Lebensqualität im Alter (eBook)
XXII, 422 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-53101-3 (ISBN)
Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Landeskrankenhaus Klagenfurt
Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Landeskrankenhaus KlagenfurtUniv. Prof. Dr. Günther Bernatzky, Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität SalzburgPrim. Dr. Georg Pinter, Abteilung für Akutgeriatrie, Klinikum KlagenfurtDr. Wolfgang Pipam, Landeskrankenhaus KlagenfurtDr. Herbert Janig, Gesundheits- und Pflegemanagement, FH Technikum KärntenUniv. Prof. Dr. Anton Sadjak, Institut für Pathophysiologie und Immunologie, Medizinische Universität Graz
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 7
Autorenverzeichnis 17
I Allgemeines 21
1 Biologische Grundlagen des Alterns und dessen Relevanz für die Lebensqualität 22
1.1 Biologisches Altern 23
1.1.1 Chronologisches und biologisches Altern 23
1.1.2 Messbarkeit der biologischen Alterung 23
1.1.3 Definition der biologischen Alterung 24
1.2 Evolutionsbiologische Betrachtung – die Theorie vom „Einwegkörper“ (disposable soma theory) 24
1.3 Merkmale der biologischen Zellalterung 25
1.3.1 Verlust der Stammzellaktivität 26
1.3.2 Zelluläre Seneszenz 26
1.3.3 Verkürzung der Telomere 27
1.3.4 Instabilität des Genoms 27
1.3.5 Dysfunktion der Mitochondrien 28
1.3.6 Verlust der Proteostase 28
1.3.7 Veränderte Wahrnehmung des Nährstoffangebots 29
1.3.8 Epigenetische Veränderungen 29
1.3.9 Veränderte zelluläre Kommunikation 30
1.4 Fazit und Ausblick 31
Literatur 31
2 Demographische Prognosen zur voraussichtlichen Altersverteilung in den nächsten Jahren 33
2.1 Gründe für den Alterungsprozess 34
2.2 Prognosen für die Weltbevölkerung, die EU und Österreich 35
2.2.1 Weltweit altert die Bevölkerung in den Entwicklungsländern stärker als jene in den Industriestaaten 35
2.2.2 Die Europäische Union altert etwas stärker als die Gesamtheit aller Industriestaaten der Welt 37
2.2.3 Entwicklung von Bevölkerungszahl und Altersstruktur in Österreich 39
Literatur 44
3 Zukunft – Alter(n) – Lebensqualität 45
3.1 Zukunftsforschung 46
3.2 Lebensqualität: Modewort und wissenschaftlicher Begriff 46
3.3 Faktoren der zukünftigen Lebensqualität 47
3.4 Lebensqualität lebenslang – zur Zukunft des Zeitwohlstands 48
3.5 Mythos „Überalterung“ – negative Wahrnehmung des Zeitwohlstands 48
3.6 Lebensqualität und Generationenverhältnis 49
3.7 Lebensqualität und alter(n)sgerechte Arbeitswelt 50
3.8 Lebensqualität und mehrperspektivische Altersvorsorge 51
3.9 Mentale Altersvorsorge 51
3.9.1 Mentale Altersvorsorge durch lebensbegleitende Bildung 52
3.10 Kreative Zukunftsplanung statt Zukunftsangst 53
3.10.1 Lebensqualität, Neugier und Humor 53
Literatur 53
II Lebensstil und Bedürfnisse im Alter 55
4 Ernährung des älteren Menschen 56
4.1 Energiezufuhr 57
4.2 Kalziumzufuhr 60
4.3 Flüssigkeitszufuhr 60
4.4 Auswärts essen: richtig gemacht 61
Literatur 64
5 Pharmakotherapie im Alter 65
5.1 Geschichte 66
5.2 Komplexität der Arzneimitteltherapie im Alter 66
5.3 Remedium trifft auf einen alternden Organismus 66
5.4 Pharmakokinetik 67
5.4.1 Resorption 67
5.4.2 Distribution 67
5.4.3 Ausscheidung 68
5.5 Umgang mit geriatrischen Syndromen und Begleiterkrankungen 69
5.5.1 Frailty 69
5.5.2 Delir, anticholinerge Wirkung 69
5.5.3 QT-Zeit-Verlängerung 69
5.5.4 Stürze, FRIDs (Fall Risk Increasing Drugs) 70
5.5.5 Hypertonie und Orthostase 70
5.5.6 Inappetenz 71
5.6 Umgang mit langen Medikamentenlisten – Polypharmazie 71
5.6.1 Auswirkungen der Polypharmazie 72
5.7 Therapietreue muss man erst erwerben – Adhärenz 73
5.8 Zusammenfassung 74
5.9 Aussicht 75
Literatur 75
6 Aktiver Lebensstil im Alter 77
6.1 Körperliche (physische) Aktivität 78
6.1.1 Kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Gesundheit 78
6.1.2 Kognitive Fähigkeiten 79
6.1.3 Frailty – Gebrechlichkeitssyndrom 81
6.2 Ernährung 82
6.2.1 Kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Gesundheit 82
6.2.2 Kognitive Fähigkeiten 83
6.3 Geistige und soziale Aktivität 83
6.4 Alkohol und Nikotin 83
Literatur 85
7 Musik und Gesang im Alter 87
7.1 Empirische Befunde 90
7.1.1 Instrumentalspiel 91
7.2 Ausblick 92
Literatur 93
8 Sexualität im Alter 96
8.1 Einleitung 97
8.2 Biologie der Sexualität im Alter 97
8.3 Psychologische Faktoren der Sexualität 98
8.4 Soziale Faktoren der Sexualität 100
8.5 Kontextuelle Faktoren der Sexualität im Alter 101
8.6 Fazit für die Praxis 101
Literatur 102
9 Umweltbedingte Gefährdungen der Lebensqualität 103
9.1 Wohnen 104
9.1.1 Elektrosmog 106
9.1.2 Feinstaub 106
9.2 Straßenverkehr 107
9.3 Lärm 107
9.4 Armut und Alter 107
Weiterführende Literatur 108
10 Spiritualität und Religiosität im Alter und des Alters 109
10.1 Begrifflichkeiten: Religiosität und Spiritualität 110
Literatur 112
11 Kommunikation im Alter 113
11.1 Wer ist alt? 114
11.2 Kommunikation und Lebensqualität 114
11.2.1 Kommunikationsprobleme im Alter 114
11.2.2 Demenz und Kommunikation 117
Literatur 120
12 Alter und Literatur – Leben und Lesen 121
12.1 Prolog 122
12.2 Kommunikation und Beziehung 123
12.3 Lebensqualität und Demenz 126
12.4 Das Leben verkürzen 128
12.5 Die Liebe im Alter 130
12.6 Vom Sterben 132
12.7 Epilog 134
Literatur 135
III Rechtliches und Ökonomie 136
13 Die Patientenverfügung 137
13.1 Zur Einleitung einige Gedankensplitter 138
13.2 Grundsätzliches zum Patienten-Arzt-Verhältnis 138
13.3 Einwilligung des Patienten in die Behandlung 139
13.4 Behandlungsabbruch beim nicht einsichts- und urteilsfähigen Patienten 140
13.5 Behandlungsabbruch bei fehlender medizinischer Indikation 141
13.6 „Therapien am Lebensende“ unter strafrechtlichen Gesichtspunkten 141
13.7 Vorsorgeinstrumente in medizinischen Belangen 142
13.8 Patientenverfügung – ein Instrument der vorausschauenden Planung 143
13.8.1 Ablehnung medizinischer Maßnahmen 143
13.8.2 Voraussetzungen für die Erstellung 144
13.8.3 Arten von Patientenverfügungen 144
13.8.4 Widerruf 145
13.8.5 Geltungsdauer einer verbindlichen Patientenverfügung 145
13.8.6 Register 146
13.8.7 Patientenverfügung im Rettungseinsatz 146
13.9 Zum Abschluss einige Gedankensplitter 147
Literatur 147
14 Ethik, Sterbehilfe, Grundlagen, Gesetze und Übersicht 149
14.1 Umgang mit Widersprüchen, Logik und Organisation/Institution 150
14.1.1 Beispiele für Widersprüche – „alt und jung“, „krank und gesund“, „Leben und Tod“? 151
14.1.2 Die Institution der Medizin 151
14.2 Umgang mit Widersprüchen – Ethos/Moral, Ethik und Recht 152
14.2.1 Ethos/Moral 152
14.2.2 Recht 152
14.2.3 Ethik 152
14.3 Umgang mit dem Sterben – Sterbehilfe 153
14.3.1 „Passive Sterbehilfe“ 153
14.3.2 Indirekte Sterbehilfe oder: Zulässige Leidensverminderung unter Inkaufnahme einer Lebensverkürzung 155
14.3.3 Aktive Sterbehilfe oder: Tötung auf Verlangen 156
14.3.4 Assistierter Suizid – Beihilfe zur Selbsttötung 156
14.4 Schlusswort 157
Literatur 158
15 Gesundheitsökonomie im höheren Lebensalter am Beispiel der Hüftfraktur 159
15.1 Optimierung der Ablauforganisation als Ansatz zur Verbesserung 160
15.2 Schlussfolgerung 163
Literatur 164
IV Alterserscheinungen 165
16 Pathophysiologische Veränderungen im Alter 166
16.1 Die alten Alten – neue Definition dieses Lebensabschnitts 168
16.2 Altern als chemischer Verschleiß 169
16.2.1 Verursachen „Radikale“ die Zellalterung? 169
16.2.2 Die chronische Entzündung ist Ursache der meisten Erkrankungen 171
16.2.3 „Zündschnur des Todes“: die Telomerase-Theorie 171
16.2.4 Die Hormon-Theorie 173
16.2.5 Das Adipositas-Paradoxon 175
16.3 Veränderungen während des Alterns 175
16.4 Die Frage: Länger und gesünder leben bei „karger Kost“? 178
16.5 Autophagieantreiber 179
16.6 Altern ohne Grenzen? 181
Literatur 182
17 Psychiatrische Erkrankungen im Alter 184
17.1 Einleitung 185
17.2 Delir 185
17.3 Demenz 187
17.4 Psychotherapie im Alter 190
17.4.1 Begleitung traumatisierter alter Menschen 191
Literatur 192
18 Alterssyndrome 194
18.1 Einleitung 195
18.2 Der geriatrische Patient braucht ein spezielles Umfeld 196
18.3 Ethische Aspekte 197
18.4 Neuorientierung in der Medizin? 198
18.5 Denken in Kausalketten – der systemische Ansatz der Geriatrie 198
18.6 Geriatrisches Assessment 199
18.7 Die geriatrischen Is 200
18.8 Was ist systemisches Denken? 204
18.9 Wie kann man systemisch denken lernen? 205
18.10 Systemisches Denken in der Geriatrie 206
18.10.1 Immobilität 209
18.10.2 Instabilität 210
18.10.3 Inkontinenz 212
18.11 Demenz und Alter 213
18.12 Das geriatrische Team – der Schlüssel zum Erfolg der geriatrischen Intervention 214
18.13 Schluss 215
Literatur 215
19 Neurologische Probleme im Alter 218
19.1 Altersbezogene Erkrankungen in der Neurologie 220
19.1.1 Demenzen 221
19.1.2 Parkinson-Syndrom 222
19.1.3 Epilepsien 223
19.2 Prävention 224
Literatur 224
20 Geistig fit bis ins hohe Alter 225
20.1 Allgemeine Aspekte des Alterns 226
20.2 Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter 227
20.2.1 Veränderung der kognitiven Leistungen 227
20.2.2 Veränderungen der Gedächtnisleistungen 228
20.3 Konsequenzen für ein positives Altern 228
20.3.1 Grundüberlegungen zum positiven Altern 228
20.3.2 Strategien zum „erfolgreichen Altern“ 229
20.4 Spezifische psychologische Behandlungsmöglichkeiten im Alter 230
20.4.1 Präventive Maßnahmen 230
20.4.2 Sekundärprävention (Rehabilitation) 232
20.4.3 Psychotherapeutische Ansätze 233
20.4.4 Milieutherapie 233
20.4.5 Pflegerische Konzepte 233
20.4.6 Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie 234
20.4.7 Betreuungspersonal und Angehörige 234
20.5 Zusammenfassung 235
Literatur 235
V Schmerz im Alter 237
21 Schmerzphysiologie und Schmerzepidemiologie unter besonderer Berücksichtigung des Alters 238
21.1 Allgemeines 239
21.2 Altersbedingte Veränderungen und Schmerzwahrnehmung 239
21.3 Schmerzepidemiologie 240
Literatur 241
22 Lebensqualität im Alter – eine Orientierungshilfe 242
22.1 Lebensqualität – ein schillerndes Konstrukt 244
22.2 Zur Entstehung bzw. Aufrechterhaltung von Lebensqualität im Alter 247
22.3 Lebensqualität im Alter messen 249
22.4 Abschließende Anmerkung 252
Literatur 253
23 Schmerz im Alter 258
23.1 Epidemiologie 259
23.2 Physiologische Veränderungen im Alter 260
23.3 Schmerz im Alter 261
23.3.1 Schmerz und Ursachen 261
23.3.2 Besonderheiten der Schmerzerfassung und Diagnostik im Alter 262
23.3.3 Schmerzmessung und Dokumentation in Pflegeheimen bei chronischen Schmerzen 263
23.3.4 Therapie 267
23.3.5 Tumorschmerztherapie 269
23.3.6 Spezielle Analgetikainformationen 274
23.3.7 Antidepressiva 274
23.3.8 Nichtmedikamentöse Therapie des Schmerzes 274
Literatur 285
24 Stellenwert der invasiven Schmerztherapie-Methoden im Alter 286
24.1 Schlussfolgerung 292
Literatur 292
25 Kopfschmerz beim geriatrischen Patienten 294
25.1 Einleitung 295
25.2 Migräne 295
25.3 Spannungskopfschmerz 296
25.4 Hypnic Headache (Wecker- oder Alarmkopfschmerz) 296
25.5 Arteriitis temporalis (Riesenzellarteriitis) 297
25.6 Trigeminusneuralgie 297
25.7 Kopfschmerz bei cerebro-vaskulären Erkrankungen 298
Literatur 299
26 Muskuloskelettaler Schmerz im Alter 300
26.1 Häufigkeit 301
26.2 Medizinische, soziale und wirtschaftliche Folgen 301
26.2.1 Polymyalgia rheumatica 301
26.2.2 Chronische Polyarthritis 302
26.2.3 Fibromyalgie 302
26.3 Therapie 303
Literatur 304
27 Osteoporose 305
27.1 Einleitung 306
27.2 Risikofaktoren für die Entwicklung einer osteoporotischen Fraktur 307
27.3 Wann sollte eine Basisdiagnostik erfolgen? 307
27.4 Therapie-Indikationen 309
27.4.1 Therapie 310
27.4.2 Nebenwirkungen der Osteoporose-Therapie 312
27.5 Schmerzen bei manifester Osteoporose 312
27.5.1 Kyphoplastie und Vertebroplastie 312
Weiterführende Literatur 313
28 Orthopädische Operationen im Alter: Nutzen oder Kosten, was steht im Vordergrund? 314
Literatur 321
VI Gynäkologie und Onkologie im Alter 322
29 Lebensqualität im Alter aus der Sicht der Frauenheilkunde 323
29.1 Kognitive Funktion und HRT 326
29.2 Die Bedeutung der Harninkontinenz im Prozess des Alterns der Frau 327
29.3 Alter und Sexualität aus der Sicht der Frau 330
Literatur 331
30 Lebensqualität durch Früherkennung und Vorsorge gynäkologischer Tumoren 333
30.1 Mammakarzinom 334
30.2 Endometriumkarzinom 335
30.3 Zervixkarzinom 336
30.4 Vulvakarzinom 337
30.5 Vaginalkarzinom 337
30.6 Ovarialkarzinom 338
30.7 Tubenkarzinom 338
30.8 Primäres Peritonealkarzinom 339
30.9 Maligner Trophoblasttumor 339
31 Harninkontinenz 340
31.1 Das Problem Harninkontinenz im Alter 341
31.2 Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen 341
31.3 Ein systematisches Vorgehen bei der Abklärung und der Therapie 342
31.3.1 Wahrnehmung der Inkontinenz 342
31.3.2 Abklärung der Inkontinenz 342
31.3.3 Harninkontinenz-Assessment 343
31.3.4 Die drei Säulen der Therapie 345
31.4 Prophylaxe oder „Lieber Herrgott, lass mich bleiben, oben licht und unten dicht“ 348
Weiterführende Literatur 349
32 Lebensqualität bei betagten krebserkrankten Menschen 350
32.1 Lebensqualität, ein zentrales Thema in der Onkologie 351
32.2 Therapieentscheidung bei der Behandlung betagter krebskranker Menschen 353
32.3 Ernährung 353
32.4 Schmerzbehandlung 353
32.5 Diagnose und Behandlung von Begleiterkrankungen 354
32.6 Psychosoziale Betreuung 354
32.7 Schlussfolgerung 355
Literatur 356
33 Verhaltenstherapie bei onkologischen Patienten 357
33.1 Theorie 358
33.1.1 Verhaltenstherapeutische Diagnostik 358
33.1.2 Verhaltenstherapeutische Indikationen und Zielsetzungen 359
33.1.3 Verhaltenstherapeutische Interventionen 361
33.2 Praxis: Fallbeispiel 371
33.2.1 Zusammengefasste Exploration 371
33.2.2 Motivationsanalyse 372
33.2.3 Verhaltens- und Problemanalyse 372
33.2.4 Situative Verhaltensanalyse (Makro- ? Mikroebene) 372
33.2.5 Zielanalyse 375
33.2.6 Therapieplanung 375
33.2.7 Therapieverlauf 376
33.2.8 Evaluation und Erfolgskontrolle 376
Literatur 378
VII Pflege und Hilfsmittel im Alter 380
34 Lebensqualität im Alter aus dem Blickwinkel einer diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester 381
34.1 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die alten Patienten? 382
34.2 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für das Personal? 385
34.3 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Organisation? 387
34.4 Schlussbemerkung 389
Literatur 389
35 Heilbehelfe und Hilfsmittel im Alter 390
35.1 Einleitung 391
35.2 Definition und Rahmenbedingungen 391
35.2.1 Mobilität 392
35.3 Diskussion 399
Literatur 399
36 Elektronische Hilfsmittel für diagnostische Zwecke – aktuelle Ansätze und zukünftige Herausforderungen 401
36.1 Einleitung 402
36.2 Aktuelle Strategien – Diagnose, Assessment, Intervention 402
36.3 Exemplarische Forschungsprojekte 404
36.3.1 eSHOE – „wearable“, instrumentierte Sturzrisiko-Erfassung 404
36.3.2 iFallRisk – Berührungslose, instrumentierte Sturzrisiko-Erfassung 407
36.3.3 ClockMe – Instrumentierter Uhrentest 409
36.3.4 eHome – Funktionelles Assessment im Bereich Smarthomes (Longitudinales ADL-Assessment) 410
36.4 Abgeleitete Strategien im Bereich instrumentierter Assessments 412
36.5 Zukünftiges automatisiertes Assessment? 413
36.6 Herausforderungen für zukünftige Entwicklungen 413
Literatur 415
Serviceteil 417
Stichwortverzeichnis 418
Erscheint lt. Verlag | 8.9.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | XXII, 422 S. 43 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Allgemeinmedizin | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Geriatrie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Onkologie | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | alt werden • Befindlichkeit • Demenz • Geriatrie • Lebensqualität • Lebensqualität • Schmerz • Senioren |
ISBN-10 | 3-662-53101-1 / 3662531011 |
ISBN-13 | 978-3-662-53101-3 / 9783662531013 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 13,0 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich