Die Arbeit mit Selbstanteilen in der Traumatherapie
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Selbst-Entfremdung überwinden – vom Trauma heilen
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese getriggert werden, bestimmen sie das Verhalten der Person.
Ausgehend von der Systemischen Therapie mit der inneren Familie und der Sensumotorischen Psychotherapie erläutert Janina Fisher, wie traumatisierte Klienten in der Therapie lernen können, ihre Selbstanteile zu erkennen – und zu würdigen. Werden diese nämlich mit ihren Bedürfnissen wahrgenommen und berücksichtigt, reduziert sich die Gefahr automatischer Verteidigungs- und Reaktionsmuster. Das Konzept der sicheren Bindung wird auf die innerpsychischen Beziehungen zwischen Selbstanteilen übertragen. So kann Heilung gelingen.
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese getriggert werden, bestimmen sie das Verhalten der Person.
Ausgehend von der Systemischen Therapie mit der inneren Familie und der Sensumotorischen Psychotherapie erläutert Janina Fisher, wie traumatisierte Klienten in der Therapie lernen können, ihre Selbstanteile zu erkennen – und zu würdigen. Werden diese nämlich mit ihren Bedürfnissen wahrgenommen und berücksichtigt, reduziert sich die Gefahr automatischer Verteidigungs- und Reaktionsmuster. Das Konzept der sicheren Bindung wird auf die innerpsychischen Beziehungen zwischen Selbstanteilen übertragen. So kann Heilung gelingen.
Janina Fisher ist Ausbilderin und Lehrsupervisorin im Trauma Center, dem von Bessel van der Kolk geleiteten Therapie- und Forschungszentrum in Brookline, Massachusetts. Zudem arbeitet sie in eigener Praxis in der Nähe von Boston und als Fachberaterin der EMDRIA (internationaler Dachverband für Anwender des Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Erscheinungsdatum | 31.01.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Reihe Fachbuch, Traumatherapie |
Übersetzer | Christoph Trunk |
Verlagsort | Paderborn |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Healing the Fragmented Selves of Trauma Survivors |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 550 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Traumatherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Notfallmedizin | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Bindung • Buch • Emotionen • Fragmentierung • Kohärenz • Kohärenz • Selbstabspaltung • Selbstanteile • Traumata • Traumatherapie • Verhaltensmuster |
ISBN-10 | 3-95571-716-X / 395571716X |
ISBN-13 | 978-3-95571-716-2 / 9783955717162 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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