Dienstübergabe in der Pflege (eBook)
IX, 138 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-54622-2 (ISBN)
Andreas Blank: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der Bildungsakademie HannoverNicole Zittlau: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagogin (FH), Spielleiterin für Erfahrungsbezogenes Lernen, Szenisches Spiel und Supervision, Dozentin, Autorin
Vorwort 5
Über die Autoren 6
Inhaltsverzeichnis 7
1 Stellenwert der Übergabe 10
1.1 Ist eine Übergabe noch zeitgemäß? 11
1.2 Worum geht es in diesem Buch 11
2 Das Problem der Übergabe 13
2.1 Unklare Aspekte in Übergaben 14
Literatur 15
3 Übergaben 16
3.1 Erster Einblick 17
3.2 Begriffsbestimmung und Funktion 17
3.3 Formen der Übergabe 18
3.4 Dauer und Umfang von Übergaben 22
Literatur 24
4 Wirksame Informationsweitergabe 25
4.1 Informationsstruktur 26
4.2 Bedeutung von Informationen 26
4.3 Informationsarten 26
4.4 Informationsquellen 27
4.5 Zusammenführen von Informationen 28
4.6 Nutzen von Informationen 28
4.7 Wichtige und unwichtige Informationen 30
4.8 Tatsächliche Informationen der Übergabe 31
4.9 Sicherung von Informationen 32
Literatur 35
5 Die Vielfältigkeit der Übergabe 36
5.1 Sinn der Übergabe 37
5.2 Dilemma der Übergabe 37
5.3 Problematiken der bestehenden Übergabeformen 39
5.4 Intention der Übergabe 41
5.5 Aufbau und Ablaufstruktur einer Übergabe 43
5.6 Störungen der Übergabe 59
5.7 Qualitätsmerkmale einer Dienstübergabe 62
5.8 Ausblick 62
Literatur 64
6 Kommunikation in Übergaben 65
6.1 Wieso ist es denn so wichtig, wie ich etwas sage? 66
6.2 Was kommt an? – Kommunikationsmodelle für Übergaben 67
6.3 Jugendsprache in der Pflege 70
6.4 Die Pflegesprache unter Druck – Möglichkeiten der Entschleunigung 72
6.5 Wichtige Aspekte der Kommunikation für die Übergabe 75
6.6 Die Bedeutung des Genderaspekts im Übergabegespräch 75
6.7 Die Bedeutung der inneren und äußeren Haltung im Übergabekontext 77
Literatur 79
7 Psychohygiene 80
7.1 Bedeutsamkeit entlastender Gespräche 81
7.2 Die Bewusstwerdung von Tageserfolgen und belastenden Faktoren 82
7.3 Fallbesprechung 84
7.4 Supervision 90
Literatur 93
8 Rahmenbedingungen 94
8.1 Braucht eine Übergabe bestimmte Rahmenbedingungen? 95
8.2 Institutioneller Rahmen 95
8.3 Übergabeorte: Braucht es den ungestörten Raum? 95
8.4 Übergabeform 96
8.5 Patienten- und Bewohnerlisten 97
8.6 Teilnehmende Personen 99
8.7 Patientenklientel und Übergabedauer 100
8.8 Übergabezeitpunkt 102
8.9 Entwicklung eines Übergaberituals 102
8.10 Speisen und Getränke in Übergaben 103
8.11 Ziel und Effekt des Türschilds „Bitte nicht stören“ 104
Literatur 105
9 Übergabe am Patientenbett 106
9.1 Visite und Pflegevisite 107
9.2 Was ist eine Pflegevisite 107
9.3 Arten der Pflegevisite 109
9.4 Ablauf der Pflegevisite 113
9.5 Vor- und Nachteile der Pflegevisite 116
Literatur 117
10 Rechtliche Aspekte der Informationsweitergabe 118
10.1 Gibt es eine Dokumentationspflicht? 119
10.2 Sinn und Zweck der Dokumentation 119
10.3 Rechtliche Grundlagen für die Weitergabe von Informationen 120
10.4 Rechtliche Folgen 121
10.5 Inhalt der Pflegedokumentation 122
10.6 Erfahrungen aus den Befragungen 123
Literatur 123
11 Auf einem Blick 124
11.1 Das veränderte Übergabekonzept 125
11.2 Zielvorgaben der Übergabe 125
11.3 Übergaberitual 125
11.4 Inhaltsstruktur 125
11.5 Patientenklientel und Empfehlungen der Übergabedauer 128
11.6 Festlegung der Übergabeform 130
11.7 Festlegung der teilnehmenden Personen 132
11.8 Festlegung des Übergabeorts 133
Literatur 133
Serviceteil 134
Stichwortverzeichnis 135
Erscheint lt. Verlag | 6.10.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | IX, 135 S. 8 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Ãbergabe • Dienstübergabe • Dienstübergabe • Patientenbesprechnung • Pflegevisite • Schichtwechsel • Übergabe |
ISBN-10 | 3-662-54622-1 / 3662546221 |
ISBN-13 | 978-3-662-54622-2 / 9783662546222 |
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