Herausforderung Notfallmedizin (eBook)

Innovation - Vision - Zukunft
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2018 | 1. Auflage
XXIII, 273 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-56627-5 (ISBN)

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Herausforderung Notfallmedizin -
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Das Buch bringt gesellschaftspolitische Fragen rund um die präklinische Notfallmedizin kritisch zur Sprache und diskutiert Maßnahmen, wie eine Neustrukturierung mit innovativen Versorgungskonzepten gelingen kann. Dabei stellt es sich den Fragen der Zukunft und entwirft interessante Lösungsansätze. Um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden, wird die Neustrukturierung der Notfallmedizin mit innovativen Versorgungskonzepten unabdingbar. Denn Rettungsdienst und präklinische Notfallmedizin stehen im Wandel: Der politische Kostendruck steigt, die Freiwilligenarbeit gelangt an ihre Grenzen. Historisch gewachsene, meist lokal-strukturierte Organisationsformen konkurrieren mit privatwirtschaftlich orientierten Unternehmensstrategien. Den neuen Herausforderungen wie der Zunahme an älteren, multimorbiden Personen oder jener von Amokläufen steht der drohende Notärztemangel gegenüber. Es richtet sich an Führungskräfte im Rettungs- und Notarztwesen Notärzte, politische Entscheidungsträger, Krankenhaus- und Sozialversicherungsträger.



Dr. Agnes Neumayr, QM-Beauftragte Team ÄLRD, Tirol Kliniken

Univ.-Prof. Dr. Michael Baubin, MSc, QM-Beauftragter Rettungsdienst Tirol, Tirol Kliniken

Dr. Adolf Schinnerl, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landes Tirol

Dr. Agnes Neumayr, QM-Beauftragte Team ÄLRD, Tirol KlinikenUniv.-Prof. Dr. Michael Baubin, MSc, QM-Beauftragter Rettungsdienst Tirol, Tirol KlinikenDr. Adolf Schinnerl, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landes Tirol

Geleitwort 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
Herausgeber? und Autorenverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 19
I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität – ein Widerspruch? 22
Inhaltsverzeichnis 22
1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste – die Sicht der Kostenträger 23
1.1 ?Status quo 24
1.1.1 ?Zuständigkeiten 24
1.1.2 Finanzierung 25
1.2 ?Zukunftsperspektiven 27
1.2.1 ?Rettungswesen – quo vadis? 27
1.2.2 ?Das Tor zum Gesundheitswesen 28
1.2.3 ?Verbundsystem versus Spartentrennung 28
1.2.4 ?Ärzte- und Freiwilligenmangel 29
1.2.5 ?Überlegungen zur Finanzierung 31
1.2.6 ?Verhandlungsleitlinien 33
Literatur 34
2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung 35
2.1 ?Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts 36
2.2 ?Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit 37
2.2.1 ?Die Intention von Staatsverträgen 37
2.2.2 ?Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt 38
2.3 ?Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen 39
2.3.1 ?Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten 39
2.3.2 ?Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland 39
2.3.3 ?Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte 41
2.3.4 ?Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge 42
2.3.5 ?Ausrüstung der Einsatzkräfte 42
2.3.6 ?Haftung und Schadenersatz 43
2.3.7 ?Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen 43
2.3.8 ?Kostenerstattung 44
Literatur 45
3 Employer Branding – ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst 46
3.1 ?Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst 47
3.1.1 ?Ist-Situation 47
3.1.2 ?Herausforderungen 48
3.2 ?Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke 48
3.2.1 ?Abgrenzung zum Personalmarketing 49
3.2.2 ?Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst? 49
3.3 ?Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke? 49
3.3.1 ?Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln 50
3.3.2 ?Die Analyse der Arbeitgebermarke 51
3.3.3 ?Die Abgrenzung der Zielgruppen 51
3.3.4 ?Die Rolle der eigenen Mitarbeiter 51
3.4 ?Der Analyseprozess 52
3.5 ?Die Employer Brand – Das Ergebnis einer guten Analyse 52
3.5.1 ?Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept 53
3.5.2 ?Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte 54
3.5.3 ?Von Geld und Zeit 54
3.5.4 ?Ein Blick in die Zukunft 54
Literatur 55
4 Integrierte Versorgungskonzepte – Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung 56
4.1 ?Rettungsdienst als Gesundheitsversorger 57
4.1.1 ?Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung 58
4.1.2 ?Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe 59
4.1.3 ?Über- und Unterversorgung 59
4.2 ?Kernaufgabe statt Vollversorgung 60
4.2.1 ?Notrufbearbeitung 61
4.2.2 ?Beurteilung vor Ort 61
4.2.3 ?Abgrenzung an den Schnittstellen 61
4.3 ?Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept 62
4.3.1 ?Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen 63
4.3.2 ?Eine eindrucksvolle Tracerdiagnose: Herz-Kreislauf-Stillstand 64
4.3.3 ?Ein komplexes Beispiel: Notfallversorgung in Pflegeeinrichtungen 64
4.3.4 ?Das vernetzte Zusammenwirken in integrierten Versorgungskonzepten 65
Literatur 67
II Strategisches Personalmanagement im Rettungsdienst: längst fällig? 69
Inhaltsverzeichnis 69
5 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rettungsdienst – Ein Muss 70
5.1 ?Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 71
5.1.1 ?Historie 71
5.1.2 ?Ressource Mitarbeiter – Jobfitness aus Sicht des Unternehmens 71
5.2 ?Einflussfaktoren auf die Leistungserbringung im Rettungsdienst 72
5.3 ?Implementierung des BGM in Rettungsdienstorganisationen 73
5.3.1 ?Plan: Zahlen-Daten-Fakten als Basis 73
5.3.2 ?DO: Zirkelarbeit – Maßnahmen festlegen – Mitarbeiter mitnehmen 74
5.3.3 ?Check: Kennzahlen bilden und Ergebnisse ermitteln 75
5.3.4 ?Act: Evaluation und Bildung neuer Maßnahmenbündel 76
5.4 ?Wirtschaftlichkeit 76
5.5 ?Praxisbeispiele im Rettungsdienst 77
5.6 ?Das BGM-Modell: Erfolgstrias im Rettungsdienst 77
5.7 ?Zusammenfassung und Ausblick 78
Literatur 79
6 Professionelles Freiwilligenmanagement in Non-Profit-Organisationen 80
6.1 ?Herausforderungen und Trends im Freiwilligenmanagement 81
6.2 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Was ist das? 81
6.3 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Wie geht das? 82
6.4 ?Professionelles Freiwilligenmanagement am Beispiel des Roten Kreuzes (RK)Tirol 85
6.5 ?Freiwilligentätigkeit im Rettungsdienst: Die Kunst neue Modelle zu entwerfen 87
Literatur 88
7 Persönliche Performance der Rettungsdienstmitarbeiter, ein Tabu? 89
7.1 ?Warum neue Kompetenzen und Verantwortungen für den Rettungsdienst 90
7.2 ?Das Notfallsanitätergesetz 91
7.2.1 ?Zielsetzung des Gesetzgebers 91
7.2.2 ?Verantwortungs- und Kompetenzbereiche für Notfallsanitäter 92
7.3 ?Handlungskompetenzen: Der Rahmen für persönliche Performance 93
7.4 ?Persönliche Performance 94
7.4.1 ?Persönliche Performance der Notfallsanitäter als Inputfaktor 94
7.4.2 ?Zukunftsfähigkeit als Inputfaktor: Organisationsperformance 95
7.5 ?Wirkung und Entwicklung von Performance 97
Literatur 100
8 Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst – Übel oder Chance? 101
8.1 ?Führungskräfte im Rettungsdienst – eine Bestandsaufnahme 102
8.2 ?Was bedeutet Führungskräfteentwicklung? 103
8.2.1 ?Führungskräfteentwicklung ist Kompetenzförderung 103
8.2.2 ?Führungskräfteentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung 105
8.3 ?Lerninhalte und Methoden in der Führungskräfteentwicklung 106
Literatur 109
III Präklinische Notfallmedizin: Ansätze zur Neustrukturierung 110
Inhaltsverzeichnis 110
9 Leitstelle der Zukunft: Projekt Leitstelle 2020+?der integrierten Leitstelle München 111
9.1 ?Eine vernetzte Stadt braucht eine vernetzte Gefahrenabwehr 112
9.1.1 ?Herausforderungen für die vernetzte Gefahrenabwehr 112
9.1.2 ?Die Bedeutung von Informationen für die Gefahrenabwehr 113
9.2 ?Die Leitstelle der Zukunft: Transformation zum Informationsbroker in der Gefahrenabwehr 113
9.2.1 ?Die Bausteine für eine flexiblere Gefahrenabwehr der Zukunft 114
9.2.2 ?Technische Innovation für die Transformation am Beispiel der Leitstelle München 115
9.2.3 ?Fünf Anforderungen an die Vernetzung der Leitstelle der Zukunft 117
9.2.4 ?Der Faktor Mensch in der Leitstelle der Zukunft 118
9.2.5 ?Prozess der Leitstelle der Zukunft 118
Literatur 119
10 Der Rettungsdienst als Gatekeeper medizinischer und sozialer Dienste 121
10.1 ?Rettungsdienst – Türöffner im österreichischen Gesundheitswesen 122
10.2 ?Der Transport ins Krankenhaus – die primäre Strategie des Rettungsdienstes 122
10.3 ?Der Blickwinkel der Kostenträger 123
10.4 ?Drehtürpatienten 123
10.5 ?Beibehalten der Hospitalisierungsstrategie im Kontext der demografischen Entwicklung 124
10.6 ?Allgemeine Einflussfaktoren der Einsatzfrequenz 125
10.7 ?Von „Anruf bedeutet Transport“ – zu alternativen Versorgungsformen 126
10.7.1 ?Vergleich von Versorgungsstrategien in unterschiedlichen Rettungsdiensten 126
10.7.2 ?Hohe Varianz an Versorgungsstrategien 127
10.7.3 ?Ausbildungs- und Servicelevel als Einflussfaktor für moderne Versorgungsstrategien 128
10.8 ?Rettungsdienstliches Gatekeeping der Zukunft 129
Literatur 131
11 Telefonische Gesundheitsberatung – der Leitstellenauftrag 132
11.1 ?Ausgangslage: Aktuelle Problemfelder in der präklinischen Versorgung 134
11.1.1 ?Die stete Zunahme von Rettungsdiensteinsätzen ohne notärztliche Indikation 134
11.1.2 ?Der Rettungsdienst als Ausgleich zur fehlenden medizinischen Basisversorgung 135
11.1.3 ?Überfüllte Notaufnahmen, mangelhafte Vernetzung der Gesundheitseinrichtungen 135
11.1.4 ?Hohe Kosten 136
11.2 ?Single-Point-of-Contact: die Leitstelle als präklinisches Callcenter 136
11.3 ?Die Einführung der telefonischen Gesundheitsberatung bei Notruf Niederösterreich 137
11.4 ?Gateopening – Gatekeeping: erste Ergebnisse aus fünf Monaten Projektlaufzeit 138
11.5 ?Geplante weitere Schritte 140
11.5.1 ?Die kontinuierliche Evaluation und Optimierung des Projekts 140
11.5.2 ?Die Integration weiterer Einrichtungen des Gesundheitswesens 141
11.5.3 ?Effizienz und Kostenfrage 141
11.6 ?Resümee der ersten sechs Monate der telefonischen Gesundheitsberatung 142
Literatur 143
12 Der Gemeindenotfallsanitäter (G-NFS) – Effizienzsteigerung und Kostenreduktion? 144
12.1 ?Status quo 145
12.2 ?Struktur der beteiligten Rettungsdienstträger 145
12.3 ?Hintergrund und Problembeschreibung 145
12.4 ?Lösungsansatz: Gemeindenotfallsanitäter 148
12.4.1 ?Spezifische Aufgaben und Einsatzindikationen 149
12.4.2 ?Bei welchem Hilfeersuchen soll der Gemeindenotfallsanitäter eingesetzt werden? 149
12.4.3 ?Qualifikation zum Gemeindenotfallsanitäter 150
12.5 ?Nutzen und Grenzen des Gemeindenotfallsanitäters 151
Literatur 153
IV Informationstechnologien im Rettungs- und Notarztdienst 154
Inhaltsverzeichnis 154
13 Dynamische Einsatzplanung – Big Data im Rettungsdienst 155
13.1 ?Bedarfsplanung heute 156
13.1.1 ?Hierarchische Bedarfsplanung 156
13.1.2 ?Schwächen des Systems 157
Standortplanung und -prüfung 157
Vorhalteleistung Notfallrettung 158
Vorhalteleistung Krankentransport 158
Realdatenanalyse 159
13.1.3 ?Status quo Bedarfsplanung heute 159
13.2 ?Bedarfsplanung der Zukunft 160
13.2.1 ?Prädiktive Analyse – Data Mining 160
13.2.2 ?Predictive Policing und Firefighting 161
13.2.3 ?Beispiele für analytische Prognosemethoden im Rettungsdienst 162
Literatur 163
14 „It takes a [technical] system to save a life“: Apps zur Wiederbelebung 165
14.1 ?Apps in der Medizin 166
14.2 ?Apps in der Reanimation 167
14.2.1 ?Apps für Laien 167
14.2.2 ?Apps für medizinisches Personal 169
14.2.3 ?Apps für beide Benutzergruppen 170
14.3 ?Chancen, Nutzen und Risiken 171
Literatur 172
15 eLearning: neue Technologien zur Reanimationsschulung 174
15.1 ?Grundüberlegungen 175
15.1.1 ?Ausbildung der medizinischen Laienbevölkerung 175
15.1.2 ?Was ist „eLearning“? 175
15.1.3 ?Ein Blick in die Lerntheorie ist notwendig 176
Konstruktion von Bedeutung 176
Constructive Alignment 176
Cognitive Load Theory 176
Kognitive Speicherungsprozesse 177
15.2 ?Wie können elektronische Medien die Laienausbildung unterstützen? 177
15.2.1 ?Perspektive des Lernenden 178
15.2.2 ?Perspektive der Ausbilder 179
15.2.3 ?Perspektive der Planer und Institutionen 179
15.3 ?Grenzen von „eLearning“ 180
15.4 ?Zukunftsperspektive 180
Literatur 182
V Gesellschaftliche Veränderungen: neue notfallmedizinische Herausforderungen 184
Inhaltsverzeichnis 184
16 Der Amoklauf in München aus Sicht der Integrierten Leitstelle 185
16.1 ?Einsatzablauf 186
16.2 ?Die Leitstelle im Zusammenspiel mit der rückwärtigen Führung 186
16.3 ?Herausforderungen und Problemstellungen beim Einsatz „Amoklauf“ 188
16.4 ?Organisatorische Maßnahmen der Integrierten Leitstelle 193
16.4.1 ?Sofort verfügbare und ausreichend starke Reserven 193
16.4.2 ?ILS-Einsatzkomponente 193
16.4.3 ?Klare Strukturen im Führungsraum 194
16.4.4 ?IT-Unterstützung und Lagebild 195
Literatur 195
17 Der akute Verwirrtheitszustand des älteren Patienten – Delir und Demenz als Einsatzkategorie in der Präklinik 196
17.1 ?Akute Verwirrtheit als Notfall 197
17.2 ?Delir 199
17.3 ?Demenz 202
17.4 ?Einwilligungsfähigkeit bei Demenz und Delir 204
17.5 ?Akuttherapie bei Delir und Demenz 205
17.5.1 ?Medikamentöse Therapie 205
17.5.2 ?Prognose 205
17.5.3 ?Wohin? 207
Literatur 208
18 24-Stunden-Personenbetreuung: Neue Herausforderungen im Notfalleinsatz 209
18.1 ?Einsatzkonstellation unter Beteiligung einer 24-Stunden-Personenbetreuung 210
18.2 ?Herausforderungen im Notfalleinsatz durch die 24-Stunden Personenbetreuung 211
18.3 ?Relevanz und epidemiologische Voraussetzungen 214
Literatur 215
19 Werkzeuge zur interkulturellen Verständigung im RD 217
19.1 ?Herausforderungen im Rettungsdienst 218
19.1.1 ?Kommunikation 218
19.1.2 ?Besonderheiten der Notfallsituation 219
19.1.3 ?Notlösungen 219
19.1.4 ?Kultur 219
19.1.5 ?Körperkontakt 219
19.1.6 ?Familienstrukturen 220
19.1.7 ?Körper- und Krankheitsverständnis 220
19.1.8 ?Organchiffren 220
19.2 ?Mögliche Werkzeuge 221
19.2.1 ?Zweisprachigkeit 221
19.2.2 ?Universalsprache 222
19.2.3 ?Übersetzungshilfen 222
19.2.4 ?Google Übersetzer 222
19.2.5 ?Dolmetscher 225
Literatur 226
VI Kennzahlen, Benchmarks, und Trendanalysen: Werkzeuge zum Steuern? 227
Inhaltsverzeichnis 227
20 Einsatz- und Strukturdaten im Rettungsdienst Bayern: Ergebnisse und Konsequenzen 228
20.1 ?Voraussetzungen für die Trend- und Strukturanalyse (TRUST) 229
20.2 ?Rettungsdiensteinsätze in Bayern (2007–2016) 229
20.2.1 ?Entwicklung des rettungsdienstlichen Einsatzgeschehens von 2007–2016 229
20.2.2 ?Entwicklung der Notfallereignisse von 2007–2016 230
20.2.3 ?Einhaltung unterschiedlicher Zeitintervalle zur Sicherstellung der Notfallrettung 232
20.2.4 ?Luftrettung, Ersthelfer vor Ort und First-Responder-Systeme 233
20.2.5 ?Qualifizierter Krankentransport, Verlegungstransporte, Intensivtransporte 236
20.3 ?Faktoren steigender Inanspruchnahme – wo geht die Reise hin? 237
Literatur 238
21 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg 239
21.1 ?Qualitätssicherung im Rettungsdienst von Baden-Württemberg 240
21.2 ?Qualitätsindikatoren 240
21.2.1 ?Identifikation und Entwicklung von Indikatoren 242
Indikatorenrecherche 242
Bewertung der Indikatoren 243
Analyse der Datenquellen 244
21.2.2 ?Qualitätsindikatoren der SQR-BW 245
21.3 ?Ergebnisse von Qualitätsindikatoren 246
21.3.1 ?Datenentgegennahme und -verarbeitung 246
21.3.2 ?Bewertung 246
Gestufter Dialog zur Ergebnisbewertung 247
21.4 ?Zwischenbilanz und Ausblick 248
Literatur 248
22 10 Jahre Reanimationsregister 250
22.1 ?Hintergrund 251
22.2 ?Das Deutsche Reanimationsregister 251
22.2.1 ?Datenerhebung 252
22.2.2 ?Eine der größten Datenbanken für Wiederbelebung in Europa 252
22.2.3 ?Kerndaten und Vergleichbarkeit: Benchmarking 254
22.2.4 ?Versorgungsforschung, Leitlinien, Forschung zu seltenen Notfällen 256
22.2.5 ?Bad Boller Reanimationsgespräche 257
22.3 ?Highlights der Zukunft 257
Literatur 258
23 Datenmanagement im Tiroler Notarztdienst 259
23.1 ?Tiroler Rettungsdienst Gesetz 2009 und dessen Konsequenzen (Land Tirol, 2009) 260
23.2 ?Datenerfassung 261
23.2.1 ?NACA-X-Datei 261
23.2.2 ?Medical Pad „Car-PC“ 261
23.2.3 ?Einsatzleitsystem der Leitstelle Tirol 262
23.3 ?Überblick der Tiroler Notarztsysteme 262
23.3.1 ?Entwicklung der Einsatzzahlen 262
23.4 ?Der Entwicklungsprozess vom Kennzahlenbericht zum Benchmark-Bericht 263
23.4.1 ?Kennzahlenbericht 2013 263
23.4.2 ?Erster Tiroler Benchmark-Bericht erstes Halbjahr 2015 264
23.4.3 ?Tiroler Benchmark-Bericht zweites Halbjahr 2016 265
23.5 ?Ergebnisvergleich 266
23.6 ?Interpretation und Schlussfolgerungen 266
Literatur 268
Sachverzeichnis 270

Erscheint lt. Verlag 30.5.2018
Zusatzinfo XXIII, 270 S. 61 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Notfallmedizin
Schlagworte Human Faktor • Neue Ausbildungen • prähospitales Notarztwesen • Rettungsorganisation • Wandel
ISBN-10 3-662-56627-3 / 3662566273
ISBN-13 978-3-662-56627-5 / 9783662566275
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