Altenpflege in Lernfeldern (eBook)
Thieme (Verlag)
978-3-13-240271-3 (ISBN)
Altenplege in Lernfeldern 1
Innentitel 5
Impressum 6
Vorwort 7
Mitarbeiterverzeichnis 9
Inhaltsverzeichnis 13
Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 19
1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 20
1.1.1 Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit 20
Was ist Alter? 20
Welche Altersmodelle gibt es? 21
Physiologische Alterungsprozesse 22
Alter als Lebensphase und als Prozess 25
Welche Modelle von Gesundheit und Krankheit gibt es? 26
Was bedeuten Behinderung und Pflegebedürftigkeit? 28
1.1.2 Konzepte, Modelle und Theorien der Pflege 29
Was sind Konzepte, Modelle und Theorien? 29
1.1.3 Handlungsrelevanz von Konzepten und Modellen der Pflege anhand konkreter Pflegesituationen 32
Was ist professionelle Pflege? 32
Wie werden Theorien entwickelt? 33
Fördernde Prozesspflege nach Krohwinkel 36
Roper, Logan und Tierney – Die Elemente der Krankenpflege 38
Pflegemodell von Orem 40
Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis 42
1.1.4 Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen 43
Was ist Pflegeforschung? 43
Geschichtliche Entwicklung der Pflegeforschung 44
Forschungsansätze 45
Forschungsdesigns 46
Schritte des Forschungsprozesses 48
Praktische Anwendung der Pflegeforschung 50
1.1.5 Gesundheitsförderung und Prävention 52
Prävention und Gesundheitsförderung 52
1.1.6 Rehabilitation 56
Was ist Rehabilitation? 56
Was ist geriatrische Rehabilitation? 57
Aufgabe und Ziele der Pflege in der Rehabilitation 58
Leistungen und Leistungsträger der Rehabilitation 62
1.1.7 Biografiearbeit 63
Prägung durch die Biografie 63
Lebensgeschichte und Altenpflege 64
Biografische Haltung im Pflegealltag 65
Biografiearbeit und biografisch orientierte Pflegeplanung 66
Erhebung biografischer Informationen und Datenschutz 68
Psychobiografisches Modell nach Böhm 69
Altersbilder 70
1.1.8 Pflegerelevante Grundlagen der Ethik 71
Menschenbilder 71
Vorstellungen vom Altsein und von alten Menschen 72
Ethische Grundrichtungen und Prinzipien 74
Werteorientierte berufliche Beziehungsgestaltung 77
1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 79
1.2.1 Wahrnehmung und Beobachtung 79
Was ist Wahrnehmung? 79
Beeinflussung der Wahrnehmung 82
Was ist Beobachtung? 84
Bedeutung der Beobachtung in der Pflege 88
1.2.2 Pflegeprozess 90
Was ist der Pflegeprozess? 90
1.2.3 Pflegediagnostik 92
Informationssammlung 92
Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen 94
Was sind Pflegediagnosen? 96
Arten von Pflegediagnosen 97
Klassifikation von Pflegediagnosen 98
Assessmentinstrumente 99
1.2.4 Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege 102
Wie werden Pflegeziele geplant? 102
Planung und Durchführung der Pflegemaßnahmen 103
Was sind Pflegestandards? 106
Wie wird Pflege evaluiert? 108
Pflegevisite 109
1.2.5 Grenzen der Pflegeplanung 111
1.2.6 Pflegedokumentation, EDV 112
Instrument der Pflege – Pflegedokumentation 112
EDV-Systeme zur Pflegedokumentation 115
Programme in der Altenpflege 116
Digitale Lernmittel 118
Datenschutz 119
1.2.7 Pflegeüberleitung und Case Management 120
Pflegeüberleitung und Entlassungsmanagement 120
Schnittstellenmanagement 123
Case Management 125
1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 128
1.3.1 Pflegerelevante Grundlagen 128
Einführung in die Anatomie und Physiologie 128
Einführung in die Geriatrie 135
Einführung in die Gerontopsychiatrie 137
Einführung in die Psychologie 139
Einführung in die Arzneimittellehre (Pharmakologie) 141
Einführung in die Hygiene 145
Einführung in die Ernährungslehre 150
1.3.2 Unterstützung alter Menschen bei der Selbstpflege 158
Sich bewegen können 158
Sich pflegen können 166
Sich kleiden können 181
Essen und trinken können 187
Ausscheiden können 195
Ruhen, schlafen und sich entspannen können 207
Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können 214
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können 218
1.3.3 Unterstützung alter Menschen bei präventiven und rehab. Maßnahmen 222
Prophylaxen und Prävention 222
Dekubitusprophylaxe 223
Pneumonieprophylaxe 229
Thromboseprophylaxe 233
Sturzprophylaxe 238
Kontrakturenprophylaxe 247
Zystitisprophylaxe 249
Obstipationsprophylaxe 251
Prophylaxe von Mundschleimhautveränderungen 252
Kontinenzförderung 254
1.3.4 Mitwirkung bei geriatrischen und gerontopsychiatrischen Rehakonzepten 258
Kinaesthetics 258
Basale Stimulation 264
Realitätsorientierungstraining 269
Gedächtnistraining 270
Validation 272
Snoezelen 275
Selbsterhaltungstherapie 276
10-Minuten-Aktivierung 277
1.3.5 Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen 278
Gehhilfen und Rollstühle 278
Augenprothesen und Kontaktlinsen 280
Hörsysteme 281
1.3.6 PaM mit eingeschränkter Funktion von Sinnesorganen 282
Erkrankungen des Auges 282
Hörstörungen 286
1.3.7 Pflege alter Menschen mit Behinderungen 290
Alte Menschen mit Behinderungen 290
1.3.8 Pflege alter Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen 292
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Haut 292
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates 307
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Atmungsorgane 327
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems 342
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems 367
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Stoffwechsels 374
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems 376
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Verdauungstraktes 388
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege 413
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane 423
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems 434
1.3.9 Pflege infektionskranker alter Menschen 454
Infektionskette und Infektionserreger 454
Infektionskrankheiten 457
MRSA – Der Problemkeim 461
1.3.10 Pflege multimorbider alter Menschen 463
Multimorbide alte Menschen 463
1.3.11 Pflege alter Menschen mit chronischen Schmerzen 466
Alte Menschen mit Schmerzen 466
1.3.12 Pflege dementer und gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen 475
Verwirrtheitszustände alter Menschen 475
Demenzielle Erkrankungen 477
Depression bei alten Menschen 491
Suizidhandlungen alter Menschen 496
1.3.13 Pflege alter Menschen mit Suchtproblemen 499
Sucht bei alten Menschen 499
1.3.14 Pflege schwerstkranker und sterbender alter Menschen 502
Unterstützung schwerstkranker und sterbender Menschen bei spezifischen Problemen und Bedürfnissen 502
Umfeld des Sterbenden und die Begleitung der Angehörigen 505
1.3.15 Handeln in Notfällen, erste Hilfe 506
Was sind Notfallsituationen? 506
Wie verhalte ich mich in Notfallsituationen 507
Notfallspezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen 511
1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 517
1.4.1 Kommunikation und Gesprächsführung 517
Wie funktioniert Kommunikation? 517
Wie vermeide ich Kommunikationsstörungen? 524
Kommunikation und Pflege 528
Was ist klientenzentrierte Gesprächsführung? 531
Technik der Gesprächsführung 533
Welche Vorüberlegungen müssen für Gespräche getroffen werden? 535
Welche Gesprächsarten gibt es? 539
1.4.2 Beratung und Anleitung alter Menschen 544
Ziele und Inhalte der Beratung 544
Prinzipien und Methoden der Beratung 546
Beratung in der Pflege 548
Selbstpflegekompetenzen des alten Menschen 549
Kommunikationsprobleme älterer Menschen 551
Anleitung alter Menschen 553
1.4.3 Beratung und Anleitung von Angehörigen und Bezugspersonen 557
Bedeutung der Angehörigen im Pflegeprozess 557
1.4.4 Anleiten von Pflegenden, die nicht Pflegefachkräfte sind 560
Anleitung von Pflegehilfskräften 560
1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken 563
1.5.1 Durchführung ärtzlicher Verordnungen 563
Umgang mit Geräten (Medizinproduktegesetz) 563
Wickel und Auflagen 564
Anlegen einer Unterschenkelprothese 566
Verbandwechsel 567
Wundbehandlung 569
Anlegen von Kompressionsverband und medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe 574
Inhalation 578
Sauerstoffgabe 579
Absaugen der oberen Atemwege 580
Wechsel und Pflege der Trachealkanüle 582
Pulskontrolle 584
Blutdruck messen 585
Blutzucker messen 586
Flüssigkeit bilanzieren 587
Organisation der Medikamentenversorgung 588
Medikamente richten und verabreichen 589
Injektionen 592
Richten und Anschließen von i. v. Infusionen 595
Umgang mit zentralen Venenkathetern 597
Umgang mit Portsystemen 599
Legen und Ziehen einer Magensonde 600
Sondennahrung verabreichen 602
Sondenpflege 604
Einläufe und digitale Ausräumung 605
Versorgung eines Kolostomas und Urostomas 608
Irrigation 611
Gewinnung von Mittelstrahlurin 612
Urinuntersuchung 613
Blasenspülung 614
Katheterisierung der Harnblase 615
1.5.2 Rechtliche Grundlagen 618
Voraussetzungen für die Übertragung ärztlicher Aufgaben auf Pflegekräfte 618
Verweigerungsrecht 619
Dokumentation 620
Haftungsrecht 621
Betäubungsmittelrecht 625
1.5.3 Rahmenbedingungen 627
Rahmenbedingungen: Krankenhaus, stationäre und ambulante Altenpflege 627
1.5.4 Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten 630
Besonderheiten der Zusammenarbeit 630
Bei der ärztlichen Visite mitwirken 631
1.5.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Mitwirkungim therapeutischen Team 632
Interdisziplinäre Zusammenarbeit 632
1.5.6 Mitwirkung an Rehabilitationskonzepten 634
Unterstützung pflegender Angehöriger bei präventiven Maßnahmen 634
Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung 635
2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 636
2.1.1 Altern als Veränderungsprozess 636
Entwicklung des Menschen 636
Subjektive Wahrnehmung des Alterns und des Alters 642
Altern als sozialer Veränderungsprozess 643
2.1.2 Demografische Entwicklungen und Strukturwandel 647
Demografische Entwicklungen in Deutschland 647
Strukturwandel in der älteren Bevölkerung 649
Bedeutung der demografischen Entwicklung 650
2.1.3 Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte 652
Verständnis in anderen Kulturen 652
Familienbeziehungen in anderen Kulturen 653
Familienbeziehungen bei türkischen Migranten 654
Belastungsfaktoren für erfolgreiches Altern bei Migranten 655
Gestalten und Sichern sozialer Beziehungen bei Migranten 656
Bekleidungs- und Essgewohnheiten 657
Maßnahmen der Grundpflege bei Migranten 658
Tagesstrukturierung bei Migranten 659
Regeln ethniespezifischer Kommunikation und Gesprächsführung 660
2.1.4 Glaubens- und Lebensfragen 661
Lebensbilanz 661
Auseinandersetzung mit Verlusten 663
Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit 665
Bedeutung von Glauben und Religiosität 667
Bedeutung von Lebenssinn und Lebenswert 669
2.1.5 Alltag und Wohnen im Alter 671
Begriffe und Aspekte der Gerontologie 671
Alltag und Wohnen im Alter zu Hause 672
Alltag und Wohnen im Alter im Heim 674
Pflegearbeit in der Häuslichkeit des alten Menschen 676
Pflegearbeit im Heim 677
Armut im Alter 678
Alterskriminalität 679
2.1.6 Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschen 680
Alt sein früher und heute 680
Einsamkeit und Isolation 681
Gesellschaftliche Integration alter Menschen 682
Familienformen und Familienbeziehungenzwischen den Generationen 683
Ehe und Partnerschaft im Alter 686
Pflegende Angehörige – statistische Daten 687
Pflegende Angehörige – Motivation und Situation 688
Familienorientierte Altenpflege 689
Soziale Beziehungen und Freundschaften im Alter 692
Ehrenamtlich arbeiten in der Altenpflege 694
2.1.7 Sexualität im Alter 695
Bedeutung der Sexualität im Alter 695
Neue Beziehungen im Alter 696
Sexualität und Krankheit 697
Umgang mit Alterssexualität 698
2.1.8 Menschen mit Behinderungen im Alter 700
Lebenswelten 700
Sozialer Status 702
Spezielle Wohnangebote und Dienste 703
2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen 705
2.2.1 Ernährung, Haushalt 705
Essenswünsche und Essverhalten 705
Essen zu Hause und im Heim 706
Ernährungsanamnese und Biografie 707
Ernährungsverhalten bei Bettlägerigen 708
Ernährungsfehler 709
Ernährung bei demenziell erkrankten Menschen 710
Essplatzgestaltung, Getränkeangebot, Essenreichen 711
Verpflegungssystem 712
Grundlagen der Haushaltshygiene und -organisation 713
Dienste und Assistenzleistungen 714
2.2.2 Schaffung eines förderlichen und sicheren Wohnraums und Wohnumfelds 715
Eine förderliche Atmosphäre schaffen 715
Gesundheitsfördernde Gestaltung der Wohnung 717
Alten- und behindertengerechte Wohn- und Umfeldgestaltung 720
Sicherheit in der Wohnung 723
Verhütung von Unfällen und Stürzen 725
Barrierefreies Wohnen 727
Brandschutz 728
Technische Ausstattung 730
2.2.3 Wohnformen im Alter 732
Bedeutung des Wohnens 732
2.3 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitätenunterstützen 736
2.3.1 Tagesstrukturierende Maßnahmen 736
Hilfe bei der Alltagsstrukturierung 736
2.3.2 Musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigungsangebote 740
Sportwissenschaftliche Bewegungsförderung 740
Seniorengymnastik, Seniorentanz 743
Bewegungs- und Tanzspiele 746
Themenorientierte Aktivierungsangebote 748
Gesundheits- und entspannungsfördernde Verfahren 750
Kreatives Werken, Malen, Arbeiten mit Ton und Handarbeiten 753
Spiele, Singen, Musizieren 754
Gedächtnistraining und Gehirnjogging 757
Tierhaltung und Tierbetreuung 758
2.3.3 Feste und Veranstaltungsangebote 761
Feste und Veranstaltungen 761
2.3.4 Medienangebote 763
Klassische und neue Medien 763
Angebote für Menschen mit beeinträchtigten Funktionen der Sinnesorgane 766
2.3.5 Freiwilliges Engagement alter Menschen 768
Freiwilliges Engagement alter Menschen 768
2.3.6 Selbsthilfegruppen 771
Formen der Selbsthilfe 771
2.3.7 Seniorenvertretungen, Seniorenbeiräte 773
Was sind Seniorenvertretungen? 773
Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit 775
3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 776
3.1.1 Systeme sozialer Sicherung 776
Aufgaben und Funktionen des Sozialstaats 776
Säulen der Sozialversicherung 777
Krankenversicherung 779
Rentenversicherung 781
Pflegeversicherung 782
Sozialhilfe 786
3.1.2 Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens 788
Wohlfahrtsverbände und Träger 788
Dienste und Einrichtungen der Altenhilfe 790
Leitbilder 791
Konzepte 793
Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege 795
3.1.3 Vernetzung, Koordination und Kooperation im Gesundheits- und Sozialwesen 796
Koordinierungs- und Vermittlungsstellen 796
Pflegekonferenzen 797
3.1.4 Pflegeüberleitung, Schnittstellenmanagement 798
Überleitung 798
3.1.5 Rechtliche Rahmenbedingungenaltenpflegerischer Arbeit 799
Grundrechte 799
Schweigepflicht und Datenschutz 801
Arbeitsrecht 802
Zivilrecht 807
Vorsorgemöglichkeiten 810
Heimrecht und Heimaufsicht 811
3.1.6 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit 812
Finanzierung von Leistungen 812
Personal- und Sachkosten 814
Wirtschaftliches Handeln in der Altenpflege 816
Arbeitsorganisationsformen in der Pflege 817
Stellenbeschreibung 819
Dienstplangestaltung 822
3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken 824
3.2.1 Rechtliche Grundlagen 824
Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch 824
3.2.2 Konzepte und Methoden der Qualitätsentwicklung 826
Kriterien zur Messung der Pflegequalität 826
Externe Qualitätssicherung durch Verbraucherschutz und Beschwerdestellen 827
Externe Qualitätssicherung durch Berufsorganisationen, Qualitätskonferenzen, Zertifizierungen 828
Externe Qualitätssicherung durch Heimaufsicht und MDK 830
Interne Qualitätssicherungdurch innerbetriebliche Strategien, Arbeits- und Einsatzplanung, Stellenbeschreibung 831
Interne Qualitätssicherung durch Pflegekonzept und -modell, Pflegedokumentation 832
Interne Qualitätssicherung durch Leitbild und Leitbildentwicklung 833
Interne Qualitätssicherung durch Pflegevisite und Pflegestandards 834
Qualitätssicherung durch Qualitätszirkel und Kundenbefragung 835
Ausgewählte Modelle des QM im ambulanten Bereich 837
Ausgewählte Modelle des QM im stationären Bereich 840
3.2.3 Fachaufsicht 844
Was ist Fachaufsicht? 844
Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf 847
4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln 848
4.1.1 Geschichte der Pflegeberufe 848
Christlich motivierte Pflege 848
Pflege im Mittelalter 849
Pflege in der Neuzeit 850
Pflege im 19. Jahrhundert 851
Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik 853
Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg 854
Pflege nach 1945 855
Pflege im 21. Jahrhundert 856
Geschichte der Versorgung alter Menschen 857
Pflegeausbildung im Wandel 858
4.1.2 Berufsgesetze der Pflegeberufe 859
Welche Berufsgesetze gibt es? 859
4.1.3 Professionalisierung der Altenpflege, Berufsbild und Arbeitsfelder 863
Beruf, Professionalisierung, Profession 863
Was ist Kompetenz? 864
Welche Kompetenzen braucht eine Altenpflegerin? 865
Stufen der Kompetenzentwicklung 867
Merkmale und Handlungsspielräumeprofessioneller Altenpflege 869
Fehlerquellen professionellen Handelns 872
Fort- und Weiterbildung, Studium 874
Berufsbild Altenpflege 876
4.1.4 Berufsverbände und Organisationen der Altenpflege 878
Gewerkschaften und Pflegeberufsverbände 878
Konfessionelle Berufsorganisationen 881
Repräsentation und Image der Pflege in der Gesellschaft 882
4.1.5 Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen 883
Was ist ein Team? 883
Teamfähigkeit und Teamentwicklung 884
Kommunikation im Team 885
Woraus bestehen Teams in der Altenpflege? 886
Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen 887
4.1.6 Ethische Herausforderungen der Altenpflege 888
Ethische Konfliktsituationen 888
Ethische Konfliktsituation Sexualität 889
Betreuungs- und Aufsichtspflicht – Demenz 890
Nahrungsverweigerung 891
Möglichkeiten und Grenzen der aktivierenden Pflege 892
Suizid alter Menschen 893
Ethische Konflikte zwischen persönlichen und professionellen Werten und Normen 894
4.1.7 Reflexion der beruflichen Rolle unddes eigenen Hand 895
Motivation und Berufswahl 895
Rolle in der Ausbildung 896
Berufliche Rolle 897
4.2 Lernen lernen 900
4.2.1 Lernen und Lerntechniken 900
Grundlagen des Lernens 900
Was ist Intelligenz? 903
Lerntechniken 906
Gestaltung und Präsentation von Texten 907
Lernen im Alter 909
4.2.2 Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien 910
EDV und Internet 910
4.2.3 Arbeitsmethodik 912
Grundmodell menschlichen Handelns 912
Techniken für ein strukturiertes und zielorientiertes Handeln 913
4.2.4 Zeitmanagement 914
4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 916
4.3.1 Berufstypische Konflikte und Befindlichkeiten 916
Was sind Konflikte? 916
Konfliktsituationen in der Altenpflege 917
Konflikteskalation und Konfliktbewältigung 920
Konfliktmanagement durch themenzentrierteInteraktion und Supervision 922
Wandel und Veränderung 925
Berufstypische Befindlichkeiten 926
Burn-out-Syndrom 928
Mobbing 935
4.3.2 Spannungen in der Pflegebeziehung 940
Sympathie und Antipathie 940
Nähe und Distanz 941
Macht und Ohnm 942
Intimität, Scham, Ekel 944
4.3.3 Gewalt in der Pflege 946
Aggression und Gewalt 946
Gewalt im Pflegealltag 947
Ursachen von Gewalt 949
Interventionsstrategien 950
4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 952
4.4.1 Persönliche Gesundheitsförderung 952
Lebensgeschichte und Konfliktlösungsverhalten 952
Psychohygienische Strategien 953
Kontaktstrategien und Kontaktvermeidungsstrategien 954
Persönliche Grenzen und Grenzerfahrungen 955
Suchtgefährdung 956
4.4.2 Arbeitsschutz 958
Arbeitsschutz 958
Rückenschonendes Arbeiten, Rückenschule und Kinästhetik 961
4.4.3 Stressprävention und -bewältigung 967
Stressprävention und Stressbewältigung 967
4.4.4 Kollegiale Beratung und Supervision 969
Supervision 969
Literaturverzeichnis 973
Sachverzeichnis 990
Erscheint lt. Verlag | 29.11.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Altenpflege in Lernfeldern | Altenpflege in Lernfeldern |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Altenpflege |
Schlagworte | 1-jährige Altenpflegeausbildung • 3-jährige Altenpflegeausbildung • Altenpflege • Altenpflegeausbildung • Altenpfleger • Altenpflegerin • AltPflAPrV • Anatomie • Aufgaben der Altenpflege • Expertenstandards • Generalistik • generalistische Pflegeausbildung • Institutionelle Rahmenbedingungen • Konzepte • Krankheitslehre • LEBENSGES TALTUNG • Lehrbuch • Lernbereich • Lernfelder • Pflege • Pflegeausbildung • Pflegeweiterentwicklungsgesetz • Physiologie • Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin / des Altenpflegers • Prüfungsvorbereitung • Recht • rechtliche Rahmenbedingungen • Unterstützung alter Menschen |
ISBN-10 | 3-13-240271-0 / 3132402710 |
ISBN-13 | 978-3-13-240271-3 / 9783132402713 |
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