Psychologie und Nachhaltigkeit (eBook)
XX, 258 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-19965-4 (ISBN)
Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, wesentliche Beiträge und Potenziale der Psychologie für (globale) Nachhaltigkeit herauszuarbeiten, innerhalb der psychologischen Disziplin (weiter) für den gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskurs zu sensibilisieren und künftige Forschungs- und Anwendungsperspektiven in den interdisziplinären Dialog einzubringen. Die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen bietet in vielfältiger Weise konzeptionelle sowie empirische Anknüpfungspunkte für den aktuellen Diskurs um nachhaltige Entwicklung - insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der als Agenda 2030 im September 2015 von den UN proklamierten Sustainable Development Goals.
Dr. Claudia Thea Schmitt ist seit 2014 Geschäftsführerin und wissenschaftliche Koordinatorin des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg. Schwerpunkte: innovations- und nachhaltigkeitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung, Nachhaltigkeit an Hochschulen, transformationale Führung, Werteforschung.
Prof. Dr. Eva Bamberg war von 1997 bis 2017 Leiterin des Arbeitsbereichs Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg. Schwerpunkte: Arbeit und Gesundheit, Gesundheitsförderung, Veränderungsprozesse in Organisationen.
Dr. Claudia Thea Schmitt ist seit 2014 Geschäftsführerin und wissenschaftliche Koordinatorin des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg. Schwerpunkte: innovations- und nachhaltigkeitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung, Nachhaltigkeit an Hochschulen, transformationale Führung, Werteforschung. Prof. Dr. Eva Bamberg war von 1997 bis 2017 Leiterin des Arbeitsbereichs Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg. Schwerpunkte: Arbeit und Gesundheit, Gesundheitsförderung, Veränderungsprozesse in Organisationen.
Geleitwort 5
Vorwort 7
Danksagung 10
Inhaltsverzeichnis 11
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 14
I Relevanz und begriffliche Einordnung 21
1 Einführung in den aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs: Relevanz, Begriff, Bezüge 22
1.1 ?Relevanz der Nachhaltigkeitsthematik 23
1.2 ?Global-politische Ebene: Die Sustainable Development Goals und das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung 23
1.3 ?Implikationen einer begrifflichen Einordnung 25
1.3.1 ?Besondere Herausforderungen im Umgang mit dem Nachhaltigkeitsbegriff 25
1.3.2 ?Anstelle einer Definition 28
1.4 ?Psychologie und Nachhaltigkeit 29
Literatur 30
II Grundlagen und Theorien 33
2 Theoretische Konzepte zu Nachhaltigkeit – unter besonderer Berücksichtigung von Handlungs- und Moraltheorien 34
2.1 ?Nachhaltigkeit – ein Thema mit vielen Facetten 36
2.2 ?Allgemeine Handlungsmodelle 37
2.3 ?Moral und Werte 39
2.3.1 ?Entwicklungspsychologische Konzepte: Piaget und Kohlberg 39
2.3.2 ?Die Bedeutung von Normen 40
2.3.3 ?Das Modell der vier Komponenten moralischen Verhaltens und dessen Erweiterungen 41
2.3.4 ?Zwischenfazit 43
2.3.5 ?Moral Stress 44
2.4 ?Grenzen nachhaltigkeitsorientierter Selbstorganisation 45
2.4.1 ?Spillover Effekte 45
2.4.2 ?Moral Disengagement 46
2.4.3 ?Depletion 46
2.4.4 ?Eingeschränkte Rationalität 47
2.5 ?Soziale Prozesse 48
2.6 ?Resümee 49
Literatur 50
3 Was kann die Umweltpsychologie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? 53
3.1 ?40 Jahre Umweltpsychologie zu globalen Umweltthemen 54
3.2 ?Die Wahrnehmung nachhaltigkeitsrelevanter globaler Umweltprobleme als (umwelt-) psychologisches Untersuchungsfeld 54
3.3 ?Wie lässt sich nachhaltigkeitsrelevantes Verhalten erklären? 55
3.4 ?Wie lässt sich der Ressourcenkonsum steuern? 57
3.5 ?Wie lässt sich der Ressourcenkonsum langfristig beeinflussen? 58
3.6 ?Vom Umweltbewusstsein zu solidarischer Lebensqualität – eine Herausforderung 59
Literatur 59
4 Soziale Identität und nachhaltiges Verhalten 63
4.1 ?Soziale Identität – das „Wir“ in mir 64
4.2 ?Welches „Wir“? 64
4.3 ?Das „Wir“ bestimmt unser (nachhaltiges) Verhalten 65
4.4 ?Wenn die gesamte Menschheit das „Wir“ wird 66
4.5 ?Kollektive Wirksamkeit als Motivator für nachhaltiges Verhalten 67
4.6 ?Schlussfolgerung 68
Literatur 69
III Zielgruppen/Anwendungskontexte 71
5 Nachhaltigkeit in primären und sekundären Bildungseinrichtungen 73
5.1 ?Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Bildung 74
5.2 ?Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit 74
5.3 ?Effekte erlebter Gerechtigkeit in der Schule 76
5.4 ?Individuelle Unterschiede 76
5.5 ?Mögliche Lösungsansätze und Fazit 77
5.5.1 ?Lehrerbildung 77
5.5.2 ?Gestaltung von Schule 78
5.5.3 ?Fazit 78
Literatur 79
6 Transformation und Nachhaltigkeit: Perspektiven für eine nachhaltigkeitsorientierte Hochschul-, Organisations- und Personalentwicklung 81
6.1 ?Transformation des Wissenschaftssystems 82
6.2 ?Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten 82
6.3 ?Förder- und Hemmfaktoren von Nachhaltigkeit an Hochschulen: Ein Überblick 85
6.4 ?Nachhaltigkeitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung 86
6.4.1 ?Verschiedene Kategorien von Nachhaltigkeitsbezug der Personal- und Organisationsentwicklung 87
6.4.2 ?Konkrete Maßnahmen, Methoden und Instrumente einer nachhaltigkeitsorientierten Organisations- und Personalentwicklung 88
6.5 ?Fazit und Ausblick 91
Literatur 92
7 Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung: Wie kann man Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen? 96
7.1 ?Das UNESCO Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung 97
7.2 ?Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen 97
7.3 ?Lernziel: Gestaltungskompetenz 98
7.4 ?Lehr-Lern-Methoden zur Nachhaltigkeit: Interdisziplinäre Formate als Beispiele 99
7.5 ?Prüfungsmethoden zur Nachhaltigkeit 101
7.6 ?Aktuelle Herausforderungen 102
7.6.1 ?Curriculare Einbindung des Lehr-Lern-Gegenstands 102
7.6.2 ?Ausgestaltung der Lehre in Form der Kompetenzorientierung 102
7.7 ?Fazit 103
Literatur 104
8 Medien und ihre Wirkung auf umwelt- und gesundheitsbezogenes Verhalten 106
8.1 ?Entwicklung der Medien und daraus resultierende Selektionseinflüsse 107
8.2 ?Nachrichtenwert als Selektionsmerkmal 108
8.3 ?Das Expertendilemma in den Medien 109
8.4 ?Der Echoeffekt 111
8.5 ?Gefahr für Transformationsprozesse 113
Literatur 115
9 Nachhaltigkeit in der ehrenamtlichen Hilfe 118
9.1 ?Was ist ehrenamtliche Hilfe? 119
9.2 ?Nachhaltigkeit des Handelns 120
9.3 ?Erklärungsmodelle der ehrenamtlichen Hilfe 120
9.4 ?Sozialwissenschaftliche Perspektiven 123
9.5 ?Praktische Maßnahmen 124
Literatur 125
10 Corporate Social Responsibility: Verständnis, Bedingungen und Wirkungen 127
10.1 ?Definition von CSR 128
10.1.1 ?Theoretische Grundlagen 128
10.1.2 ?Anwendung von CSR-Definitionen 129
10.2 ?CSR-Aktivitäten 130
10.2.1 ?Externe CSR-Aktivitäten 131
10.2.2 ?Interne CSR-Aktivitäten 131
10.3 ?Handlungsbedingungen von CSR 132
10.4 ?Wirkungen von CSR 134
10.4.1 ?Intraorganisationale Effekte 134
10.4.2 ?Extraorganisationale Effekte 136
10.5 ?Fazit 137
Literatur 138
11 Nachhaltigkeit und Investment: Psychologische Aspekte von nachhaltigkeitsorientiertem Investitionsverhalten 141
11.1 ?Psychologische Aspekte von nachhaltigem Investitionsverhalten 142
11.1.1 ?Nutzenmaximierungskalkül 142
11.1.2 ?Altruismus als gesellschaftliches Wohltätigkeitsmandat 143
11.1.3 ?Vertrauen und Reziprozität 143
11.1.4 ?Innovation und unternehmerisches Streben 143
11.1.5 ?Strategische Vorteile durch soziale Statusverbesserung 144
11.1.6 ?Transparenz und Informationsvorteile 144
11.1.7 ?Kontrollüberzeugung 145
11.1.8 ?Selbstverstärkung durch Identifikation und Selbstkonsistenz 145
11.1.9 ?Ausdruck sozialer Werte 145
11.1.10 ?Langfristigkeit 146
11.2 ?Fazit 146
Literatur 147
12 Konsumhandlungen und Nachhaltigkeit: (Wie) passt das zusammen? 149
12.1 ?Die Rolle des Konsums in der nachhaltigen Entwicklung 150
12.2 ?Nachhaltigkeitsorientierter Konsum in der Praxis 151
12.3 ?Einflussfaktoren auf nachhaltiges Konsumhandeln 152
12.3.1 ?Endogene Faktoren 154
12.3.1.1 ?Einstellungen 154
12.3.1.2 ?Persönliche Werte 154
12.3.1.3 Selbstkonzept 155
12.3.2 ?Exogene Faktoren 156
12.3.2.1 ?Soziale Normen 156
12.3.2.2 ?Soziale Beziehungen 156
12.3.3 ?Kontextfaktoren 157
12.3.3.1 ?Situative Merkmale 157
12.3.3.2 ?Produkteigenschaften 158
12.4 ?Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Verbraucherverhaltens 158
12.5 ?Fazit und Ausblick 159
Literatur 159
13 Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette: Das Problem des eingeschränkten moralischen Bewusstseins 163
13.1 ?Nachhaltigkeit und das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns 164
13.2 ?Theoretische Konzepte und empirische Untersuchungen zum eingeschränkten moralischen Bewusstsein in der Wertschöpfungskette 165
13.2.1 ?Bounded Ethicality 166
13.2.2 ?Moral Disengagement 167
13.2.3 ?(Soziale) Entfremdung 169
13.3 ?Förderung von moralischem Bewusstsein in der Wertschöpfungskette 171
13.3.1 ?Person-Situation-Interaktion 171
13.3.2 ?Person-Organisation-Interaktion 173
13.3.3 ?Person-Wertschöpfungskette-Interaktion 173
13.3.4 ?Person-(Wirtschafts-)System-Interaktion 174
13.4 ?Resümee 174
Literatur 175
14 Evaluation von Nachhaltigkeitsprojekten: Wirkung verbessern und Wirksamkeit bewerten 178
14.1 ?Evaluation als ein notwendiger Bestandteil nachhaltiger Entwicklung 179
14.2 ?Evaluationskonzepte im Überblick 179
14.2.1 ?Merkmale und Ansätze von Evaluationen 179
14.2.1.1 ?Merkmale von Evaluationen 179
14.2.1.2 ?Ansätze 180
14.2.2 ?Wirkungsorientierung und Qualität von Evaluation 180
14.2.2.1 ?Wirkungsorientierung 180
14.2.2.2 ?Qualität von Evaluationen 181
14.3 ?Bei Evaluationen zu beachtende psychologische Faktoren 182
14.3.1 ?Psychologische Ressourcen für Verhalten(sänderung) 182
14.3.2 ?Umweltpsychologische Erklärungsmodelle für Verhalten(sänderung) 183
14.4 ?Nachhaltigkeitsprojekte evaluieren 183
14.4.1 ?Beauftragen: Zweck und Bedingungen klären 184
14.4.2 ?Umsetzen: planen, untersuchen und bewerten 184
14.4.2.1 ?Planen und Untersuchungsdesign 184
14.4.2.2 ?Bewerten 186
14.4.3 ?Verwenden: Ergebnisse berichten und nutzen 186
14.4.3.1 ?Verständlich und interaktiv berichten 186
14.4.3.2 ?Verwendung ermöglichen 187
14.5 ?Fazit 187
Literatur 188
IV Praxis- und Projektbeispiele 190
15 Nachhaltigkeits-berichterstattung: Betriebswirtschaftliche und psychologische Aspekte von Reporting 191
15.1 ?Warum Nachhaltigkeitsberichterstattung? 192
15.2 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ein Überblick 192
15.2.1 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive 192
15.2.2 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen 193
15.3 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung aus psychologischer Perspektive 195
15.3.1 ?Lern- und Entwicklungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung 195
15.3.2 ?Selbstdarstellungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung 197
15.3.3 ?Bewertungs- und Beurteilungsbiases im Kontext von Nachhaltigkeitsberichterstattung 198
15.4 ?Ausblick: Interdisziplinäre Handlungs- und Forschungspotenziale zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 199
Literatur 200
16 Die Praxis der Energiewende, ihre zwei Determinanten aus psychologischer Sicht und wie man Rebound vermeiden kann 203
16.1 ?Hintergrund: Klimawandel und Konsumentenverhalten 205
16.2 ?Die kompensatorische Funktion von Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation 206
16.2.1 ?Verhaltenskosten – Wann fällt Energiesparen und Umweltschutz leicht oder schwer? 206
16.2.2 ?Umweltschutzmotivation – Wer überwindet Verhaltenskosten und setzt auch schwierige Verhaltensweisen zum Energiesparen und Umweltschutz um? 207
16.3 ?Energiekonsum in der Praxis 208
16.3.1 ?Die Rolle von Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation bei der Investition in PV-Anlagen 208
16.3.2 ?Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation beim Energiesparen mit Smart-Metern 209
16.4 ?Förderung der Umweltschutzmotivation und Reduzierung von Rebound Effekten 209
16.4.1 ?Erlerntes Umweltschutzverhalten als Chance 210
16.4.2 ?Steigerung von Umweltschutzmotivation durch Naturerfahrung 210
16.4.3 ?Naturnahe Umweltbildung zur Förderung eines suffizienten Lebensstils 211
Literatur 212
17 Psychologische Aspekte nachhaltiger Mobilität: Struktur und Dynamik von Einstellungen zu Mobilitätsinnovationen 214
17.1 ?Einführung 215
17.2 ?Theorie: Mehrebenen-Mechanismen von Einstellungsveränderungen 216
17.2.1 ?Mobilitätseinstellungen als emotional kohärente Begriffsnetzwerke 216
17.2.2 ?Soziale Dynamik von Einstellungsveränderungen 218
17.3 ?Studie: Aktuelle Mobilitätseinstellungen in Deutschland 218
17.4 ?Computersimulation von Einstellungsveränderungen 221
17.5 ?Ausblick: Interventionen und praktische Maßnahmen 222
Literatur 223
18 Nachhaltigkeit in der Lokalpolitik: Interviews mit deutschen Bürgermeistern nachhaltiger Kommunen 225
18.1 ?Problemlage: Die Erfolglosigkeit bisheriger globaler Nachhaltigkeitspolitik und mögliche psychologische Beiträge zur Veränderung der Lage 227
18.2 ?Fragestellung des vorgestellten Projekts 228
18.3 ?Methode 229
18.3.1 ?Gewinnung der Personenstichprobe 229
18.3.2 ?Interviewleitfaden 229
18.3.3 ?Ablauf und Auswertung der Interviews 230
18.4 ?Ergebnisse 230
18.4.1 ?Berichten Personen aus einer Stichprobe von Lokalpolitikern, welche sich für nachhaltige Entwicklung vor Ort engagieren, Gewinne für ihr individuelles Wohlbefinden? 230
18.4.2 ?Welche Motive berichten die Befragten für ihr Nachhaltigkeitsengagement? 230
18.4.3 ?Wie wird versucht, die Menschen der Kommune für Nachhaltigkeitsprojekte zu gewinnen? 231
18.4.4 ?Worin sehen die Befragten Erfolgsfaktoren der kommunalen Nachhaltigkeitstransformation? 231
18.4.5 ?Wie beurteilen die Interviewten die aktuelle nachhaltigkeitsrelevante Landes- und Bundespolitik und die sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen für die kommunale Verwaltung? 231
18.5 ?Diskussion 232
18.6 ?Praktische Schlussfolgerungen 232
Literatur 233
19 Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen durch den Einsatz von Servicerobotik 235
19.1 ?Nachhaltigkeit: Vom Schlagwort zur konkreten Umsetzung 236
19.2 ?Nachhaltigkeit durch technologische Rationalisierung von Prozessen 237
19.3 ?Nachhaltigkeit durch den Einsatz von Servicerobotik in der Pflege 238
19.4 ?Nachhaltigkeit durch Partizipation 241
19.5 ?Spannungsfelder der Nachhaltigkeit in der Pflege 241
Literatur 242
20 Nachhaltigkeit durch die Förderung einer autonomen Selbstregulation in Coachingausbildungen 244
20.1 ?Nachhaltige Entwicklung in der Bildung: Förderung der autonomen Selbstregulation 245
20.1.1 ?Förderung einer autonomen Selbstregulation durch Coaching 245
20.1.2 ?Die Karrierecoaching-Ausbildung 246
20.1.3 ?Coaching als soziale Interaktion 248
20.2 ?Theoretische Grundlagen der Ausbildung und Einbettung in die laufende Forschung 250
20.2.1 ?Coaching zur Förderung der autonomen Selbstregulation 250
20.2.2 ?Aufbau einer autonomieförderlichen Haltung auf Seiten des Coaches 251
20.2.3 ?Die Erfüllung der drei psychologischen Grundbedürfnisse 251
20.2.4 ?Annäherungs- und Vermeidungsmotivation 253
20.2.5 ?Passung zwischen Persönlichkeit und Coachingmethoden 253
20.3 ?Transfer in andere Bereiche 254
20.4 ?Fazit: Nachhaltige Entwicklung in der Hochschullehre 255
Literatur 255
V Fazit und Ausblick 257
21 Perspektiven: Psychologie und Nachhaltigkeit oder Psychologie der Nachhaltigkeit? 258
21.1 ?Beschreibung und Erklärung von Nachhaltigkeit – Theorieentwicklung 260
21.2 ?Untersuchung von Nachhaltigkeit – Entwicklung von Indikatoren und Analysemethoden 261
21.3 ?Förderung von Nachhaltigkeit – Interventionen 263
21.4 ?Zusammenfassendes Fazit 264
Erscheint lt. Verlag | 1.6.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | XX, 258 S. 16 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Arbeits- und Organisationspsychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Sozialpsychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Ethik und soziale Verantwortung • Kultur • Nachhaltigkeit • Ökologie • Organisation • Soziale Prozesse |
ISBN-10 | 3-658-19965-2 / 3658199652 |
ISBN-13 | 978-3-658-19965-4 / 9783658199654 |
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