Easier Living - mir zuliebe (eBook)

Das Gruppentherapieprogramm zur langfristigen ressourcenorientierten Gesundheitsförderung
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
280 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95623-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Easier Living - mir zuliebe -  Ulrike Buchkremer,  Annina Haberthür,  Michael Soyka,  Maja Storch
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Mit dem eigens kreierten, neuartigen Gruppentherapieprogramm 'Easier Living - mir zuliebe' rücken die erfahrenen Autoren die langfristige gesundheitsbezogene Ressourcenförderung ins Zentrum der Behandlung psychiatrischer Patienten. Das auf dem Zürcher Ressourcen Modells (ZRM®) basierende Programm bietet (teil-)stationär und ambulant behandelten Patienten die Möglichkeit, sich mit einem 'gesundheitsschädigenden' Verhaltensmuster achtsam und ressourcenorientiert auseinanderzusetzen. Übergeordnete Ziele der Gruppentherapie sind der Aufbau von Selbstmanagement- Kompetenz und die Entwicklung zunehmender Selbstfürsorge. Der Fokus liegt sowohl auf der psychischen wie auf der physischen Gesundheit - dementsprechend weisen die gesundheitsbezogenen Themen eine große Spannbreite auf: Abgrenzung, Work-Life-Balance, Motivationsschwierigkeiten, fehlende Bewegung sowie der Umgang mit Pseudoressourcen wie Essen, Alkohol, Tabak und anderen Konsummitteln. Der Theorieteil liefert aktuelle Befunde zu den Themen Gesundheitsförderung bei psychiatrischen Patienten, Ressourcenaktivierung, Embodiment und Selbstfürsorge, zudem werden die Grundlagen des ZRM® ausführlich beschrieben. Der Trainingsteil bietet ein ausgearbeitetes Manual für die Durchführung des Gruppentherapieprogrammes 'Easier Living - mir zuliebe'. Das Vorgehen wird Schritt für Schritt beschrieben, sodass auch Berufseinsteiger mit wenig Erfahrung eine sichere Grundlage für die Durchführung erhalten.

Easier Living – mir zuliebe 1
Inhaltsverzeichnis 7
Geleitwort 13
Danksagung 15
Teil 1: Einfu?hrung 17
Vorbemerkungen 19
Einfu?hrung 19
Theorieteil 19
Das Therapiemanual 20
Empfehlung 21
Ein innovatives Gruppenpsychotherapieprogramm zur langfristigen gesundheitsbezogenen Ressourcenförderung 23
Mit neuer Lebenshaltung zu gesunder Lebensfu?hrung: Easier Living – mir zuliebe 23
Gesundheitsförderung – ein Teilauftrag psychiatrischer Institutionen 24
Gesundheitsförderung 24
Gesundheit – Krankheit 26
Ressourcenförderung und -aktivierung 27
Easier Living – aber wie? Viele Wege fu?hren nach Rom 28
Das Zu?rcher Ressourcen Modell – ZRM 30
Das Zu?rcher Ressourcen Modell im Psychiatriekontext 33
Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen – sich zuliebe 34
Selbstfu?rsorge 36
Selbstmitgefu?hl 37
Achtsamkeitsfokus 38
Individuelle Prozesse im Gruppenkontext 39
Easier Living – mir zuliebe: das Gruppentherapieprogrammzur langfristigen Gesundheitsförderung 40
Teil 2: Theorie 41
Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe? 43
Die Arbeit mit dem Unbewussten 51
Zwei-Prozess-Theorien 51
Das Verhältnis von Bedu?rfnis und Motiv – fu?nf Varianten 56
ZRM als integrierendes Konzept im stationären Setting 63
Teil 3: Therapiemanual - Erläuterungen zum Therapiemanual 65
Informationen zum Gebrauch der Leitfäden & Modulkarten
Tipps zur Vorbereitung der Gruppensitzungen 68
Übersicht u?ber die Module 1 bis 10 71
Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung
Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten)
Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I 73
Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment
Modul 5: Unangenehme Gefu?hle 74
Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag 75
Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Ressourcenaktivierung
Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen
Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben
Modul 10: Abschied & Abschluss
Modulleitfäden 79
Indikationsgespräch: Praktischer Leitfaden zur Gestaltung eines Indikationsgespräches 79
Modul 1 83
Modul 2 95
Modul 3 103
Modul 4 114
Modul 5 119
Modul 6 128
Modul 7 133
Modul 8 139
Modul 9 145
Modul 10 151
Erfahrungen aus der Praxis 155
Indikationsgespräch 155
Umgang mit einem breiten Diagnosespektrum 156
Modul 1 159
Modul 2 160
Modul 3 162
Modul 4 162
Modul 5 164
Modul 6 167
Modul 7 168
Modul 8 169
Modul 9 170
Modul 10 171
Beispiele aus der Praxis 173
Fallvignetten 173
Follow-up-Interview 188
Mein Brief an mich – Fallbeispiel 195
Zusatzmaterial fu?r Gruppen im stationären Setting – Informationen fu?r die Bezugspersonen (Pflege/Therapie) 197
Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung
Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten)
Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I 199
Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment
Modul 5: Unangenehme Gefu?hle 201
Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag 202
Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Soziale Unterstu?tzung erfahren
Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen
Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben
Modul 10: Abschluss & Abschied
Anhang 209
Informationsblatt 210
Informationsblatt 1.1 Gruppenbeschreibung 210
Die Arbeitsblätter 211
Arbeitsblatt 1.1: Unsere fu?nf Sinne – unsere Genussinstrumente 212
Arbeitsblatt 1.2: Gruppenregeln 213
Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 1: Somatische Marker 214
Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 2: Somatische Marker 216
Arbeitsblatt 1.4: Vorstellen des aktuellen Lifestyles 217
Arbeitsblatt 1.5: Reflexionsbogen 1 218
Notizblatt 2.1: Bildwahl – Gedächtnisstu?tze fu?r die Gruppenleitung 219
Arbeitsblatt 2.1: Ideenkorb-Übung 220
Arbeitsblatt 2.2: Meinen Wunsch mithilfe des Unbewussten klären 221
Arbeitsblatt 2.3: Reflexionsbogen 2 222
Arbeitsblatt 3.1: Die 4 Quadranten der Motto-Ziel-Formulierung 223
Arbeitsblatt 3.2: Mein Motto-Ziel finden und optimieren 224
Arbeitsblatt 3.3: Reflexionsbogen 3 225
Arbeitsblatt 4.1: Charlie Brown – Der Körper als Ressource 226
Arbeitsblatt 4.2: Mein Motto-Ziel – Gewinne & Verluste
Arbeitsblatt 4.3: Reflexionsbogen 4 228
Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 1: Aktivierungs-/Deaktivierungskurve 229
Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 2: Aktivierung und Deaktivierung von Emotionen am Beispiel der neuen Haltung 230
Arbeitsblatt 5.2: Reflexionsbogen 5 231
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 1: Herausforderungen im Alltag 232
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 2: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung) 233
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 3: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung) 234
Arbeitsblatt 6.2: Reflexionsbogen 6 235
Arbeitsblatt 7.1: Mein Motto-Ziel verkörpern 236
Arbeitsblatt 7.2: Embodiment – Micro-Movement 237
Arbeitsblatt 7.3: Reflexionsbogen 7 238
Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 1: Mein soziales Netzwerk 239
Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 2: Mein soziales Atom 240
Arbeitsblatt 8.2: Mein zweiter Transfer in den Alltag 241
Arbeitsblatt 8.3: Reflexionsbogen 8 242
Arbeitsblatt 9.1: Unvorhersehbare Situationen 243
Arbeitsblatt 9.2: Transfer in den Alltag 244
Arbeitsblatt 9.3: Reflexionsbogen 9 245
Arbeitsblatt 10.1: Mein Ressourcenpool 246
Arbeitsblatt 10.2: Mein Brief an mich 247
Arbeitsblatt 10.3: Reflexionsbogen 10 248
Die Gesundheitsinputs 249
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 1 Ernährung (Verfu?gbarkeit) 250
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 2 Ernährung (Sättigung) 251
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 3 Pseudoressourcen 252
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 4 Bewegung (zu wenig) 253
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 5 Bewegung (1000 Ausreden) 254
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 1 Achtsamkeit 255
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 2 Selbstfu?rsorge 256
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 3 Selbstwirksamkeit 257
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 1 Erwartungen 258
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 2 Erwartungen 259
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 1 Selbstachtung 260
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 2 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“ 261
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 3 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“ 262
Übungsblatt 1 – Blatt 1: Achtsamkeit fu?r die Bedu?rfnisse des Körpers 263
Übungsblatt 1 – Blatt 2: Wahrnehmen der Bedu?rfnisse des Körpers – eine Übung zur Achtsamkeit 264
Übungsblatt 2: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur I 265
Übungsblatt 3: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur II 266
Übungsblatt 4: Sehnsucht nach Selbstachtung 267
Übungsblatt 5: Was hat ein 100er-Geldschein mit meinem Selbstwert zu tun? 268
Literaturverzeichnis 269
Die AutorInnen 277

Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe? (S. 40-41)

Michael Soyka

Die Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen und auch die Mortalität bei psychischen Störungen sind in den letzten Jahren vermehrt in das klinische und wissenschaftliche Interesse gerückt. Ein Beispiel mag eine kürzlich erschienene Arbeit von Olfson et al. (2015) in der renommierten Zeitschrift JAMA Psychiatry sein, in der die Sterblichkeit für Schizophrenie verglichen wurde mit der in der Gesamtbevölkerung. Wie sich zeigte, verstarben Erwachsene mit Schizophrenie mit 3,5-fach höherer Wahrscheinlichkeit vorzeitig als nicht schizophren Erkrankte – und dies nicht allein wegen eines erhöhten Suizidrisikos, sondern wegen zahlreicher körperlicher Erkrankungen. Die Ergebnisse waren über verschiedene Altersgruppen konsistent. So wiesen schizophren Erkrankte ein 3,6-fach höheres Risiko auf, an kardiovaskulären Erkrankungen zu versterben; aber auch das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen (z. B. Lungenkrebs) war erhöht. Auch trugen Individuen mit Schizophrenie erhöhte Risiken für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Influenza und Pneumonie sowie für Unfälle. Auch suchtbezogene Störungen (Alkohol, Drogen) waren häufige Todesursache bei Schizophrenie.

Diese Ergebnisse waren, einem Editorial von Suetani et al. (2015) in derselben Zeitschrift zufolge, zwar schockierend, aber nicht überraschend, denn auch andere Studien (z. B. Saha et al., 2007) deuteten in dieselbe Richtung. Viele der genannten Todesursachen sind Lifestyle-abhängig, daher prinzipiell vermeid- oder behandelbar. Hier spielen zum Beispiel der hohe Suchtmittelkonsum von Patienten mit Schizophrenie eine Rolle, insbesondere von Alkohol und Nikotin, ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Übergewicht und mangelnde körperliche Aktivität. Poor diet und Rauchen, Hypertension und Hypercholesterinämie, vor allem aber mangelnde Bewegung steigern erheblich das Risiko, an Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen zu leiden.

In derselben Zeitschrift war einige Monate zuvor eine wichtige Arbeit zur Mortalität bei psychischen Erkrankungen erschienen – ein systematischer Review und eine Metaanalyse zu diesem Thema, die der Frage der Mortalität bei psychischen Störungen im Hinblick auf Diagnose und Todesart nachging (Reisinger et al., 2015). Insgesamt gingen 148 Studien in die Analyse ein. Die Mortalität insgesamt war bei Patienten mit psychischen Störungen auf etwas mehr als das Doppelte (auf das 2,22Fache) erhöht. Zwei Drittel der Patienten mit psychischen Störungen (67,3 Prozent) starben an natürlichen Ursachen, 17,5 Prozent an unnatürlichen Todesursachen, in den anderen Fällen war keine genaue Ursache feststellbar. Im Mittel betrug die Zeitspanne für den potential life lost 10 Jahre. Die Autoren schlussfolgerten, dass insgesamt 14,3 Prozent aller Todesfälle weltweit auf psychische Störungen zurückzuführen sind. Besonders hoch war die relativ erhöhte Mortalität bei Psychosen (relatives Risiko 2.54), Mood Disorders (2.08), Depressionen (1.71), bipolaren Erkrankungen (2.00), etwas niedriger bei Angsterkrankungen (1.43). Die Forschung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass psychische Erkrankungen weltweit eine riesige Rolle für die Gesundheit – und Produktivität – in der Gesamtbevölkerung spielen (Whiteford et al., 2013). Es besteht eine erhebliche Komorbidität von psychischen und körperlichen Erkrankungen (Sartorius et al., 2015).

Die Literatur zu diesem Thema ist mittlerweile sehr umfangreich. Besonders wichtig ist die Komorbidität von kardiovaskulären Erkrankungen mit „schweren psychischen Störungen“. Unter Patienten mit Schizophrenie oder bipolaren Erkrankungen (Holt 2015) ist zum Beispiel die Rate von Diabetes hoch (10 bis 15 bzw. 8 bis 17 Prozent); noch höher sind die Raten für Hypertension, Übergewicht und das metabolische Syndrom.

Das Risiko für Diabetes bei psychischen Störungen fand sich zum Beispiel in einer Metaanalyse von 20 kontrollierten Studien (je nach Abhängigkeit der Methode) auf bis zu 2,1fach gegenüber Kontrollgruppen erhöht (siehe Juckel 2015). Verschiedene Mechanismen können dazu beitragen. So führen depressive Störungen über einen Anstieg von Cortisol zur viszeralen Fettanreicherung und Insulin-Resistenz Typ II, womit auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt. Der Hyper-Insulinismus wiederum bedingt die Fettstoffwechselstörung mit Hypertension und Arteriosklerose, so dass auch diese Entwicklungen grundsätzlich als Folge von Depressionen und Stress erklärt werden können (Übersicht in Juckel, 2015). Andere ätiologische Faktoren, die hier eine Rolle spielen können, sind Veränderungen der Blutgerinnung, vor allem aber immunologische Variablen. Eine besonders wichtige Arbeit ist vor kurzem von Scott et al. (2016) vorgelegt worden. In 17 Ländern haben die Autoren die Prävalenz von 10 eher chronischen körperlichen Erkrankungen bei verschiedenen psychischen Störungen untersucht. Insgesamt wurden 47.609 Individuen in die Studie einbezogen. Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit (Odds Ratio – OR) für wichtige physische Erkrankungen bei psychischen Störungen zwischen 1.2 (1.0 bis 1.5) und 3.6 (2.0 bis 6.6); siehe Tabelle 2.

Auch nach Berücksichtigung verschiedener Kontrollfaktoren waren noch 7 der 10 erfassten physischen Erkrankungen bei Menschen mit psychischen Störungen signifikant häufiger.

Erscheint lt. Verlag 22.5.2017
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Alkohol • Embodiment • Gesundheit • Gesundheitsförderung • Gesundheitspsych. – Med. Psych. – Psychosomatik • Gruppentherapie • Management • Motivation • Psychologie • Psychosomatik • Psychotherapie • Psychotherapie und Klinische Psychologie • Ressourcen • Selbstmanagement • Therapie • Therapieprogramm • Zürcher Ressourcen Modell
ISBN-10 3-456-95623-1 / 3456956231
ISBN-13 978-3-456-95623-7 / 9783456956237
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