Vom Autopiloten zur Selbststeuerung (eBook)

Alexander-Technik in Theorie und Praxis
eBook Download: PDF
2018 | 2. Auflage
216 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95837-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vom Autopiloten zur Selbststeuerung -  Adrian Mühlebach
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Das erfolgreiche Werk wendet sich sowohl an Pädagogische Therapeuten, die die Alexander-Technik im Rahmen ihrer therapeutischen Arbeit anbieten sowie an interessierte Laien, die jenseits praktischer Übungen auch die besonderen neuropsychologischen Aspekte der Methode verstehen möchten. Erfahren Sie durch spannende Selbstexperimente mehr über sich selbst und wie der eigene Körper funktioniert: Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit durch körperorientiertes Selbstmanagement Erfolgreiche Methode bei Verspannungen und Schmerzen Umgang mit unerwünschten emotionalen Reaktionen und Stresssymptomen Unbewusste Gewohnheiten erkennen und neu selbst bestimmen Der Rezitator Frederick Matthias Alexander (1869-1955) entdeckte bei der Suche nach der Ursache für seine Stimmprobleme grundlegende Steuermechanismen des menschlichen Organismus. Er verband seine Entdeckungen mit jenen der damals noch jungen Hirnforschung und entwickelte daraus seine Technik der bewussten Selbststeuerung. Dank moderner bildgebender Verfahren haben die Neurowissenschaften in den letzten Jahrzehnten grundlegend neue Erkenntnisse über das Gehirn gewonnen. In diesem Buch wird anschaulich erklärt, wie dieses Wissen in der heutigen Praxis der Alexander-Technik integriert und genutzt wird.

Vom Autopiloten zur Selbststeuerung 1
Inhalt 7
Vorwort 11
Dank 13
Teil 1 Alexander-Technik und Neuropsychologie 15
1 Wie wir funktionieren 17
1.1 Erfahrungen formen unsere Selbstorganisation 17
1.2 Selbstorganisation – die Einheit von Bewegen, Fu?hlen und Denken 18
2 Wie wir uns bewegen 21
2.1 Die Bewegungsorganisation 21
2.2 Die natu?rliche Bewegungsorganisation 21
2.3 Merkmale einer natu?rlichen Bewegungsorganisation 24
2.4 Störungen der Bewegungsorganisation 31
3 Wie das Gehirn lernt 37
3.1 Hirnteile und ihre Funktionen bei der Bewegungssteuerung 37
3.2 Neuroplastizität – Das Gehirn ist eine Baustelle 38
3.3 Leben heißt lernen 40
3.4 Das Gedächtnis 41
4 Den Körper wahrnehmen 45
4.1 Körperwahrnehmung und Selbstmanagement 45
4.2 Der Prozess der Körperwahrnehmung 46
4.3 Das Körperbild 48
4.4 Die Körperwahrnehmung entwickeln 49
4.5 Das Handicap der Körperbewussten 54
5 Natu?rliche Bewegungsprogramme installieren 55
5.1 Wie Bewegungen gesteuert werden 55
5.2 Neuprogrammierung 59
5.3 Natu?rliche Bewegungsprogramme erlernen 60
5.4 Wohlgefu?hl und Wiederholungen machen das neue Programm stark 62
6 Natu?rliche Bewegungsprogramme anwenden 63
6.1 So funktioniert es 63
6.2 Innehalten und Wahrnehmen 64
6.3 Den Körper ausrichten 65
6.4 Mentale Anweisungen 66
7 Mit Emotionen leben 73
7.1 Farben des Lebens 73
7.2 Wie Emotionen entstehen 73
7.3 Emotionen und Bewegungssteuerung 75
7.4 Störende Emotionen 78
7.5 Konditionierte Reaktion 81
7.6 Aufmerksam ans Ziel kommen 84
8 Sich im Stress nicht verlieren 87
8.1 Guter Stress – negativer Stress 87
8.2 Wie Stress entsteht 88
8.3 Stressreaktionen 89
8.4 Kompetenter Umgang mit Stresssituationen 90
8.5 Stressprävention 92
9 Das Neue wagen 97
Teil 2 Selbstexperimente 99
10 Liegen – ein Geschenk 101
10.1 Die regenerative Ru?ckenlage – Die Alexander-Technik-Basisu?bung 101
10.2 Der Beckentrick – Wie die Wirbelsäule noch länger werden kann 103
10.3 Die Wirbelsäule in den Boden sinken lassen 104
10.4 Dem Mittelteil Länge und Weite geben 105
10.5 Die regenerative Ru?ckenlage als tägliche Selbstpflege 106
11 Stehen – die Ausgangsposition 107
11.1 Frontal vor dem Spiegel stehen 107
11.2 Symmetrisch und aufrecht 108
11.3 Seitlich vor dem Spiegel stehen 109
11.4 In der Lotlinie stehen 110
11.5 Unser Körper – eine bewegliche Konstruktion 111
12 Fu?ße 113
12.1 Die Ausrichtung der Fu?ße 115
12.2 Die Gewichtsverteilung in den Fu?ßen 116
12.3 Die Fußstellung und die Aufrichtung des Beckens 117
13 Knie 119
13.1 Beweglich statt fest 119
14 Becken und Hu?ftgelenke 121
14.1 Lage der Hu?ftgelenke 121
14.2 Ausrichtung des Beckens 122
15 Wirbelsäule 125
15.1 Die geschwungene Wirbelsäule 126
15.2 Schwachstelle unterer Ru?cken 127
15.3 Brustwirbelsäule 129
16 Hals-Schädel 133
16.1 Die obersten Gelenke des Körpers 133
16.2 Nackenmuskeln und Körperhaltung 135
16.3 Nackenmuskeln und Mund 136
16.4 Der Schädel – beweglich wie ein Ball auf dem Wasser 137
16.5 Der Schädel – leicht wie ein Luftballon 138
17 Die Affenstellung 139
17.1 Vom Stehen in die Affenstellung und wieder zuru?ck 140
17.2 Etwas aufheben 141
18 Alles ist verbunden 143
19 Gehen oder die Kunst der Fortbewegung 145
19.1 Die Bewegungsebenen der Beine 146
19.2 Gehen wie eine Marionette 147
19.3 Aus den Hu?ftgelenken gehen 148
19.4 Zentriertes Gehen 149
19.5 Ru?ckwärtsgehen 150
19.6 Beim Gehen die Welt sehen 151
19.7 Laufen 152
20 Sitzen ist gar nicht so einfach 155
20.1 Sitzen kulturgeschichtlich betrachtet 155
20.2 Das Sitzen in unserer Lebensgeschichte 155
20.3 Sitzen anatomisch betrachtet 156
20.4 Die richtige Stuhlhöhe 156
20.5 Die natu?rliche Beckenstellung 157
20.6 Die Wirbelsäule richtet sich auf 158
20.7 Position der Fu?ße 159
20.8 Sitzen mit Ru?ckenlehne 160
20.9 Dynamisches Sitzen 160
20.10 Aufstehen vom Stuhl 161
20.11 Sich setzen 163
20.12 Sitzen am Arbeitstisch 165
20.13 Sitzen am PC 166
20.14 Sitzen im Auto 167
21 Arme – Handeln im Raum 169
21.1 Die Verbindung der Arme zum Skelett 169
21.2 Wahrnehmung des Schlu?sselbein-Brustbein-Gelenks 170
21.3 Position der Schultern 171
21.4 Schreiben 174
22 Atmung – die innere Bewegung 175
22.1 Wie die Atmung funktioniert 175
22.2 Atembewegung im Bauchraum 177
22.3 Atembewegung im Sitzen 178
23 Mund, Kiefer, Zunge – ein spannender Bereich 179
23.1 Der Unterkiefer 181
23.2 Lage der Kiefergelenke 182
23.3 Beißen oder Nichtbeißen 183
23.4 Die Zunge im Unterkiefer 184
23.5 Schubladenbewegung 185
23.6 Lächeln 186
24 Die Stimme bringt uns in Schwingung 187
24.1 Töne aufsteigen lassen 188
24.2 Durch die Nase und den Mund 189
25 Sehen – auch eine Gewohnheitssache 191
25.1 Vom Auge ins Bewusstsein 191
25.2 Augen horizontal geradeaus 193
25.3 Fokussierter Blick – Panoramablick 194
25.4 Die Welt kommt zu mir 196
26 Transfer in den Alltag 199
27 Alexander-Technik mit einem Therapeuten 201
Adressen 205
Literaturverzeichnis 207
Sachwortverzeichnis 209

2 Wie wir uns bewegen

2.1 Die Bewegungsorganisation

Ein bewegter Körper ist ein lebendiger Körper. Er ist ein Organismus. Bewegung findet im Inneren jeder Zelle und im Austausch zwischen den Zellen statt. Die inneren Organe und die Körperflüssigkeiten bewegen sich. Bewegung braucht Raum, im Körper und außerhalb des Körpers. Der Körper entfaltet sich im Raum, er richtet sich in der Länge auf und breitet sich in die Weite aus. Diese Ausdehnung im Raum erzeugt einen geschützten Innenraum für unsere inneren Organe. Die Bewegung des Körpers im Außenraum ermöglicht den Austausch mit der Umwelt, das Handeln und Kommunizieren.

Die Bewegungsorganisation ist die Art, wie wir uns bewegen. Sie umfasst die Körperhaltung, die Koor­dination der Bewegungen, die Spannung der Muskulatur sowie die Funktionsfähigkeit unserer inneren Organe.

Wenn wir von Bewegungsorganisation sprechen, so steht zwar der Körper im Vordergrund, das Fühlen und Denken ist aber immer mit eingeschlossen.

Die Art, wie wir uns bewegen, kann Beschwerden im Bewegungsapparat und Störungen der inneren Organe, aber auch emotionale Probleme und Stresssymptome verursachen. Indem wir im Alltag innehalten und unseren Körper bewusst wahrnehmen, können wir unsere Bewegungsorganisation optimieren und die Störungen zum Verschwinden bringen.

2.2 Die natürliche Bewegungsorganisation

Eine Bewegungsorganisation, die für eine der Natur entsprechende, hohe Funktionsfähigkeit des Organismus sorgt, bezeichnen wir als natürlich. Dabei arbeiten die einzelnen Teilbereiche des Körpers für sich wie auch im Verbund auf optimalem Niveau. Die Gelenke sind frei beweglich, und die inneren Organe arbeiten einwandfrei. Sie werden weder durch eine schlechte Körperhaltung noch durch unnötig angespannte Muskeln oder ineffiziente Bewegungsmuster behindert.

Die natürliche Bewegungsorganisation gibt uns ein körperliches Wohlgefühl, Kraft und Leichtigkeit, aber auch innere Ruhe und Gelassenheit.

Allerdings gibt es den perfekt funktionierenden Organismus nicht. Wir alle haben unsere Schwachstellen, Einschränkungen und Behinderungen. Vielleicht haben wir diese bereits seit unserer Geburt, vielleicht haben sie sich im Laufe der Zeit entwickelt, sind durch Krankheiten oder Verletzungen physischer oder psychischer Art entstanden. Auch in unserem zukünftigen Leben werden belastende Erlebnisse und Situationen immer wieder störend auf uns einwirken.

Deshalb ist die natürliche Bewegungsorganisation weniger ein Ziel, das es zu erreichen gilt, als vielmehr eine Orientierung, um die eigene Bewegungsorganisation immer wieder neu zu optimieren.

Die natürliche Bewegungsorganisation bei kleinen und bei großen Leuten

Wer schon einen Säugling in seinen Armen gehalten hat (s. Abb. 2–1), erinnert sich vielleicht an diesen weichen, von seiner Atembewegung belebten Körper.

Abbildung 2–1: Der entspannte, von der Atembewegung durchflossene Körper des Babys

Babys haben meist eine natürliche Bewegungsorganisation. Ihr Körper ist optimal ausgerichtet und belebt von den inneren Bewegungen. Besonders gut von außen zu beobachten ist die Atembewegung, welche sich wellenartig durch den ganzen Körper ausbreitet.

Das Ziel ihres Daseins ist es, die elementaren Bedürfnisse wie körperliche Nähe, Nahrung und Wärme zu befriedigen. Ihre Aufmerksamkeit ist stark nach innen gerichtet.

Bei Kleinkindern verbindet sich diese innere Aufmerksamkeit bereits mit dem wachen Blick nach außen. Sie wollen die Welt entdecken. Der kleine Käfer am Straßenrand wird für sie zum Erlebnis. Das Kleinkind widmet sich seinem Tun, bewahrt dabei aber die Balance zwischen innen und außen. Es ruht in sich und steht gleichzeitig in einer lebendigen Beziehung zur Umwelt (s. Abb. 2–2).

Abbildung 2–2: Kleinkinder verbinden die innere Ruhe mit der äußeren Aufmerksamkeit.

Bei Kleinkindern zeigt sich die natürliche Bewegungsorganisation in der leichten Art zu stehen, zu sitzen, wie sie in sich ruhen und mit wachen Sinnen die Welt wahrnehmen. Ihr Körper bleibt auch gut ausgerichtet, wenn sie sich bewegen, einen Stuhl tragen, sich zum Boden bücken.

Doch nicht nur Babys und Kleinkinder ­verfügen über eine natürliche Bewegungsorganisation. Auch Erwachsene können mit müheloser, harmonischer Körperhaltung und effi­zienten, geschmeidigen Bewegungen durchs Leben gehen.

Beim Beobachten anderer Menschen können wir viel über uns ­lernen. Sie können uns anregen, die eigene Bewegungsorganisation zu prüfen.

Was lässt die Bewegungen eines Menschen leicht und anmutig, was schwerfällig und ungelenk wirken?

2.3 Merkmale einer natürlichen Bewegungsorganisation

Das Hauptmerkmal der natürlichen Bewegungsorganisation ist die Ausrichtung des Körpers im Raum (s. Abb. 2–3).

Abbildung 2–3: Die Ausrichtung des ­Körpers im Raum, in die Länge und Weite

In der natürlichen Bewegungsorganisation ist der Körper in die Länge und Weite ausgerichtet.

Ist der Körper gut im Raum ausgerichtet, hat er den Raum, den er braucht, damit der Organismus sowohl im Ruhezustand wie auch in der Bewegung gut funktionieren kann.

Bei Pflanzen lässt sich dieses Ausrichten im Raum sehr schön beobachten. Blätter und Blüten entfalten sich und erlangen so ihre volle Größe (s. Abb. 2–4).

Abbildung 2–4: Die Blumenblüte ent­faltet sich im Raum.

Der Mittelteil und die Bewegungsorgane

Schauen wir uns die räumliche Ausrichtung des menschlichen Körpers genauer an, erkennen wir als zentrale Struktur die Wirbelsäule mit ihren Endpolen, dem Becken und dem Schädel. Im Inneren des Schädels und der Wirbelsäule befindet sich das zentrale Nervensystem mit dem Gehirn und dem Rückenmark. Um die Wirbelsäule herum sind die inneren Organe wie das Herz-Kreislauf-System, die Atem-, die Verdauungs- und Geschlechtsorgane angeordnet. Becken, Wirbelsäule, Rippen und Schädel stützen und schützen die lebenswichtigen Organe, geben ihnen den Raum, damit sie optimal funktionieren können (s. Abb. 2–5a). Zusammen mit den inneren Organen und der umgebenden Muskulatur bildet diese Knochenstruktur den Mittelteil unseres Körpers.

Der Mittelteil umfasst die lebenswichtigen Organe. Becken, Wirbelsäule, Rippen und Schädel stützen und schützen sie. Die Bewegungsorgane Beine, Arme und Unterkiefer fügen sich von der Seite an den Mittelteil an.

Arme, Hände, Beine, Füße und Unterkiefer unterscheiden sich in ihrer Funktion vom Mittelteil. Sie sind unsere Bewegungsorgane. Die Beine und Füße dienen der Fortbewegung und Positionierung des Körpers im Raum, die Arme und Hände handeln, greifen, gestalten. Bewegt sich der Unterkiefer, entstehen Worte, oder er kaut Nahrung.

Schiebt man die beiden Hälften des Unterkiefers auseinander, erkennt man die anatomische Ähnlichkeit mit den Armen und Beinen. Auch sie kommen von der Seite an den Mittelteil (Abb. 2–5b).

Abbildung 2–5a und b: Der ganze Körper mit den inneren Organen (a), Mittelteil und Bewegungsorgane getrennt (b)

Die Unterscheidung von Mittelteil und Bewegungsorganen heißt aber nicht, dass der Mittelteil nicht auch beweglich wäre, im Gegenteil. Die Wirbelsäule im Zentrum des Mittelteils vereint in beeindruckender Weise die Stützfunktion mit der Beweglichkeit.

Diese Sichtweise auf den Körper bringt Klarheit in die Bewegungsorganisation, indem sie den beiden Bereichen ihre Aufgaben zuteilt, d.h. vor allem den Mittelteil von unnötigen Bewegungsaufgaben entlastet. Zwei Beispiele sollen dies verdeutlichen: Beim Aufheben eines Gegenstandes vom Boden, ist es die Aufgabe der Fuß-, Knie- und Hüftgelenke, sich zu beugen; der Mittelteil neigt sich zwar nach vorne, behält aber seine räumliche Ausrichtung in die Länge und Weite bei. Die Arme bewegen die Hände zum Gegenstand hin, die Hände ergreifen ihn. Häufig lässt sich jedoch ein anderes Bewegungsmuster beobachten. Die Beine bleiben gestreckt, der Mittelteil krümmt sich nach vorne und unten und verliert damit seine Ausrichtung. Der Rücken wird unnötig belastet.

Beim Sprechen öffnet und schließt sich der Mund, indem sich der Unterkiefer in den Gelenken bewegt. Der Schädel, welcher zum Mittelteil gehört, bleibt ruhig, in seiner Ausrichtung ungestört. Erfolgt die Trennung zwischen Schädel und Unterkiefer nicht so klar, öffnet sich der Mund nicht nur mit der Bewegung des Unterkiefers, sondern auch mit einem Nach-­hinten-Kippen des Schädels. Dabei verengen sich die Atemwege, und das Sprechen ist beeinträchtigt.

Das Verhältnis von Hals und Schädel

F.M. Alexander entdeckte die zentrale Bedeutung der Körperausrichtung für das optimale Funktionieren seines...

Erscheint lt. Verlag 16.4.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Schlagworte Achtsamkeit • Aktivierung • Alexander-Technik • Bewegung • Ergo-, Gartentherapie, Aktivierung, Green Care • Ergotherapie • Gartentherapie • Green Care • Haltung • Komplementär-Medizin • Körperhaltung • Körpertherapien • Neuropsychologie • Pädagogische Methode • Physikalische Therapie • Physiotherapie • Physiotherapie – Physikalische Therapie • Praxisbuch • Selbstbeobachtung • Selbstexperiment • Selbstorganisation • Selbstregulation • Selbststeuerung
ISBN-10 3-456-95837-4 / 3456958374
ISBN-13 978-3-456-95837-8 / 9783456958378
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