie 71
10?Schlussbemerkung 74
Literatur 76
Body 8