Von Wohl und Wille
Zur ethischen Rechtfertigung von Patientenverfügung und mutmaßlichem Willen
Seiten
2017
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-3894-9 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-3894-9 (ISBN)
Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille sind zwei der wichtigsten Grundlagen für Behandlungsentscheidungen bei einwilligungsunfähigen Patienten. Alexander Hevelke befasst sich mit Fragen ihrer ethischen Legitimation und deren Grenzen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Suche nach einer belastbaren ethischen Rechtfertigung des mutmaßlichen Willens. Diese erweist sich als überraschend schwierig. Im Falle der Patientenverfügung steht dagegen der Umgang mit Konflikten zwischen Patientenwohl und verfügtem Willen im Vordergrund. Sollte ein paternalistisches Vorgehen in solchen Fällen wirklich kategorisch ausgeschlossen werden?
Erscheinungsdatum | 13.02.2017 |
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Reihe/Serie | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie ; 27 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 492 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Schlagworte | Arzt-Patient-Beziehung • Autonomieprinzip • Behandlungsentscheidungen am Lebensende • Einwilligungsunfähige Patienten • Ethik und Moralphilosophie • Informed Consent • Medizinethik • Medizinethik, Standesregeln • Medizinische Ethik • Mutmaßlicher Wille • Paternalismus • Patientensicherheit • Patientenverfügung • Patientenwohl • Selbstbestimmungsrecht • Surviving Interests • Überlebende Interessen • Vormundschaft |
ISBN-10 | 3-8288-3894-4 / 3828838944 |
ISBN-13 | 978-3-8288-3894-9 / 9783828838949 |
Zustand | Neuware |
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