Die Meckelschen Sammlungen

Entstehung, Werdegang, Schicksal, Präparate der Anatomischen Sammlungen zu Halle (Saale)

(Autor)

Janos Stekovics (Fotograf)

Buch | Hardcover
592 Seiten
2017
Stekovics, J (Verlag)
978-3-89923-376-6 (ISBN)
49,80 inkl. MwSt
Die Meckelschen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gehören mit über 8000 Präparaten zu den größten anatomischen Lehr- und Forschungssammlungen Deutschlands. Sie wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Johann Friedrich Meckel d. Ä. (1724-1774) in Berlin begründet. Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755-1803), der 1777 nach Halle berufen wurde und 1779 nach Halle kam, und sein Sohn Johann Friedrich Meckel d. J. (1781-1833) bauten sie zu einem gewaltigen Arsenal aus. 1836 gelangten die privaten Sammlungen durch Verkauf in den Besitz der halleschen Universität. Durch Umlagerungen vom halleschen Riesenhaus, dem Meckel'schen Wohnhaus, in die Residenz gingen leider viele wertvolle Präparate verloren, sodass der Bestand von etwa 12000, wahrscheinlich 16000 Präparaten erheblich schrumpfte. Die nachfolgenden Anatomen setzten alle Kräfte ein, um wertvollste Präparate, die noch gesichert werden konnten, zu erhalten. Sie pflegten und ergänzten das Präparatenarsenal, sodass neue Stücke hinzukamen und der Bestand wieder wuchs. Trocken-, Feucht-, Injektions- und Korrosionspräparate zieren heute den Bestand menschlicher und tierischer anatomischer Präparate.Die Meckelschen Sammlungen stellen somit eine gewaltige Kollektion wertvollster medizinischer bzw. naturwissenschaftlicher Präparate dar, über die bislang im Schrifttum wenig berichtet wurde. Vieles über Entstehung, Werdegang, Schicksal und Präparatenbestand war bislang im Verborgenen geblieben, sodass Ziele dieses Buches darin bestanden, diese Sammlungen umfassend in das Zentrum intensiver Recherchen und Studien zu rücken, in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen und dazu beizutragen, dass dieser wahrhaft grandiose Schatz der Nachwelt erhalten bleibt. In den letzten 25 Jahren sind viele relevante Fragestellungen von Wissenschaftlern, Präparatoren und Doktoranden mit großem Einsatz bearbeitet worden. Es wurde eine enorme Arbeit geleistet. Das vorliegende Buch ist Ausdruck dieser immensen Anstrengungen.

Inhalt

Ein Wort zum Geleit
Vorwort
Einleitung

Die Anatomen Meckel und ihre Sammlung – die Meckel-Ära

Die Ärztefamilie Meckel (Edle von Hemsbach)
Johann Friedrich Meckel d. Ä. (1724–1774)
Begründung der Sammlung
Präparate aus der Sammlung von Meckel d. Ä.
Philipp Friedrich Theodor Meckel (1755–1803)
Ausbau und Vergrößerung der Sammlung
Präparate aus geburtshilflicher Tätigkeit
Injektions- und Korrosionspräparate
Feuchtpräparate
Der Meckel-Schrank mit dem berühmten Meckel-Skelett
Die Übernahme der Sammlung durch Johann Friedrich Meckel d. J. (1781–1833)
Johann Friedrich Meckel d. J. – Lebensdaten und fachlicher Werdegang
Meckel d. J. und sein wissenschaftliches Programm
Die Sammlung unter Johann Friedrich Meckel d. J.
Das hallesche Riesenhaus – Wohnhaus der meckelschen Familie und Aufbewahrungsort
der Meckelschen Sammlung
Öffentlichkeit und Nutzung der meckelschen Privatsammlung – das Reglement
Die Münterschen Auszüge aus den Katalogen der Meckelschen Sammlungen von 1831 und
1835 – wichtige Quellen zu Unterbringung und Bestand des Präparatenarsenals im Riesenhaus
Wittenberger Präparate
Lehr- und Forschungspräparate der Schaffenszeit des jüngeren Meckel
Präparate zur normalen menschlichen Anatomie
Präparate zur pathologischen Anatomie, insbesondere zur Lehre von den Fehlbildungen (Teratologie)
Menschlich-teratologische Präparate
Fehlbildungen des Herzens
Meckelsches Divertikel
„Hemicephalie“
Meckel-Syndrom
Weitere Präparate zur „Hemicephalie“
„Hohlsche“ Präparate
Klippel-Feil-Phänotyp
„Geschichte eines Mikrocephalen […]-“ (Hohl 1828) – Ein tragisches Ereignis
„Tripus humanus“ – Präparat der Dissertation von Wilhelm Braune (1862)
„Rhachitis congenita“ – angeborene Rachitis
Skelett eines Kindes mit thanatophorer Dysplasie
Skelett eines Kindes mit Osteogenesis imperfecta
Ein weiteres Skelett mit „Rhachitis congenita
Rachitis und „Rhachitis congenita“ – Krankheitsbilder unterschiedlicher Genese
Verschmelzungsbildungen
„Sirenenbildung“
Weitere Beispiele zur „Sirenenbildung“
„Cyclopenbildung“ – Zyklopie
Weitere teratologische Präparate, die Schüler von Meckel d. J. für ihre Dissertationen
herangezogen haben
Dissertation von Maximilian Theodor Niemeyer (1833) – Präparate zum Hirnbruch
Präparat zu einer basalen Meningoencephalocele – eine Ergänzung zur Problematik
der Niemeyer’schen Dissertation
Harnblasenekstrophie und Symphysenspalte – Dissertation
von Friedrich Ludwig Krahmer (1833)
Dissertation von Friedrich Wilhelm Ruecker (1832)
Hanhart-Syndrom – Dissertation von Carl Mueller (1831)
Herkunft des menschlichen teratologischen Untersuchungsgutes – Unterstützung
durch Fachkollegen
Experimentelle Untersuchungen an Präparaten von menschlichen Fehlbildungen
Das nuchale zystische Hygroma (Ullrich-Turner-Phänotypus)
Akrofaziale Dysostose (AFD) mit präaxialer Hypoplasie der oberen Extremitäten
(Nager AFD), Nager-Syndrom und Klumpfuß
Neuralrohrdefekte
Tierisch-teratologische Präparate
Präparate zur vergleichenden Anatomie
Die Prosektoren und „Gehülfen“ in der halleschen Meckel-Ära
Prosektor Albrecht August Meckel (1789–1829) und sein Sohn
Johann Heinrich Meckel von Hemsbach (1821–1856)
Das Prosektorat unter Friedrich August Moser (1794–1856)
Moser’sche Präparate
Der „Gehülfe“ Gustav Wilhelm Münter (1804–1870) und „seine“ Sammlungen
Münter’sche Präparate – seine Leistungen für die Sammlungen
„Meckels Präpariersaal war immer mit Leichen überfüllt“ – Herkunft der menschlichen Präparate,
Leichenbeschaffung und das Leichenverzeichnis 1835–1858

Die Meckelschen Sammlungen in der Nach-Meckel-Zeit, ihr Werdegang und Schicksal
unter den Direktoren Eduard d’Alton (1803–1854), Alfred Wilhelm Volkmann (1801–1877)
und Hermann Welcker (1822–1897)

Meckelsche und Akademische Universitätssammlung unter der Direktion von Eduard d’Alton
Johann Samuel Eduard d’Alton und seine Berufung nach Halle
Der Ankauf der Sammlung aus dem Erbe von Johann Friedrich Meckel dem Jüngeren
Das Gutachten von Eduard d’Alton vom 27. Oktober 1835
Der Kaufvertrag als Basis für die Übernahme der Meckelschen Sammlung durch die hallesche Universität
Katalogisierung der Meckelschen Sammlung unter der Direktion von Eduard d’Alton
Nutzung der Meckelschen Sammlung unter Eduard d’Alton
Die Königliche anatomische Sammlung der halleschen Universität
Umlagerung der Meckelschen Sammlung aus dem Riesenhaus und Unterbringung
im halleschen Residenzgebäude
Eduard d’Altons Verdienste um die Meckelsche Sammlung
Eduard d’Alton – seine Persönlichkeit, seine anatomische Tätigkeit, seine anatomischen Präparate
Die Sammlungen unter dem Direktorat von Alfred Wilhelm Volkmann
Alfred Wilhelm Volkmann und der Beginn seiner Tätigkeit in Halle (Saale)
Der Zustand der Sammlungen nach Übernahme des anatomischen Direktorates
Aktivitäten zur Behebung der prekären Situation
Systematische Neuordnung und Katalogisierung
Ausmaß und Ursachen der Schäden
Wandlungen des Sammlungsbestandes
Die Münterschen Verzeichnisse I und II von 1856
Der Accessionskatalog – wichtige Quelle zu Bestand und Standort der Sammlungen
unter Alfred Wilhelm Volkmann und Hermann Welcker
Die Notwendigkeit eines neuen Institutsgebäudes für die optimale Unterbringung
der Anatomischen Sammlungen
Die neue anatomische Anstalt zu Halle (Saale) – großzügige Unterbringungsstätte für die Sammlungen
Die Sammlungen unter dem Direktorat von Hermann Welcker
Der Welcker’sche Sammlungsbestand – Lehr- und Forschungspräparate
Präparate und Modelle zur Lehre
Präparate und Modelle zur Forschung
Zur vergleichenden Anatomie des Faultieres
Präparate und Modelle zu anatomisch-anthropologischen Fragestellungen
Untersuchungen zur Konstanz der Hautleisten
Zum „Schlangenmenschen Büttner-Marinelli“
Zur „morphologischen Bedeutung des ersten Daumengliedes“
Welckers Sammlung von mikroskopischen Präparaten
Inspektor Gottlieb Moritz Klautsch (1835–1903) – unentbehrlicher Mitarbeiter
unter Volkmann, Welcker und Roux
Die Welcker’sche anthropologisch-ethnologische Sammlung – Schädel, Skelette und völkerkundliche Gegenstände
Erste kraniologische Studien in Gießen und Halle
Zur Anthropologie im 19. Jahrhundert
Das kraniologische Forschungsfeld und wesentliche diesbezügliche Veröffentlichungen
von Hermann Welcker
„Wachsthum und Bau des menschlichen Schädels“, 1862
„Kraniologische Mittheilungen“, 1866
„Schiller’s Schädel und Todtenmaske, nebst Mittheilungen über Schädel und
Todtenmaske Kant’s“, 1883
„Die Capacität und die drei Hauptdurchmesser der Schädelkapsel bei den
verschiedenen Nationen“, 1885
„Abnorme Schädelnähte bei Menschen und Anthropomorphen“, 1892
Die „Collectio Welcker“ – Teil des Welcker‘schen kraniologischen Forschungsmaterials
Ausbau der halleschen Schädelsammlung und des anthropologischen Sammlungsgutes
Skelette
Ethnologische Gegenstände der Riebeck-Sammlung
Zusammenfassung und Wertung

Institut und Sammlungen im 20. Jahrhundert

Der Übergang in das neue Jahrhundert – Die Ära Roux
Wilhelm Roux und seine Berufung nach Halle
Veränderungen der wissenschaftlichen Personalstruktur
Bauliche Veränderungen im halleschen Institut und Konsequenzen für die Anatomischen
Sammlungen
Weitere bauliche Zielstellungen
Nutzung, Erhaltung und Vermehrung des Präparatenbestandes
Paul Eisler (1862–1935) – exzellenter Anatom und Wissenschaftler
Wilhelm Roux und seine Sammlung für Entwicklungsmechanik
Wilhelm Roux und sein 70. Geburtstag
Die Anfänge der Wilhelm Roux-Sammlung
Inhalt und Gegenstände der Wilhelm Roux-Sammlung
Das Bildarchiv
Präparate, Modelle und weitere Lehr- und Forschungsgegenstände
Erhaltung und Schicksal der Roux-Sammlung
Die Geldsammlung der „Wilhelm Roux-Stiftung für Entwicklungsmechanik“
Fazit
Institut und Sammlungen unter den Direktoren Hermann Stieve (1886–1952),
Victor Graf Haller von Hallerstein (1887–1953) und Arno Nagel (1896–1947)
Institut und Sammlungen unter Hermann Stieve
Ziele und Aufgaben in Halle
Personal des Institutes
Ausbau des anatomischen Sammlungsbestandes
Johannes Hett (1894–1986) und seine Embryonensammlung
Institut und Sammlungen unter Victor Graf Haller von Hallerstein und Arno Nagel
Direktorat Victor Graf Haller von Hallerstein
Direktorat Arno Nagel
Leichenbeschaffung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Hingerichtete für die Anatomie und die Verhältnisse in Halle von 1933 und 1945
Anatomische Verwendung des Organ- und Gewebsmaterials von Hingerichteten
Präparate von Hingerichteten in den Sammlungen
Organe von Hingerichteten (Dauerpräparate in den Sammlungen)
Institut und Sammlungen unter den Direktoren Günther Hertwig (1888–1970),
Joachim Lewke (1916–1994), Joachim-Hermann Scharf (1921–2014), Rüdiger Schultka (*1939),
Bernd Fischer (*1949) und Heike Kielstein (*1970)
Direktorat Günther Hertwig
Direktorat Joachim Lewke
Direktorat Joachim-Hermann Scharf
Die Sammlungen finden im Dachgeschoss ihren Platz
Verantwortung für die Sammlungen
Direktorat Rüdiger Schultka
Direktorat Bernd Fischer
Direktorat Heike Kielstein
Die Direktoren

Bestand heute
Der menschlich-anatomische Sammlungsbereich
Der vergleichend-anatomische Sammlungsbereich
Anatomische Modelle
Schlussbemerkungen

Anhang
Literatur
Direktion, Prosektoren und Präparatoren
Der anatomische Unterricht und die Direktion der Anatomie seit Eröffnung der Universität
in Halle bis in die Gegenwart
Prosektoren in der halleschen Anatomie im 19. und 20. Jahrhundert seit 1815
Präparatoren in der Anatomie zu Halle (Saale) seit 1820
Genealogie der Anatomen Meckel
Willenserklärung zum Verkauf des Meckel’schen Wohnhauses, des Riesenhauses am
Großen Berlin sub №No. 433
Kaufkontract zum Verkauf der Meckel’schen Sammlungen aus dem Jahr 1836
Instruktionen für den Professor, Prosektor, Präparator und Gehilfen im 19. und 20. Jahrhundert
Instruction für den Prosector der Universität in Halle (Abschrift 1832)
Instruction für den Professor für Anatomie und Director des anatomischen Museums
zu Halle (1838)
Instruction für den Prosector bei dem anatomischen Institute der Universität zu Halle
Dr. Moser (Copie 1838)
Instruction für den Gehülfen bei dem anatomischen Institute der Universität zu Halle
Dr. Münter (1838)
Instruction für den Director des anatomischen Instituts der Universität zu Halle,
Professor der Anatomie und Physiologie Dr. Volkmann (1857)
Instruction für den Prosector beim anatomischen Institut der Universität zu Halle,
Professor Dr. Schultze (beglaubigte Abschrift, 1857)
Instruction für den Assistenten beim anatomischen Institut der Universität zu Halle
(Beglaubigte Abschrift, 1857)
Instruktion für den Diener bei dem anatomischen Institut der Universität zu Halle
(beglaubigte Abschrift, 1857)
Instruction für den Diener bei dem anatomischen Institut der Universität Halle (1876)
Instruktion für den Prosector am anatomischen Institut der Königlichen Universität
zu Halle a. S. (1877)
Reglement (Abschrift)
Für den Diener an der histolog. Abtheilung des anatomischen Instituts
Instruktion für den Präparator am anatomischen Institut der Königlichen Universität
zu Halle a/S.
Ingenieur für medizinische Präparationstechnik (DDR-Zeit, Nachlass Ing. Egbert Steinicke)
Dienstordnung für die dem Ministerium des Inneren unterstellten Strafanstalten und
größeren Gefängnisse vom 14. November 1902 (Zweite Auflage, Berlin 1906, Auszug)
Etagen des Anatomischen Instituts unter dem Direktorat von Wilhelm Roux
Präparate des menschlich-anatomischen Sammlungsbereiches
Menschliche teratologische Präparate, untergebracht vor allem in den Schränken 83 bis 86
und 113 bis 119 des jetzigen menschlich-anatomischen Sammlungsbereichs, zusammen-
gestellt und zugeordnet von Rudyard Klunker (2003)
Teratologische Präparate, die sich anhand von Publikationen nachweisen lassen
Teratologische Präparate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden können,
zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)
Teratologische Präparate, die von Rudyard Klunker (2003) nachuntersucht wurden
Doppelbildungen im human-teratologischen Bestand der Meckelschen Sammlungen,
zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)
Schrifttum, in dem oben genannte Präparate beschrieben und/oder abgebildet sind,
zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)
Kernaussagen zur Lehre von den Doppelbildungen bei J. F. Meckel d. J. (Klunker 2003)
Doktoranden unter Philipp Friedrich Theodor Meckel und Johann Friedrich Theodor Meckel d. J.,
chronologisch, zusammengestellt von Rudyard Klunker (2003)
Anzahlmäßige Übersicht über diejenigen Präparate, die Hermann Welcker für die anatomische
Sammlung zu Halle im Zeitraum von Oktober 1859 bis Ende 1876 ausgeführt hat, unter
Heranziehung eines von Welcker geführten Verzeichnisses
Auswahl von Präparaten, die von Hermann Welcker zwischen 1859 und 1877 hergestellt
wurden und in den Sammlungen vorhanden sind (seinem Verzeichnis entnommen)
Neue Auflistungen und Kataloge der jetzigen Meckelschen Sammlungen (Auswahl)
Menschlich-anatomischer Bereich
Raum 1, Schrank 61-62 (Präparate der Kopf-, Hals- und Brustregion)
Schrank 63-66 (Verdauungsorgane)
Schrank 67–70 (Siten, Verdauungs- und Urogenitalorgane)
Schrank 71–74, (Embryonen, Feten, Zusammenfassung)
Schrank 75–78 (Herz und Kreislauf)
Schrank 79–82 (Kopf- und Rumpfpäparate, Extremitäten)
Schrank 87–90 (Injektionspräparate)
Schrank 91–94 (Bewegungsapparat)
Schrank 95–98 (Bewegungsapparat)
Schrank 99–102 (Sinnesorgane)
Schrank 103–106 (Nervensystem)
Schrank 107–110 (Präparate von Kopf und Rückenmark)
Raum 2, Schrank 18 (Fetus- und Kinderskelette)
Schädelsammlung Anatomie Halle
In den Schränken mit den Türnummern 3–6, 23–26, 49–52, 53–56, 57–60
Schädel mit Nähten oder Nahtresten am Os frontale
Schädel mit Inkabeinen bzw. Inkoiden
Schädel mit Inkabeinen, Klunker 2014
Schädel mit Inkoiden, Klunker 2014
Vergleichend-anatomischer Bereich
Raum 1 und 2, Vertebraten (Wirbeltiere), die in diesem Sammlungs¬bereich vertreten sind,
größtenteils in skelettierter Form nach den Angaben von Luminata Göbbel
Vergleichend-anatomische Präparate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit der Nach-
Meckel-Zeit zugeordnet werden können, zusammengestellt von Luminita Göbbel
Historische Kataloge und Verzeichnisse der halleschen Anatomischen Sammlungen
des 19. Jahrhunderts, die sich im Besitz des halleschen Anatomischen Institutes befinden
Dissertationen, die zur Geschichte der halleschen anatomischen Sammlungen seit 1997
an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu Halle (Saale)
eingereicht, positiv begutachtet und verteidigt worden sind
Habilitationsschrift
Vermächtnis
Bildnachweis
Dank

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo meist farbige Abbildungen
Verlagsort Wettin-Löbejün OT Dößel
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 2050 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Studium 1. Studienabschnitt (Vorklinik) Anatomie / Neuroanatomie
Schlagworte Anatomie • Anatomie: Teilbereiche des Körpers • Anatomische Sammlung • Johann Friedrich Meckel d. Ä. • Johann Friedrich Meckel d. J. • Lehr- und Forschungssammlung • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • Meckelsche Sammlungen • Medizin, Geschichte / Medizingeschichte • Philipp Friedrich Meckel • Rüdiger Schultka • Sachsen-Anhalt
ISBN-10 3-89923-376-X / 389923376X
ISBN-13 978-3-89923-376-6 / 9783899233766
Zustand Neuware
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