Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation geflüchteter Menschen (eBook)

Esther Kleefeldt, Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin, ist als Psychotherapeutin bei XENION e. V., einem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge und Folteropfer, tätig. Bei der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren (BAfF) e. V. arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt der internationalen Projektarbeit mit den europäischen Flüchtlingszentren. Sie hat mehrere Publikationen zur therapeutischen Arbeit mit Flüchtlingen verfasst. Daneben unterstützt sie freiberuflich als Supervisorin und Referentin Menschen, die Geflüchtete begleiten oder in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind.

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Copyright 5
Table of Contents 6
Geleitwort der Reihenherausgeberinnen 8
1Vorwort 12
2 Traumatische Lebensereignisse und ihre Folgen 14
2.1Traumatisch oder traumatisierend? 14
2.2 Negative, neutrale und positive Folgen traumatischer Erlebnisse 18
3Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft 22
3.1Salutogenese, Kohärenz und Sinnhaftigkeit 22
3.2 Resilienz als positive Folge – Symptome als Resilienz 24
3.3Posttraumatisches Wachstum 28
4Resilienz 32
4.1Das Konzept der Resilienz 32
4.2Kann man Resilienz messen? 36
4.3Resilienzfaktoren 39
4.4 Geflüchtete: traumatisiert, vulnerabel oder resilient? 43
5Empowerment und Selbstorganisation 48
5.1 Empowerment als Förderung ungewöhnlicher Möglichkeiten 48
5.2 Resilienz als Reorganisation alltäglicher Prozesse 53
5.3Hilfe zur Selbstheilung 56
6 Stärkenorientierte Ansätze: Fluch oder Segen? 60
6.1 Gesellschaftliche, politische und soziale Aspekte stärkenorientierter Ansätze 60
6.2 Resilienz und Co.: Risiken und Nebenwirkungen 64
7 Sinn und Unsinn stärkenorientierter Ansätze 68
7.1Die Frage nach dem Sinn des Lebens 68
7.2 Nicht auf die Verpackung, auf den Inhalt kommt es an 69
7.3 Ordnung im Chaos: Wie hängen die Konzepte zusammen? 71
7.4 Was hilft, was schadet, was ist unnötig in der Arbeit mit Geflüchteten? 73
8 Die praktische Arbeit mit stärkenorientierten Ansätzen 75
8.1Resilienz stärken? 75
8.2Einen Möglichkeitsraum schaffen 79
8.3 Hilfreiche Haltungen und Herangehensweisen 81
9 Resilienz, Empowerment, Selbstorganisation – Schlussfolgerungen 86
10Literatur 90
Body 8