Band 3: Pflegerische Interventionen (eBook)

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2017 | 4. aktulisierte Auflage
Thieme (Verlag)
978-3-13-240656-8 (ISBN)

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Band 3: Pflegerische Interventionen -
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<p><strong>Vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen – die von Pflegeexpertinnen und -experten geschriebene Reihe „verstehen & pflegen“ vermittelt Ihnen das gesamte Wissen, das Sie brauchen, um Menschen jeden Alters professionell zu pflegen.</strong></p> <ul> <li>Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah für Sie aufbereitet, so fällt auch das Lernen komplexer Themen leicht!</li> <li>Viele Beispiele aus der Pflegepraxis ermöglichen den Transfer theoretischer Inhalte in den Pflegealltag.</li> <li>Zusammenfassungen in jedem Kapitel erleichtern das Lernen und Wiederholen wichtiger Inhalte.</li> <li>Literaturverweise am Ende jedes Kapitels geben Hinweise zum vertiefenden Nachlesen und erleichtern den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten.</li> </ul> <p>Band 3 erklärt, welche Pflegetechniken wann, warum und wie durchzuführen sind:</p> <ul> <li>Basiselemente pflegerischer Intervention</li> <li>Pflegerische Intervention im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen</li> <li>Pflegerische Intervention im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen</li> <li>Pflegerische Intervention im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen</li> </ul> <p>Neu in der vierten Auflage: Aktualisierung aller Inhalte und Berücksichtigung der aktuellen Pflegediagnosen.</p> <p>Durch das optimierte Layout mit verbesserter Leseführung macht das Lernen mit „verstehen & pflegen“ noch mehr Spaß! </p>

Annette Lauber, Petra Schmalstieg: Pflegerische Interventionen 1
Innentitel 6
Impressum 7
Vorwort 8
Inhalt 10
I Basiselemente pflegerischer Interventionen 20
1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege 21
Einleitung 21
1.1 Arbeitsorganisation 21
1.1.1 Aufbauorganisation 22
1.1.2 Ablauforganisation 22
1.2 Arbeitsorganisation im Pflegebereich 24
1.2.1 Aufbauorganisation 24
1.2.2 Ablauforganisation 24
1.3 Pflegeintervention und Pflegemaßnahmen 28
1.3.1 Vorbereitung 28
1.3.2 Durchführung 31
1.3.3 Nachbereitung 32
1.4 Besonderheiten bei Kindern 33
2 Hygienische Prinzipien 40
Einleitung 40
2.1 Persönliche Hygiene 40
2.1.1 Arbeitskleidung 41
2.1.2 Händehygiene 42
2.2 Reinigung, Desinfektion 49
2.2.1 Reinigung 49
2.2.2 Desinfektion 49
2.3 Aseptische Arbeitsweise 52
2.4 Umgang mit Wäsche 55
3 Berührung in der Pflege 57
Einleitung 57
3.1 Berührungssinn 58
3.1.1 Berührung und körperliche Entwicklung 59
3.1.2 Berührung und psychosoziale Entwicklung 61
3.2 Berühren als Form der Kommunikation 62
3.2.1 Nähe und Distanz 65
3.2.2 Persönlicher Raum (Distanzzone) 67
II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen 72
4 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Atmung 73
Einleitung 73
4.1 Pflegerische Interventionen 73
4.1.1 Atemunterstützende Lagerungen 74
4.1.2 Atemvertiefende Maßnahmen 78
4.1.3 Sekretmobilisierende Maßnahmen 86
4.1.4 Maßnahmen zum Freihalten der Atemwege 102
4.1.5 Verabreichung von Sauerstoff 109
4.2 Besonderheiten bei Kindern 113
4.3 Besonderheiten bei älteren Menschen 125
4.4 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 128
5 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit dem Schlaf 131
Einleitung 131
5.1 Grundlagen 131
5.1.1 Schlafstörungen 132
5.1.2 Schlafstörungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens 133
5.2 Pflegerische Interventionen 137
5.3 Besonderheiten bei Kindern 147
5.3.1 Schlafstörungen 147
5.3.2 Pflegerische Interventionen 150
5.4 Besonderheiten bei älterenMenschen 154
5.4.1 Schlafstörungen 154
5.4.2 Pflegerische Interventionen 156
5.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 161
6 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme 164
Einleitung 164
6.1 Orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 165
6.1.1 Unterstützung bei der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 166
6.1.2 Hilfsmittel zur selbstständigen Nahrungsaufnahme 167
6.1.3 Anreichen der Nahrung 167
6.1.4 Expertenstandard Ernährungsmanagement 169
6.1.5 Unterstützung von Menschen mit Schluckstörungen 169
6.2 Enterale Ernährung 173
6.2.1 Enterale Substrate 174
6.2.2 Orale enterale Ernährung 175
6.2.3 Enterale Ernährung über Ernährungssonden 175
6.2.4 Verabreichen von Sondenkost über Ernährungssonden 182
6.2.5 Komplikationen der enteralen Ernährung 188
6.3 Parenterale Ernährung 191
6.3.1 Parenterale Substrate 192
6.3.2 Formen parenteraler Ernährung 193
6.4 Besonderheiten bei Kindern 197
6.4.1 Säuglingsernährung 197
6.4.2 Muttermilchernährung 204
6.4.3 Nahrungsumstellung 215
6.5 Besonderheiten bei älteren Menschen 219
6.5.1 Förderung und Kontrolle der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 219
6.5.2 Essen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe 220
6.5.3 Essen zu Hause 221
6.5.4 Enterale Ernährung 221
6.5.5 Hilfsmitteleinsatz 221
6.5.6 Verweigerung der Nahrung 222
6.6 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 222
7 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Bewegung 226
Einleitung 226
7.1 Positionierung 227
7.1.1 Prinzipien bei der Positionierung 228
7.1.2 Positionsarten 228
7.1.3 Hilfsmittel zur Positionsunterstützung (Lagerungshilfsmittel) 228
7.2 Maßnahmen der Mobilisation 234
7.2.1 Gründe für Unterstützungsbedarf 234
7.2.2 Prinzipien der Mobilisation 235
7.2.3 Bewegungsübungen 239
7.2.4 Transfermaßnahmen 240
7.2.5 Fortbewegen 244
7.2.6 Hilfsmittel zur Mobilisation 244
7.3 Besonderheiten bei Kindern 251
7.3.1 Prinzipien der Hebe- und Tragetechnik 252
7.3.2 Prinzipien der Positionierung 253
7.3.3 Mobilisation 255
7.3.4 Fortbewegung 255
7.4 Besonderheiten bei älteren Menschen 257
7.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 259
8 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Ausscheidung 263
Einleitung 263
8.1 Hilfestellung bei der Urin- und Stuhlausscheidung 264
8.1.1 Hilfsmittel 264
8.2 Urin- und Stuhlgewinnung zu diagnostischen Zwecken 266
8.2.1 Gewinnung von Urinproben 266
8.2.2 Gewinnung von Stuhlproben 269
8.3 Katheterdrainage der Harnblase 270
8.3.1 Transurethrale Katheterdrainage der Harnblase 270
8.3.2 Suprapubische Harnblasendrainage 282
8.3.3 Restharnbestimmung 285
8.3.4 Blaseninstillation 286
8.3.5 Blasenspülung 288
8.4 Urin- und Stuhlinkontinenz 290
8.4.1 Maßnahmen bei Harninkontinenz 291
8.4.2 Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz 295
8.5 Maßnahmen zur Darmentleerung und Darmreinigung 297
8.5.1 Wirkung von Abführmitteln 298
8.5.2 Suppositorien 298
8.5.3 Klistiere 299
8.5.4 Darmeinläufe 300
8.6 Stomaversorgung 305
8.6.1 Enterostomien 305
8.6.2 Urostomien 306
8.6.3 Stomaversorgungssysteme 307
8.6.4 Anpassen und Wechseln des Versorgungssystems 308
8.6.5 Irrigation 310
8.6.6 Komplikationen 311
8.7 Besonderheiten bei Kindern 313
8.7.1 Erlernen der willkürlichen Urin- und Stuhlausscheidung 313
8.7.2 Unterstützung der Urinausscheidung 314
8.7.3 Unterstützung der Stuhlausscheidung 314
8.7.4 Uringewinnung 316
8.7.5 Transurethrale Katherterdrainage der Harnblase 317
8.8 Besonderheiten bei älteren Menschen 317
8.8.1 Inkontinenz 317
8.9 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 318
9 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Körperpflege 321
Einleitung 321
9.1 Grundlagen 322
9.1.1 Einschätzung der Fähigkeit zur Selbstversorgung 322
9.1.2 Auswahl der Pflegemittel 323
9.1.3 Dokumentation 323
9.2 Durchführung der Körperpflege 324
9.2.1 Körperpflege im Bett 324
9.2.2 Körperpflege am Bettrand oder Waschbecken 329
9.2.3 Baden 330
9.2.4 Duschen 334
9.2.5 Haarpflege 335
9.2.6 Rasur und Bartpflege 338
9.2.7 Mund-, Zahn- und Prothesenpflege 339
9.2.8 Nagelpflege 341
9.2.9 Hautpflege 342
9.3 Spezielle Maßnahmen im Rahmen der Körperpflege 348
9.3.1 Spezielle Augenpflege 348
9.3.2 Spezielle Ohrenpflege 353
9.3.3 Spezielle Nasenpflege 354
9.3.4 Spezielle Mundpflege 355
9.4 Kleiden 362
9.5 Besonderheiten bei Kindern 363
9.5.1 Haut- und Körperpflege 364
9.5.2 Baden 365
9.5.3 Urogenitalpflege 367
9.5.4 Nabelpflege 369
9.5.5 Zahn- und Mundpflege 370
9.5.6 Haarpflege 372
9.5.7 Nagelpflege 372
9.5.8 Kleiden 372
9.6 Besonderheiten bei älteren Menschen 373
9.6.1 Pflege der Altershaut 373
9.6.2 Körperpflege bei dementiell erkrankten Menschen 374
9.6.3 Hilfsmittel 374
9.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 375
10 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Kommunikation 378
Einleitung 378
10.1 Einschränkungen des Sehvermögens 379
10.1.1 Emmetropie und Akkomodation 380
10.1.2 Ametropie 381
10.1.3 Gesichtsfeldeinschränkungen 381
10.1.4 Pflegerische Prinzipien und Interventionen 381
10.2 Einschränkungen des Hörvermögens 385
10.2.1 Schallleitungsschwerhörigkeit 386
10.2.2 Innenohrschwerhörigkeit 387
10.2.3 Pflegerische Prinzipien und Interventionen 387
10.3 Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens 390
10.3.1 Einschränkungen des Sprechvermögens aufgrund invasiver Maßnahmen 390
10.3.2 Pflegerische Prinzipien und Interventionen 391
10.3.3 Zentral bedingte Einschränkungen des Sprachvermögens/Aphasien 394
10.4 Einschränkungen in der Kommunikation auf Grund kultureller Unterschiede 396
10.5 Einschränkungen in der Kommunikation aufgrund von Delir und Demenz 398
10.6 Besonderheiten bei Kindern 398
10.6.1 Einschränkungen des Sehvermögens 399
10.6.2 Einschränkungen des Hörvermögens 399
10.6.3 Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens 400
10.7 Besonderheiten bei älteren Menschen 401
10.7.1 Einsatz von Hilfsmitteln 401
10.7.2 Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen 401
10.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 403
III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 408
11 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit physikalischer Therapie 409
Einleitung 409
11.1 Thermotherapie 410
11.1.1 Wärmetherapie 410
11.1.2 Kältetherapie 413
11.2 Hydrotherapie 416
11.2.1 Wirkung von Wasser auf den Organismus 416
11.2.2 Anwendungsformen 417
11.3 Wickel und Auflagen 420
11.3.1 Wirkungen 420
11.3.2 Anwendungsprinzipien 421
11.3.3 Anwendungsbeispiele 424
11.4 Sonstige physikalische Behandlungsmethoden 424
11.5 Besonderheiten bei Kindern 425
11.5.1 Wärmetherapie 426
11.5.2 Kälteanwendungen 429
11.5.3 Wickel und Auflagen 429
11.5.4 Blaulichttherapie 430
11.6 Besonderheiten bei älteren Menschen 433
11.6.1 Wärmeanwendungen 433
11.6.2 Kälteanwendungen 434
11.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 434
12 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Arzneimittelverabreichung 437
Einleitung 437
12.1 Arzneimittelformen 438
12.2 Arzneimittelvorrat und Lagerung 439
12.3 Umgehen mit Betäubungsmitteln 440
12.4 Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln 442
12.4.1 Richten von Arzneimitteln 442
12.4.2 Verabreichen von Arzneimitteln 443
12.5 Applikationsarten 445
12.5.1 Lokale Applikation 445
12.5.2 Enterale Applikation 449
12.5.3 Parenterale Applikation 451
12.6 Infusionstherapie 464
12.6.1 Infusionslösungen 464
12.6.2 Applikationsarten 465
12.6.3 Vorbereiten und Verabreichen von Infusionslösungen 466
12.7 Transfusionen 472
12.7.1 Vorbereiten und Verabreichen von Transfusionen 472
12.8 Besonderheiten bei Kindern 476
12.8.1 Lokale Applikation 476
12.8.2 Enterale Applikation 477
12.8.3 Parenterale Applikation 478
12.8.4 Infusionstherapie 480
12.8.5 Transfusionen 482
12.9 Besonderheiten bei älteren Menschen 483
12.9.1 Arzneimittelvorrat und Lagerung 483
12.9.2 Umgehen mit Betäubungsmitteln 483
12.9.3 Dosieren von Arzneimitteln 484
12.9.4 Richten von Arzneimitteln 484
12.9.5 Verabreichen von Arzneimitteln 484
12.9.6 Infusionstherapie 485
12.9.7 Telefonische Anordnung von Arzneimitteln 485
12.10 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 485
13 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Sonden und Drainagen 489
Einleitung 489
13.1 Sonden 489
13.1.1 Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Sonden 490
13.1.2 Magensonde 490
13.1.3 Ösophaguskompressionssonden 498
13.2 Drainagen 502
13.2.1 Drainageprinzipien 502
13.2.2 Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Drainagen 502
13.2.3 Drainagearten 504
13.3 Besonderheiten bei Kindern 513
13.3.1 Magensonde 513
13.3.2 Externe Liquordrainage 516
13.3.3 Thoraxdrainage 518
13.4 Besonderheiten bei älteren Menschen 519
13.4.1 Fixierung von Sonden und Drainagen 519
13.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 520
14 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Wundversorgung 523
Einleitung 523
14.1 Wundheilung 524
14.1.1 Phasen der Wundheilung 524
14.1.2 Arten der Wundheilung 525
14.1.3 Komplikationen der Wundheilung 526
14.2 Wundarten 528
14.2.1 Traumatische Wunden 528
14.2.2 Iatrogene Wunden 529
14.2.3 Chronische Wunden 529
14.2.4 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 531
14.3 Wundverbände 531
14.3.1 Trockene und feuchte Wundverbände 531
14.3.2 Materialien zur Wundversorgung 532
14.3.3 Phasengerechte Wundversorgung 535
14.3.4 Vakuumversiegelung 538
14.3.5 Verbandwechsel 539
14.4 Besonderheiten bei Kindern 544
14.4.1 Wundheilung 544
14.4.2 Wundarten 544
14.4.3 Wundauflagen 544
14.4.4 Wundversorgung 545
14.4.5 Verbandwechsel 545
14.5 Besonderheiten bei älteren Menschen 546
14.6 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 546
15 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen 550
Einleitung 551
15.1 Überlegungen aus pflegerischer Sicht 551
15.1.1 Aufklärung und Einverständniserklärung 552
15.2 Laboruntersuchungen 553
15.3 Messung elektrischer Potentiale 554
15.3.1 Elektrokardiogramm (EKG) 554
15.3.2 Elektroenzephalogramm (EEG) 557
15.4 Ultraschalldiagnostik (Sonografie) 557
15.4.1 Abdominelle Sonografie 557
15.4.2 Echokardiografie 558
15.5 Röntgenuntersuchungen 560
15.5.1 Röntgenleeraufnahme 561
15.5.2 Röntgen mit Kontrastmittel 562
15.5.3 Computer- und Kernspintomografie 564
15.5.4 Nuklearmedizinische Diagnostik 565
15.6 Endoskopische Untersuchungen 567
15.6.1 Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) 567
15.6.2 Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreatikografie (ERCP) 569
15.6.3 Kapsel-Endoskopie und Doppelballon-Endoskopie 570
15.6.4 Rektoskopie 571
15.6.5 Koloskopie 571
15.6.6 Laparoskopie 573
15.6.7 Urethrozystoskopie 574
15.6.8 Bronchoskopie 574
15.7 Herzkatheteruntersuchungen 575
15.7.1 Rechtsherzkatheter/Einschwemmkatheter 575
15.7.2 Linksherzkatheter – Koronarangiografie 576
15.8 Weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen 578
15.9 Besonderheiten bei Kindern 580
15.9.1 Laboruntersuchungen 580
15.9.2 Verfahren zur Messung elektrischer Potenziale 582
15.9.3 Ultraschalldiagnostik 584
15.9.4 Röntgen mit Kontrastmitteln 586
15.9.5 Nuklearmedizinische Diagnostik 587
15.9.6 Endoskopische Untersuchungen 587
15.9.7 Herzkatheteruntersuchungen 590
15.10 Besonderheiten bei älteren Menschen 592
15.10.1 Einwilligung, Aufklärung und Unterstützung 592
15.11 Fallstudien und möglichePflegediagnosen 595
16 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Punktionen 598
Einleitung 598
16.1 Grundlagen 599
16.1.1 Pflegerische Interventionen 599
16.2 Punktion zur Blutentnahme 601
16.2.1 Arterielle Punktion 601
16.2.2 Venöse Punktion 603
16.2.3 Punktion zur Entnahme von Kapillarblut 606
16.3 Punktion von Körperhohlräumen 608
16.3.1 Aszitespunktion 608
16.3.2 Gelenkpunktion 610
16.3.3 Perikardpunktion 611
16.3.4 Pleurapunktion 612
16.4 Punktion von Organstrukturen 614
16.4.1 Knochenmarkpunktion/-biopsie 614
16.4.2 Leberpunktion 616
16.5 Weitere Punktionen 617
16.6 Besonderheiten bei Kindern 619
16.6.1 Arterielle Punktion 620
16.6.2 Venöse Punktion 622
16.6.3 Punktion bzw. Entnahme von Kapillarblut 623
16.6.4 Knochenmarkpunktion 624
16.6.5 Lumbalpunktion 625
16.6.6 Ventrikelpunktion des Gehirns 626
16.6.7 Subokzipitalpunktion 627
16.7 Besonderheiten bei älteren Menschen 628
16.7.1 Punktion zur Entnahme von Kapillarblut 628
16.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 628
IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen 632
17 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen 633
Einleitung 633
17.1 Schmerz 634
17.1.1 Schmerzverarbeitung 634
17.1.2 Schmerzerleben und beeinflussende Faktoren 635
17.1.3 Akuter und chronischer Schmerz 635
17.2 Schmerztherapie 636
17.2.1 Medikamentöse Therapie 636
17.2.2 Schmerztherapeutische Anästhesieverfahren 645
17.2.3 Chirurgische Verfahren 646
17.2.4 Radiologische Verfahren 646
17.2.5 Physikalische Verfahren 647
17.2.6 Stimulationsverfahren 647
17.2.7 Psychologische Verfahren 649
17.2.8 Naturheilverfahren 651
17.2.9 Alternative Heilmethoden 652
17.3 Pflegeschwerpunkte im Umgang mit schmerzleidenden Menschen 653
17.4 Schmerztherapeutische Institutionen 659
17.5 Selbsthilfegruppen und schmerztherapeutische Vereinigungen 660
17.5.1 Selbsthilfegruppen 660
17.5.2 Schmerztherapeutische Vereinigungen 660
17.6 Besonderheiten bei Kindern 661
17.6.1 Schmerzempfinden bei Kindern 661
17.6.2 Pflegerische Interventionen 662
17.6.3 Schmerztherapie 663
17.7 Besonderheiten bei älteren Menschen 665
17.7.1 Schmerzdiagnostik 666
17.7.2 Schmerztherapie und pflegerische Interventionen 666
17.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 667
18 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Notfällen 671
Einleitung 671
18.1 Notfallablauf 672
18.1.1 Erkennen, Bergen, Notruf absetzen 672
18.1.2 Erstuntersuchung 673
18.1.3 Lagerungsformen 675
18.1.4 Sichern und Freihalten der Atemwege 678
18.1.5 Beatmung 683
18.1.6 Herzdruckmassage 686
18.1.7 Defibrillation 688
18.1.8 Notfallmedikamente 689
18.1.9 Notfallausstattung 689
18.2 Besonderheiten bei Kindern 690
18.2.1 Notfallablauf 692
18.2.2 Erstuntersuchung 692
18.2.3 Sichern und Freihalten der Atemwege 693
18.2.4 ABC-Schema 697
18.3 Besonderheiten bei älteren Menschen 699
18.3.1 Notfallausstattung 699
Abbildungsverzeichnis 705
Sachverzeichnis 708

Erscheint lt. Verlag 15.12.2017
Reihe/Serie Verstehen und Pflegen
Verstehen und Pflegen
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Beruf Pflege • generalistische Ausbildung • Gesundheits- und Krankenpflege • Integrative Ausbildung • Kinderkrankenpflege • Lehrbuch • Pflege • Pflegeausbildung • pflegerische Interventionen • Pflegewissenschaft • Prävention • Rehabilitation
ISBN-10 3-13-240656-2 / 3132406562
ISBN-13 978-3-13-240656-8 / 9783132406568
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